Home Literatur/ Bibliography (1600-2001)

 

Erfolgstraining / Lebenskunst

Überzeugen / Sich Durchsetzen / Selbstbehauptungstraining

 

Personal success and power

Assertiveness training, winning

 

siehe auch:                Sich durchsetzen!

Erfolgshandbücher

praktische Tips für Manager

Literatur: Lebenslehren, Umgangformen, gutes Benehmen (2400 v. Chr. - 1700)

Literatur: Gutes Benehmen (1700-2001)

Literatur: Wirtschaftsethik (1580-2001)

Literatur: Mentaltraining (1880-1994)

Literatur: Individuation

 

 

Erfolgstraining

1600-1649

 

Johann Arndt: Vier Bücher von wahrem Christenthumb. 1605-08.

Johann Arndt: Paradiesgärtlein voller christlicher Tugenden. 1612.

Jodocus Wachsmuth: Christliche Lebens- vnd Selige Sterbens Kunst. Von dem Heiligen Apostel Paulo, auss Göttlicher Offenbarung, in seiner Epistel an die Römer Cap. 14. Eissleben: Peter Kühne 1620.

Arnoldus Caesarius: Rose auss Dornen, Das ist: Ein Büchlein, lehrend, dass Widerwetigkeit besser ist als Glück. Cölln 1642.

Nicolaus Causinus: Dies Christianus. Seu praxis bene vivendi. Lucernae: David Hautt 1646 (lat. 1642).

Baltasar Gracian: Oraculo manual, y arte de prudencia. 1647; bald unter dem falschen und veralteten Titel "L'homme de court" ins Französische und Deutsche übertragen; erst seit Schopenhauers Übersetzung (1862) heisst es richtig: „Handorakel“.

 

1650-1699

 

Georgius Braschius: Epitome christianismi. Das ist: Die Christliche Lebens- und Sterbenskunst des heiligen Apostels Pauli. Genommen aus ... Philipper cap. 1. v. 21. Lüneburg 1651.

Johann Kissling: Christliche Lebens- und seelige Sterbenskunst. Das ist: Wie sich ein frommes Christen-Hertz dem höchsten Gott, täglich in seinen Schutz und Schirm, befehlen ... soll. Nürnberg: Endter 1662, erneut 1674.

Martinus Mollerus: Christliche Lebens- und Selige Sterbe-Kunst. Leipzig: Ellinger 1673.

Christian Scriver: Seelenschatz. 1675.

Ars discurendi et beate vivendi. Bevern: Karger 1678.

Jeremy Taylor: Christliche Lebens-Kunst Oder: die Rechte Christliche Sittenlehre durch Lehrmässige Regeln und heilsame Übungen beschrieben. Zürich: Rahm 1682.

Janus Abraham von Gehema: Diætetica Rationalis. Das ist: Auf unläugbahren festen principiis, gesunder Vernunfft und wahren experience Wohlgegründete Lebensordnung. Wodurch ein jeder Mensch in seinem Stande seine Gesundheit bewahren und ein von mancherley beschweren befreytes Leben hie auff Erden führen könne. Bremen: Brauer 1688.

 

1700-1749

 

Conrad Mel: Kunst Der wahren Hertzens-Vergnügung. Oder Deutsche Ethic, Darinn gezeiget wird, Wie ein Mensch zur rechtschaffenen Seelen-Ruh könne gelangen. Allen denen Die sich vergnügt zu seyn düncken zur Untersuchung, Die gern vergnügt seyn wollen zur nützlichen Erbauung, Und die in der That vergnügt seyn zur Ergötzung. Hersfeld: Johann Caspar Vogel 1708.

William DeBritaine: Menschliche Klugheit Oder Die Kunst, Wodurch ein Mensch Sich und sein Glück hoch empor bringen kann. Wittenberg: Ludwig 1714; zahlreiche Aufl. bis 1783.

Johann Friedrich Starck: Tägliches Handbuch in guten und bösen Tagen. 1727 (angelehnt an Spener).

François de Callières: De la science du monde et des connoissances utiles à la conduite de la vie. Halle: Maison des Orphelins 1748.

 

1750-1799

 

Abraham Gotthelf Kaestner: Die wahren Begriffe vom Glueck nebst den Folgen, die daraus entstehen. Berlin 1752.

Thomas Reid: An Inquiry Into the Human Mind, on the Principles of Common Sense. 1764; dt.: Untersuchung über den menschlichen Geist, nach den Grundsätzen des gemeinen Menschenverstandes, 1782 (Reprint 2000)

Gottlob Benedict von Schirach: Über die moralische Schönheit und Philosophie des Lebens. Altenburg 1772.

Heinrich Wolfgang Berisch: Chrysophil oder Der Weg zum Glück. Altenburg: Richter 1777.

Thomas Reid: Essays on the Powers of the Human Mind (1785/88). 1803 (posthum).

Friedrich Bernhard Beneken: Welt-Klugheit und Lebens-Genuss. Hannover 1790-1806.

Leopold Alois Hoffmann: Vorlesungen über die Philosophie des Lebens. Ein Lesebuch für alle Stände, vorzüglich für Studirende an Universitäten. Wien: Weimar 1791 (280 Seiten).

Gottlob Benedict von Schirach (Hrsg.): Sammlung für den Verstand und das Hertz. Bremen: Cramer 1797 (352 Seiten).

Johann Samuel Bail: Lebensphilosophie oder Lehren der Weisheit und Tugend zur Beförderung menschlicher Glückseligkeit. Glogau: Günther 1798.

 

1800-1849

 

Friedrich Köppen: Lebenskunst. Hamburg 1801.

Friedrich Ehrenberg: Reden über wichtige Gegenstände der höheren Lebenskunst. Leipzig: Büschler in Elberfeld 1804.

Michael Schmidl: Lebensphilosophie für Freunde der Humanität, des Lebensgenusses. 4 Teile, Wien: Grund 1805-06.

Fichte: Anweisung zum seligen Leben. 1806.

Heinrich Zschokke: Stunden der Andacht zu Beförderung wahren Christenthums und häuslicher Gottesverehrung. 1809-16.

Johann Samuel Bail: Über Zufriedenheit und Lebensglück. Berlin: Stuhr 1820.

Johann Michael Leupoldt: Eubiotik Oder Grundzüge der Kunst, als Mensch richtig, tüchtig, wohl und lang zu leben. Berlin: Reimer 1828.

How to be happy. 1830.

Joseph Henri Réveillé-Parise: Lebenskunst für geistig beschäftigte Menschen. Bearbeitet von M. Kalisch. Berlin: Hirschwald 1835, 2. Aufl. 1840.

Ernst von Feuchtersleben: Diätetik der Seele. 1838.

Thomas Carlyle: Über Helden und Heldenverehrung. 1841; dt. 1853.

Thomas Carlyle: Arbeiten und nicht verzweifeln. Auszug aus seinen Werken. 1902.

Julius Galba: Allgemeine Lebensphilosophie. 1849.

 

1850-1899

 

Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena. 1851;
Aphorismen zur Lebensweisheit. Leipzig: Kröner 1935 (Rudolf Marx).

Karl Gustav Carus: Über Lebenskunst. Ein Vortrag. Wurzen: Verlags-Comptoir 1856.

Ralph Waldo Emerson: Führung des Lebens.
dt. 1862; um 1900 erneut dreimal ins Deutsche übersetzt.

Samuel Smiles: Self help. 1859; Reprint London: Sidgwick & Jackson, 1986;
dt.: Selbsthilfe. 1866 zweimal; ab 1881: "Selbst ist der Mann".

Carl Gustav Carus: Die Lebenskunst nach den Inschriften des Tempels zu Delphi. Dresden 1863.

Hermann Klencke: Die physische Lebenskunst oder praktische Anwendung der Naturwissenschaften auf Förderung des persönlichen Daseins. Ein Familienbuch. Leipzig: Kummer 1864.

Julius Vogel: Lebenskunst. Anleitung sich körperlich und geistig gesund zu erhalten. Berlin: Link & Reinke 1872, 2. Aufl. 1873.

Heinrich Lammasch: Handlung und Erfolg. Ein Beitrag zur Lehre vom Causalzusammenhang. Wien 1882.

Alfred Graf Adelmann: Was ist Glück? Novelletten. Leipzig: G. Wolf 1885.

Edward John Hardy: Die Kunst, Mensch zu sein. Herzensworte und Lebensweisheit. Leipzig: Wartig 1887.

John Lubbock Avebury: The Pleasures of Life. London: Macmillan, 2 Bde 1887-1889;
dt.: Die Freuden des Lebens.
1889.

John Ruskin: Aphorismen zur Lebensweisheit. Eine Gedankenlese aus den Werken des John Ruskin Strassburg 1890.

Carl Hilty: Glück. 1890-1895.

John Lubbock Avebury: The Use of Life. 1894.

John Ruskin: Wie wir arbeiten und wirtschaften müssen. Eine Gedankenlese aus den Werken des John Ruskin. Strassburg 1896, 2. ed. 1900.

 

1900-1909

 

Wilhelm Bode: Goethes Lebenskunst. Berlin: Mittler 1901, 5. Aufl. 1908.

Frank C. Haddock: Power of Will. 1907.

Albert Brecht: Praktische Lebenskunst, logisches Denken, freie Redenskunst. 1907;
daraus wurde: F. A. Brechts Ausbildungs-Kursus für praktische Lebenskunst, logisches Denken, freie Vortragsund Redekunst. Berlin: Halbeck 1920; zahlreiche Aufl.

Albert Paul: Wo liegt das Glück? Ein Wegweiser für alle, die nach ihm verlangen. Berlin 1908.

F. Albert Brecht: Lebens-Bemeisterung. 1909.

 

1910-1919

 

Harry Winfield Bondegger: Der Weg zum finanziellen Erfolg. Berlin: Georgi 1910.

Jul. Fiaux: Wie man Erfolg im Leben hat. 1910.

Hans Gloy: Wege zum Erfolg. 1911, 7. ed. 1935.

 

1920-1929

 

Albert Abenheimer: Selbsterziehung. Ein Führer zum Erfolg und zur Lebensharmonie. Berlin: Hofmann 1920.

F. Albert Brecht: Hochschule für Lebenskunst. 1920.

Herbert Newton Casson: Business. Sechzehn Lehrsätze vom Geschäftserfolg. Berlin: Singer, 2. ed. 1922; Stuttgart: Schuler 1951.

Henry Ford: My life and work. Garden City, N. Y.: Doubleday, Page & company 1922;
dt.: Mein Leben und Werk.
Leipzig: List 1923; Kurzfassung unter dem Titel: Erfolg im Leben. 1939; alle Schriften unzählige Auflagen.

Louis Charles Baudouin: La force en nous. Nancy 1923;
engl.: The Power Within Us.
London: Allen and Unwin 1923;
dt.: Die Macht in uns. Entwicklung einer Lebenskunst im Sinne der neuen Psychologie. Dresden: Sibyllen-Verlag 1924.

Herbert Newton Casson: Twelve tips on success and happiness. London: Efficiency Magazine 1925.

Napoleon Hill: The Law of Success in Sixteen Lessons. Teaching, for the first time in the history of the world, the true philosophy upon which all personal success is built. Meriden, Conn.: Ralston 1928, 3. ed. 1946;
 vielfach auf deutsch, vgl. heute noch: Rusch Verlag, Postfach, 8152 Glattbrugg.

Oscar Schellbach: Mein Erfolgs-System. Positive Lebensführung in Theorie und Praxis. Freiburg i. Br.: Bauer, 25. ed. 1978 (1. ed. 1929).

 

1930-1939

 

Joseph Beeking: Glaubensfreude. Von Lebensformung und Lebensglück. Freiburg i. Br.: Herder 1930.

How to think your way out of your problems to success. 1934.

Napoleon Hill: Think and grow rich. 1937;
dt.: Denke nach und werde reich.
Genf: Keller 1967.

Dale Carnegie: How to win friends and influence People. 1936;
dt.: Wie man Freunde gewinnt. 1938.

 

1940-1949

 

Emil Oesch: Lebenskunst. 1942.

Lester Frederick Miles: The easy way to get what you want. New York: Funk 1947.

 

1950-1959

 

Herbert Newton Casson: Business omnibus;
dt.: Wie man erfolgreich und glücklich lebt. Stuttgart 1952.

Egon Jameson: So macht man Millionen. Die erfolgreichsten Leute unserer Zeit. München: List 1955.

Josef Pieper: Glück und Kontemplation. München: Kösel 1957, 4. ed. 1979;
engl.: Happyness and Contemplation.
New York: Pantheon/ London: Faber 1958; erneut South Bend, Ind.: St. Augustine's Press 1998.

Egon Jameson: Wie schaffe ich es? Erfolg im Leben und Beruf. Donauwörth: Auer/ Cassianeum 1959.

 

1960-1969

 

Napoleon Hill, W. Clement Stone: Success through a positive mental attitude. Englewood Cliffs, N. J.: Prentice-Hall 1960;
dt.: Erfolg durch positives Denken.
Genf: Keller 1967.

W. Clement Stone: The success system that never fails. Englewood Cliffs, N. J.: Prentice-Hall 1962;
dt.: Der unfehlbare Weg zum Erfolg. Genf: Keller 1965; Landsberg a. Lech: Verlag Moderne Industrie 1981.

Egon Jameson: Lebenskunst. Gütersloh: Bertelsmann 1962.

J. V. Cerney: Confidence and power for successful living. 1966;
dt.: Mehr sein, alles erreichen. München: Moderne Verlagsgesellschaft 1968;
u. d. T.: Mehr erreichen - eine persönliche Erfolgsschule. München: Verlag Moderne Industrie 1973, 2.
ed. 1977.

Raymond Hull: How to get what you want. New York: Funk & Wagnalls 1969;
dt.: Alles ist erreichbar. Erfolg kann man lernen. Reinbek: Rowohlt 1970 (zuerst dt. 1970).

Anton Stangl: Der erfolgreiche Vorgesetzte. Neue Erkenntnisse zur Führungs- und Arbeitstechnik. Düsseldorf: Econ 1969.

 

1970-1979

 

Horst Hermann Kruse: From rags to riches. Erfolgsmythos und Erfolgsrezepte in der amerikanischen Gesellschaft. München: Goldmann 1973.

Vera F. Birkenbihl: Die persönliche Erfolgsschule. Ein Test- und Trainingsprogramm zur Selbstaktiverung. München: Mvg-Verlag/ MBC Management Buchclub 1973.

Wolfgang Mewes: Das goldene Buch des Berufserfolges. Frankfurt, 4. ed. 1975.

Josef Kirschner: Die Kunst, ein Egoist zu sein. Locarno: Droemer/Knaur 1976; als Knaur Taschenbuch Nr. 7549, 1978.

Victor Scheitlin: Erfolgreiche Lebensgestaltung. St. Gallen: Fachmed Verlag 1977, 5. ed. 1988 (jetzt Orell Füssli).

Robert Sharpe, David Lewis: The success factor. New York: Crown 1977;
dt.: Der Egowecker.
Ein Schlüssel zu Glück und Erfolg. Frankfurt am Main: Ullstein 1979.

Margaret Hennig, Anne Jardin: Frau und Karriere. Der Weg zur Spitze in einer männerbestimmten Arbeitswelt. Reinbek: Rowohlt 1978.

Josef Kirschner: Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner. Die Kunst, glücklich zu leben. Locarno: Droemer/Knaur 1978.

Josef Hirt: Das Ich und das Gesetz von Lust und Unlust. Zürich: Hirt AG, 11. ed. 1978.

Pitter A. Steinbuch: Erfolg am neuen Arbeitsplatz. München: Heyne 1978.

Og Mandino: Das Geheimnis des Erfolgs. Ein einzigartiges Trainingsprogramm - entstanden aus den Erfahrungen der Jahrtausende. Bonn-Bad Godesberg: Rentrop 1979.

 

1980-1984

 

Werner Rautenberg, Rüdiger Rogoll: Werde, der du werden kannst. Anstösse zur Persönlichkeitsentfaltung mit Hilfe der Transaktionsanalyse. Freiburg i .Br.: Herder 1980.

Peter Sichrovsky: Geheimnis der persönlichen Ausstrahlungskraft. Warum manche mehr Erfolg Haben. Kissling: WEKA 1980.

Regina Hirt, Thomas Sattelberger, Rolf Th. Stiefel: Life-Styling. Das Leben neu gewinnen. Landberg a. Lech: Verlag Moderne Industrie 1981.

Stephan Lermer: Psychologie des Glücks. Ein romantischer Wegweiser zum persönlichen Glück. München: Causa 1982; Goldmann Ratgeber Nr. 10951, 1985.

Heinz Ryborz: Jeder kann es schaffen. Zürich: Schweizer Verlagshaus 1982, als Taschenbuch: Bastei Lübbe Ratgeber 1984.

Pitter A. Steinbuch: Erfolg im Beruf von A-Z. München 1984.

Thomas Oliver Buford: Personal philosophy. The Art of Living. New York: Holt, Rinehart & Winston 1984.

 

1985-1989

 

B. Wistrand: Dies ist mein Leben. Berufliche Selbstentfaltung und beruflicher Erfolg. Reinbek: Rowohlt 1987.

Anthony Robbins: Unlimited Power. 1987;
dt.: Grenzenlose Energie. Das Power Prinzip.
Bonn: Rentrop, 1991, 5. ed. 1993.

Pitter A. Steinbuch: Besser sein und besser werden. Auf dem Weg zur Spitzenleistung. München: Langen-Müller/Herbig 1987.

Cherie Carter-Scott: Negaholics. How to recover from your addiction to negativity and turn your life around. New York: Villard Books 1989
 dt.: Negaholiker.
Der Hang zum Negativen. Wege aus der Selbstblockade. Frankfurt: Campus 1990, 3. ed. 1992.

 

1990

 

Mike Woodcock, Dave Francis: Der befreite Manager. 11 Wege zur persönlichen Freizeitsteigerung - Blockierungen erkennen und überwinden. Wien: Ueberreuter 1990.

Walter Böckmann: Lebenserfolg. Der Weg zur Selbsterkenntnis und Sinn-Erfüllung. Düsseldorf: Econ-Taschenbuch-Verlag 1990.

 

1991

 

Th. Cleary: Zu wissen, wie man kämpfen soll. Die japanische Kunst der Strategie. Braunschweig 1991.

G. H. Eggetsberger, K.-H. Eder: Kopfrezepte der Sieger. Die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes. Das neue Trainingskonzept zur Aktivierung verborgener mentaler und physischer Kräfte. München 1991.

P. A. Peick: Der Weg zum inneren Wissen. Anleitungen und Übungen zur Selbstverwirklichung. Melsbach 1991.

B. Becker: Entscheidungen. Wie Sie erreichen, was Sie wollen. Berlin 1991.

Edward de Bono: Handbook for the positive revolution. London: Viking 1991;
dt.: Die positive Revolution. Konstruktiv denken und effektiv handeln. Düsseldorf 1992.

Stephan Lermer: Die neue Psychologie des Glücks. Leben mit Schwung und innerer Harmonie. München: Mvg-Verlag 1991, Paperback 1995.

 

1992

 

A. L. McGinnis: Optimismus ist besser. Wie sich die stärkste Lebenskraft erlernen lässt. München 1992.

Maria M. Beyer: Power Line. Fit for Power oder: die feine Art der Selbst-Creation. Paderborn: Junfermann 1992.

G. Walther: Power-Talking. Sag was du meinst, und du bekommst, was du willst. Düsseldorf 1992.

Ute von Reibnitz: Szenario-Technik. Instrumente für die unternehmerische und persönliche Erfolgsplanung. Wiesbaden: Gabler 1992.

 

1993

 

R. Schmid, B. Kägi: Beruflich weiterkommen. Ein Wegweiser für Laufbahn und Karriere. Zürich 1993.

Rolf Berth: Erfolg. Überlegenheitsmanagement: 12 Mind-Profit-Strategien mit ausführlichem Testprogramm. Düsseldorf: Econ 1993, 2. ed. 1995.

 

1995

 

Stefan Boethius, Martin Ehdin: Die Erfolgsfalle. Wie Manager der Falle entrinnen, glücklich und erfolgreich sein könnten, wenn sie nur wollten. Neue Perspektiven zu persönlicher Entfaltung und Führung. Zürich: Ösch 1995.

 

1998

 

Tom Rusk: Coach yourself to success. How to overcome hurdles and free yourself from mind traps. London: Thorsons 1998.

Robert Greene, Joost Elffers: The 48 laws of power. New York: Viking 1998;
dt.: Power.
Die 48 Gesetze der Macht. München: Hanser 1999.

Barbara Spachtholz: Power im Beruf. Energien aktivieren. Mehr Kreativität und Lebensqualität. Regensburg, Düsseldorf: Fit for Business 1998.

 

2001

 

Harry Holzheu: Dran bleiben! Worauf es im Geschäftsleben ankommt. Zürich: Orell Füssli 2001.

 

 

 

Überzeugen/ Kommunikation/ Sich durchsetzen/ Selbstbehauptungstraining

 

siehe auch : Lit.Konflikt: Konfliktmanagement

 

1600-1699

 

Georg Philipp Harsdörffer: Frauenzimmer Gesprechspiele so bey Ehr- und Tugendliebenden Gesellschaften, mit nutzlicher Ergetzlichkeit, beliebet und geübet werden mögen. 8 Bde, Nürnberg: Endter 1641-49; Nachdruck Tübingen: Niemeyer 1968-69.

Georg Philipp Harsdörffer: Die Teutsche Dicht- und Reimkunst, ohne Behuf der lateinischen Sprache, in VI Stunden einzugiessen. 2 Bde, Nürnberg: Endter 1647-48; 3 Bde 1648-53; Nachdruck Hildesheim: Olms 1971 (besser bekannt unter der Bezeichnung "Nürnberger Trichter").

Blaise Pascal: De l'Art de persuader. 1657;
dt.: Die Kunst zu überzeugen. Berlin: L. Schneider
1938; mehrere Aufl. bis 1983.

 

1700-1799

 

Méthode pour apprendere aux dames à bien babiller. 1747.

George Campbell: Die Philosophie der Rhetorik. Berlin: Massdorff 1791.

 

1800-1899

 

Franz Theremin: Die Beredsamkeit eine Tugend oder Grundlinien einer systematischen Rhetorik und Gespräche nebst Bruchstücken aus den Briefen an einen Nichtexistierenden. Berlin: Salfeld 1814; zahlreiche Aufl. bis Gotha: F. A. Perthes 1888.

Heinrich August Schott: Die Theorie der Beredtsamkeit. Leipzig: Barth 1815.

Johann Friedrich August van Calker: Denklehre oder Logik und Dialectik nebst einem Abriss der Geschichte und Literatur derselben. Bonn 1822.

Josef Nikolaus Schmeisser: Theoretisch-praktisches Lehrbuch der Rhetorik. 2 Teile, Karlsruhe 1838-40; 5. Aufl. Karlsruhe: Groos 1868.

Johann Michael Söltl: Vorträge über Beredtsamkeit. München: Lentner 1869.

Roderich Benedix: Katechismus der Redekunst. Anleitung zum mündlichen Vortrage. Leipzig: Weber 1870, 7. Aufl. 1913.

Adolf Calmberg: Die Kunst der Rede. Lehrbuch der Rhetorik, Stilistik, Poetik. Leipzig: Orell Füssli 1884, 4. Aufl. 1907.

Conrad Alberti: Die Schule des Redners. Ein praktisches Handbuch der Beredtsamkeit in Musterstücken. Leipzig: Wigand 1890.

Adolf Philippi: Die Kunst der Rede. Eine deutsche Rhetorik. Leipzig: Grunow 1896.

Hans Probst: Deutsche Redelehre. Leipzig: Göschen 1897; mehrer Aufl. bis 1920.

 

1900-1929

 

F. Albert Brecht: Ausbildungskursus für praktische Lebenskunst, logisches Denken, freie Vortrags- und Redetechnik. 6 Teile 1914 (zuerst 1907); mehrer Aufl bis 1941.

Friedrich Naumann: Die Kunst der Rede. Berlin: Reimer 1914.

Erich Drach: Sprecherziehung. 1922, 12. ed. 1953.

Julian Borchardt: Kleiner Leitfaden der Redekunst. Berlin: Laub 1922.

Karl Otto Erdmann: Die Kunst, recht zu behalten. 1924, 9. ed. 1982.

Paul Wallfisch-Roulin: Verhandlungstechnik. Hundert Ratschläge über die Kunst, mit Erfolg zu verhandeln. Stuttgart 1925, 9. Aufl. 1930.

Paul Wallfisch-Roulin: Menschenbehandlung. 150 Richtlinien der Kunst, sich zu den Mitmenschen richtig einzustellen. Stuttgart: Verlag für Wirtschaft und Verkehr, ca. 1925, 5., vollst. umgearb. ed. 1931.

 

1930-1949

 

Otto Brömme: Rede überzeugend! 640 Winke, Leitsätze und Bildtafeln zur Leistungssteigerung. Kampen-Sylt: Kampmann 1930.

Gustav Manz: Die Kunst der Rede und des Verhandelns. Berlin: Gersbach 1930.

Josef Pieper: Grundformen der sozialen Spielregeln. 1933, 3. ed. 1955.

Richard Wittsack: Lerne reden! Ein Weg zu Erfolg. Leipzig: Hesse & Becker 1935, 6. Aufl. 1938.

E. Jacobson: Progressive Relaxation. Chicago: Chicago University Press. 1938.

F. Schweinsberg: Rednerschulung. Heidelberg 1948.

Elmer Wheeler: How to Sell Yourself to Others. New York, später Englewood Cliffs, N. J.: Prentice-Hall 1947, 1966, Paperback 1977 (vom "Marketing" her).

Andrew Salter: Conditioned Reflex Therapy. New York: Creative Age Press 1949 (hier expressive training).

 

1950-1959

 

William John Brown: Success, your birthright;
dt.: Setz dich durch.
Der richtige Weg zum Erfolg im Leben durch Entwicklung der angeborenen Fähigkeiten. Rüschlikon: Müller 1951.

Carl I. Hovland, Irving L. Janis, Harold H. Kelley: Communication and persuasion. Psychological studies of opinion change. New Haven: Yale University Press 1953; 10. Aufl. Westport, Conn.: Greenwood Press 1982.

Maximilian Weller: Das Buch der Redekunst. Die Macht des gesprochenen Wortes in Wirtschaft, Technik und Politik. Düsseldorf: Econ 1954, 14. Aufl. 1978.

L. Reiners: Die Kunst der Rede und des Gesprächs. Bern 1955.

John F. Kennedy: Profiles in Courage. New York: Harper 1956;
dt.: Zivilcourage.
Wien: Frick 1960; Heyne Sachbuch Nr. 7252, 1984.

Joseph Wolpe: Psychotherapy by Reciprocal Inhibition. Stanford, Calif.: Stanford University Press 1958 (hier erstmals assertive training).

Stephen Edelston Toulmin: The Uses of Argument.- Cambridge: Cambridge University Press 1958;
dt.: Der Gebrauch von Argumenten. Kronberg/Ts.: Scriptor-Verlag 1975, 2. Aufl. 1996.

 

1960-1964

 

Elmer Wheeler: How to Put Yourself Across. Englewood Cliffs, N. J.: Prentice-Hall 1962.

Anton Stangl: Motive, Kunden und Geschäfte. Psychologisch richtig verhandeln. Stuttgart: Forkel 1962.

Paul Tournier: Sich durchsetzen oder nachgeben. Zürich: Rascher 1962; Bern: Humata, 3. ed. 1982;
frz.: Tenir tête ou céder. Genf 1962;
engl.: The strong and the weak. London 1963.

Heinz Elertsen: Moderne Rhetorik. Rede und Gespräch in der Wirtschaft und im öffentlichen Leben. Heidelberg: Heidelberger Fachbücherei 1963.

Franz Gossens: Erfolgreiche Konferenzen und Verhandlungen. München: Verlag Moderne Industrie 1964.

H. Geissner: Rede in der Öffentlichkeit. Stuttgart 1964.

 

1965-1969

 

Alfons Wenzel: Zivilcourage im öffentlichen Dienst. München, Wien: Olzog 1965.

Anton Stangl: Das Buch der Verhandlungskunst. Psychologisch richtig verkaufen. Düsseldorf: Econ 1966; als Econ-Taschenbuch 2. ed. 1988.

Arthur Harry Chapman: Put-offs and Come-ons. Psychological manoeuvres and strategems. London: Cassell 1968;
dt.: Regeln gegen Mitmenschen.
Bern: Scherz 1969.

A. Jay: Management and Machiavelli. New York 1968.

Philip G. Zimbardo et al.: Influencing Attitudes and Changing Behavior. Reading, Mass.: Addison-Wesley 1969, 2. ed. 1977.

Hans Bongardt: Mehr Erfolg durch sicheres Auftreten/ So gewinnt man Führungs-Autorität und Durchsetzungsvermögen. 1969.

D. Newman: Using assertive training. In J. D. Krumboltz, C. E. Thorensen (Ed.): Behavioral Counseling: Cases and Techniques. New York: Holt, Rinehart & Winston 1969.

Chaïm Perelman: The New Rhetoric. A treatise on argumentation. Notre Dame, Ind.: University of Notre Dame Press 1969; mehrere Aufl.

 

1970

 

Robert E. Alberti, Michael L. Emmons: Your Perfect Right. A Guide to Assertive Behavior. San Luis Obispo, Calif.: Impact 1970, 4. ed. 1982;
dt.: Ich behaupte mich selbst. Frankfurt am Main: Fachbuchhandlung für Psychologie 1977, 3.
ed. 1981.

Richard Christie, Florence L. Geis: Studies in Machiavellianism. New York: Academic Press 1970.

M. Klis: Überzeugung und Manipulation. Grundlagen einer Theorie betriebswirtschaftlicher Führungsstile. Wiesbaden 1970.

 

1971

 

Harald Raschke: Mit Menschen richtig reden. Das Geheimnis erfolgreicher Kontakte. Heidelberg: Sauer 1971.

Gottfried Weilenmann: Gewandtheit gewinnt. Wirksame Verhandlungstaktik und Konferenztechnik. Zürich: Schweizerischer Kaufmännischer Verein/ Stuttgart: Taylorix Fachverlag 1971, 4. ed. 1987.

Chaïm Perelman: The new rhetoric. A treatise on argumentation. Notre Dame, Ind.: University of Notre Dame Press 1971.

 

1972

 

Anton und Marie-Louise Stangl: Verhandlungsstrategie. 104 Taktiken, sich in Verhandlungen durchzusetzen. Düsseldorf: Econ/ München: Heyne 1972; 2. ed. 1983.

Karl-Heinz Nothdorft: Erfolgreicher verhandeln. Die richtige Gesprächstechnik und -taktik. München: Verlag Moderne Industrie 1972.

Bernd Weidemann: Diskussionstraining. Überzeugen statt überreden. Argumentieren statt attackieren. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Nr. 6922, 1972.

 

1973

 

Rita Ullrich de Muynck, Rüdiger Ullrich: Standardisierung des Selbstsicherheitstrainings für Gruppen. In J. C. Brengelmann, W. Tunner (Ed.): Behaviour Therapy - Verhaltenstherapie. München: Urban & Schwarzenberg 1973, 254-259.

Dudley Bennett: TA and the Manager. New York: AMACOM 1976;
dt.: Im Kontakt gewinnen. Transaktions-Analyse als Führungshilfe. Heidelberg: Sauer 1977.

Josef Kopperschmidt: Allgemeine Rhetorik. Einführung in die Theorie der persuasiven Kommunikation. Stuttgart: Kohlhammer 1973.

 

1974

 

Raymond W. Novaco: Anger Control. Lexington, Mass.: Lexington Books 1975 (Diss. 1974).

George R. Bach, Herb Goldberg: Creative Aggression. Garden City, N. Y.: Doubleday 1974;
dt.: Keine Angst vor Aggression. Düsseldorf: Diederichs 1974; später mit Untertitel: Die Kunst der Selbstbehauptung. Fischer Taschenbuch Nr. 3314, 4. ed. 1985.

Rita Ullrich de Muynck, T. Forster: Selbstsicherheitstraining. In Ch. Kraiker (Ed.): Handbuch der Verhaltenstherapie. München: Kindler 1974.

Gerd Hennenhofer, Hans-Uwe Jaensch: Knigge 2000. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1974;
u. d. T.: Psycho-Knigge. Befreiter Umgang mit anderen. Sicherheit im sozialen Verhalten. Reinbek: Rowohlt 1976

Josef Kirschner: Manipulieren, aber richtig. Die 8 Gesetze der Menschenbeeinflussung. München: Droemer/Knaur 1974; Knaur Taschenbuch Nr. 7442, 1976.

Peter Lauster: Selbstbewusstsein kann man lernen. München: Bertelsmann-Ratgeberverlag 1974; München: Heyne 1978; Goldmann Ratgeber Nr. 10960, 1986.

H. Lamm: Aanalyse des Verhandelns. 1975.

 

1975

 

G. Deimer: Argumentative Dialoge. 1975.

Hubert Happel: Das Selbstbehauptungstraining. München: Heyne 1975.

Manuel J. Smith: When I Say No, I Feel Guity. New York: Dial Press/Bantam 1975;
dt.: Sage Nein ohne Skrupel. Reinbek: Rowohlt 1979.

Lynn Z. Bloom et al.: The New Assertive Woman. New York: Delacorte Press 1975;
dt.: Die selbstsichere Frau. München: Ehrenwirth 1977, 3. ed. 1979; Reinbek: Rowohlt 1979.

Herbert Fensterheim, Jean Baer: Sag nicht Ja, wenn du Nein sagen willst. München: Mosaik 1977 (engl. 1975); Goldmann Sachbuch Nr. 11297, 1986.

Rupert Lay: Dialektik für Manager. Methoden des erfolgreichen Angriffes und der Abwehr. München: Wirtschaftsverlag Langen-Müller/ Herbig 1975.

Vera F. Brikenbihl: Kommunikationstraining. Zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreich gestaltet. München: Goldmann 1975.

 

1976

 

Peter Lauster: Lassen Sie sich nichts gefallen. Die Kunst, sich durchzusetzen. Düsseldorf: Econ 1976; Reinbek: Rowohlt 1978; Econ Taschenbuch Ratgeber Nr. 20081, 1985.

Wolfgang Zielke: Geben und nehmen. Sich durchsetzen in Diskussionen und Verhandlungen. München: Verlag Moderne Industrie 1976, 2. ed. 1985.

Maximilian Weller: Die schlagfertige Antwort. Bastei Lübbe Nr. 63005, 1976.

W. Wendlandt, H.-W. Hoefert: Selbstsicherheitstraining. Salzburg: Müller 1976.

S. A. Bower, G. A. Bower: Asserting yourself: A practical guide for positive change. Reading MA: Addison-Wesley 1976.

S. B. Cotter, J. J. Gruerra: Assertion training. Champaign IL: Research Press 1976.

Rita Ullrich de Muynck, Rüdiger Ullrich: Das Assertiveness-Training-Programm ATP: Einübung von Selbstvertrauen und sozialer Kompetenz. 3. Teile. München: Pfeiffer 1976, viele weitere Auflagen bis 1989-91.

S. Greif: Diskussionstraining. Salzburg: Müller 1976.

Gerd Ammelung: Konferenztechnik. Düsseldorf: VDI 1976.

 

1977

 

Bernd Fittkau, Hans-Martin Müller-Wolf, Friedemann Schulz von Thun: Kommunizieren lernen (und umlernen). Trainingskonzeptionen und Erfahrungen. Braunschweig: Westermann 1977.

Ulrich Müller, Horst Schuh: Denken - Reden - Überzeugen. Lehr-, Lern- und Lesebuch zur Diskussionstechnik. Rottweil: Verlag aktuelle Texte 1977.

Mohler, Alfred: Überzeugend reden, erfolgreich verhandeln. Zürich: Verlag des Schweizerischen Kaufmännischen Vereins 1977.

 

1978

 

Philip G. Zimbardo: Shyness. What it is, What to do About. Reading, Mass: Addison-Wesley 1977;
dt.: Nicht so schüchtern! München: mvg 1978, kart.
1979, 5. ed. 1986.

Michael Korda: Success! How Every Man and Every Woman Can Achieve It. New York: Random House 1977;
dt.: Der M-Faktor oder wie man sich mit Erfolg durchsetzt. München: Mosaik 1978; später Heyne Taschenbuch.

Rupert Lay: Führen durch das Wort. München 1978.

Bruce Becker: Decisions. Getting What You Want. New York: Grosset & Dunlap 1978;
dt.: So erreicht man, was man will. Heyne Taschenbuch 1981.

 

1979

 

Vera F. Birkenbihl: Psychologisch richtig verhandeln. Professionelle Verhandlungstechniken mit Experimenten und Übungen. München: mvg 1979.

Denis Waitley: Psychology of Winning. 1979.

H. Brenner: Das grosse Buch der Entspannungstechniken. München: Humboldt 1989.

Rolf Rüttinger: Selbstbehauptung durch Selbstsicherheit. Eine praktische Anleitung zum sicheren Verhalten in beruflichen Alltags- und Sondersituationen. Kissing: WEKA 1979.

 

1980

 

Herb Cohen: You Can Negotiate Everything. Secancus, N. J.: Stuart 1980;
dt.: Sie können alles erreichen. Heyne Taschenbuch 1982.

Jesse S. Nirenberg: Verstehen und überzeugen. Techniken für einen erfolgreichen Dialog. München: Moderne Verlagsgesellschaft 1980.

 

1981

 

Ernest Dichter: Überzeugen - nicht verführen. Die Kunst, Menschen zu beeinflussen. Landsberg a. Lech: Verlag Moderne Industrie 1981.

Friedemann Schulz von Thun: Miteinander reden. Störungen und Klärungen. Psychologie der zwischenmenschlichen Kommunikation. Hamburg: Rowohlt 1981; Bd. 2: Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Differentielle Psychologie der Kommunikation. 1989.

Joseph Wolpe: Our Useless Fears. Boston: Houghton & Mifflin 1981;
dt.: Unsere sinnlosen Ängste. Wege zu ihrer Überwindung. Düsseldorf: Econ Ratgeber Nr. 20031, 1984.

A. David Jonas: Reden ist Gold. Sprech- und Sprachstrategien... Zürich: Schweizer Verlagshaus 1981.

H. C. Altmann: Überzeugend reden, verhandeln, argumentieren. München 1981.

F. Dittmar: Selbstsicherheitstraining. In Hans-Jürgen Möller (Ed.): Kritische Stichwörter zur Psychotherapie. München: Fink 1981, 297-306.

Steffen Fliegel et al.: Verhaltenstherapeutische Standardmethoden. München: Urban & Schwarzenberg 1981 (darin über Selbstsicherheitstraining).

Heinz Ryborz: Die Kunst, Partner, Freunde, Kunden, Gegner zu überzeugen. Ariston 1981;
u. d. T.: Die Kunst zu überzeugen. Goldmann-Ratgeber Nr. 10963, 1985.

 

1982

 

Friedrich Holz: Methoden fairer und unfairer Verhandlungsführung. Weka-Verlag 1982.

 

1983

 

Marsha Linehan, Kelly Egan: Asserting Yourself. London 1983;
dt.: Sich durchsetzen! München: Ehrenwirth 1985 (Beratungsbuch).

Karl-Heinz Wortmann: Alltagspsychologie der sozialen Durchsetzung. Eine Studie zur Handlungsrelevanz alltagspsychologischen Wissens. Münster: Lit 1983 (wissenschaftliche Untersuchung).

Dale E. Zand: Information, organization, and power;
dt.: Wissen, Führen, Überzeugen. Wie man Wissen in Führung umsetzt. Heidelberg: Sauer 1983.

 

1984

 

Manfred Rüdenauer: Durchsetzungsvermögen in Besprechungen. Kissing: Weka-Verlag 1984.

Harry Holzheu: Gesprächspartner bewusst für sich gewinnen. Psychologie und Technik des partnerorientierten Verhaltens. Düsseldorf: Econ Taschenbuch Nr. 21003, 1984.

Ulrich Pfingsten: Soziale Durchsetzung. Konsequenzen von unsicheren, kompetenten und aggressiven Verhaltensweisen. München: Profil. 1984.

Peter Schellenbaum: Das Nein in der Liebe. Stuttgart: Kreuz 1984.

Fritjof Haft: Strukturdenken. Der Schlüssel zum erfolgreichen Reden und Verhandeln. München: Wirtschaftsverlag Langen-Müller/ Herbig 1985.

Wolfgang Reineke: Das Verhandlungsbrevier. Verhandlungstechniken für Manager. Köln: Datakontext-Verlag 1985.

Ellen Roddick: Writing that means business. A manager's guide. How to get your message across with less effort and greater impact. New York: Macmillan 1984.

 

1985

 

Reinhard von Norman: Schlagend argumentieren. Heyne Taschenbuch 1985.

William D. Coplin, Michael K. O'Leary, Carole Gould: Power Persuasion. Reading, Mass.: Addison-Wesley 1985;
dt.: Wie man sich in Wirtschaft und Politik überzeugend durchsetzt. Egg bei Zürich: Kreativ-Verlag 1987.

John P. Kotter: Power and Influence. New York: Free Press 1985;
dt.: Überzeugen und Durchsetzen. Macht und Einfluss in Organisationen. Frankfurt: Campus 1987.

U. M. Nix: Überzeugend und lebendig reden. Landsberg am Lech 1985.

 

1986

 

Rainer Siegmund: Kognitiv orientiertes Selbstsicherheitstraining. Münster: Lit 1986 (gute Übersicht über verschiedenen Ansätze, leider nur bis ca. 1982).

Harry Holzheu: souverän verhandeln. Hamburg: McGraw-Hill 1986.

Rolf H. Ruhleder: Dialektik. Die Kunst zu überzeugen. Sindelfingen: expert-Verlag 1986.

 

1987

 

Rolf Rüttinger: Selbstsicherheitstraining. Heyne Taschenbuch 1987.

Karl-Peter Wanderer: Erfolgreich reden, auftreten und verhandeln. Bamberg: Bayerische Verlagsanstalt 1987.

Denis Waitley: Being the Best. 1987;
dt.: Der Beste sein? Für den Erfolg zählt nur der eigene Massstab. Angelika 1988.

 

1988

 

Robert Pater: Martial Arts and the Art of Management. Strategies for Creativity, Power & Control. Rochester, Vt.: Destiny Books 1988;
dt.: Fernöstliche Kampftechniken im modernen Management. München: Heyne 1990.

Kathryn Stechert: Frauen setzen sich durch. Leitfaden für den Berufsalltag mit Männern Frankfurt: Campus 1988, 4. ed. 1994.

F. Goossens: Konferenz, Verhandlung, Meeting. München 1988.

Harro von Senger: Strategeme. Lebens- und Überlebenslisten der Chinesen. Die berühmten 36 Strategeme aus 3 Jahrtausenden. Bern, München: Scherz 1988; 10. ed. 2000; auch als dtv-Taschenbuch.

 

1990

 

Heinz Goldmann: Wie Sie Menschen überzeugen. Kommunikation für Führungskräfte. Düsseldorf: Econ 1990.

 

1991

 

George R. Walther: Power Talking. 1991;
dt.: Power-Talking.
Sag was du meinst, und du bekommst, was du willst. Düsseldorf: Econ 1992.

Harry Holzheu: Natürliche Rhetorik. Düsseldorf: Econ 1991.

 

1993

 

Dieter Zittlau: Kommunikation und Rhetorik. Grundlagen einer erfolgsorientierten Gesprächs- und Menschenführung. Düsseldorf 1993.

R. Fiehler, W. Sucharowski (Ed.): Kommunikationsberatung und Kommunikationstraining. Opladen 1993.

 

1994

 

K. H. Delhees: Soziale Kommunikation. Psychologische Grundlagen für das Miteinander in der modernen Gesellschaft. Opladen 1994.

Bärbel Voss (Ed.): Kommunikations- und Verhaltenstrainings. Göttingen: Hogrefe 1994.

C. Glaser: Erfolgsfaktor Selbstbewusstsein. Wie Frauen im Beruf überzeugend auftreten. 1994.

F. Maro: Sicher präsentieren. So überzeugen Sie bei Vorträgen, Konferenzen, Workshops und Meetings. Mit Diskette (mit Foliengstaltungsprogramm). 1994.

M. Rüdenauer: Econ Handbuch der Verhandlungspraxis. Düsseldorf 1994.

B. Zuschlag: Der Weg zum erfolgreichen Redner. 1994.

J. A. Alt: Miteinander diskutieren. Eine Einführung in die Praxis vernünftiger Argumentation. Frankfurt 1994.

T. Bliesener, R. Brons-Albert: Rollenspiel in Verhaltens- und Kommunikationstraining. Opladen 1994.

Virgina Satir, Paula Englander-Godlen: Say it straight;
dt.: Sei direkt. Der Weg zu freien Entscheidungen. Paderborn: Junfermann 1994.

T. Gehm: Kommunikation im Beruf. Hintergründe, Hilfen, Strategien. Weinheim 1994.

J. Salomé: Ich sage, was ich meine. Lebendige Kommunikation in der Familie. Ravensburg 1994.

Harry Holzheu: Natürliche Rhetorik für Führungskräfte. Bern: Schweizerische Volksbank, Die Orientierung, Nr. 104, 1994.

 

1995

 

Barbara Berckhan: Schreck lass nach. Was Frauen gegen Redeangst und Lampenfieber tun können. 1995.

Barbara Berckhan: Die etwas gelassenere Art sich durchzusetzen. 1995 (für Frauen).

Harriet G. Lerner: Wohin mit meiner Wut. Fischer 1995 (für Frauen).

Pat Heim: Frauen lernen fighten. Knaur 1995.

Ute Erhardt: Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin. 1995.

 

1996

 

Harry Holzheu: Ehrlich überzeugen. Aktiv zuhören, souverän verhandeln, sicher gewinnen. Düsseldorf: Econ 1996, 4. ed. 1998.

 



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