Beliebte Melodien und Lieder
Evergreens, Gassenhauer, Schnulzen, Ohrwürmer, Oldies, Schlager, Hits, Jazz
Standards
Popular tunes and songs – a personal selection
according to year of composition
Eine subjektive Auswahl
geordnet nach dem Jahr der Komposition
ca. 2500 Titel 1500-1980
(bis 1949 mit Komponisten und Texter; dann meist
nur ausgewählte Interpreten)
Ausgewählte wichtige Links:
Allgemein
Melodien und Interpreten
suchen bei
http://video.google.com/
chronologische Hitparade
(für Italien, seit 1000 (enorm reichhaltig)
http://www.hitparadeitalia.it/indici/per_anno/hpy1000.htm
Timeline in musical
events (seit ca. 1500)
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_years_in_music
Listen der
Nummer-Eins-Hits für diverse Länder
http://de.wikipedia.org/wiki/Musik-Charts
Coverversionen
http://www.coverinfo.de/start.php4
http://www.secondhandsongs.com/
Deutsche und fremdsprachige Schlagertexte im
Vergleich
http://www.geocities.ws/ha_hammer/schlager.htm
731 Tangos
http://www.fruitmarket.de/ger/page/index.php3?paKey=76
ferner für Argentinische Tangos:
www.todotango.com
«The Best Jazz Songs of All Time” (eingespielt
1917-1942):
https://www.youtube.com/watch?v=oGkkusOMFj0
Titel der 50er Jahre:
https://www.youtube.com/watch?v=-h_OEFLX9NQ
https://www.youtube.com/watch?v=dc6C2A_vdrk
https://www.youtube.com/watch?v=uMqoGYd_pvk
https://www.youtube.com/watch?v=zWX784H-1zE
Titel der 60er Jahre:
https://www.youtube.com/watch?v=czu_Ps1S5VI
https://www.youtube.com/watch?v=d7QB8ulV4HE
https://www.youtube.com/watch?v=SXaZi1rkfOU
Amerika
List of Years in country music (1900-2010s)
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_years_in_country_music
Jazz Standards
http://www.jazzstandards.com/
http://en.wikipedia.org/wiki/Jazz_standard
alphabetisch von 1902 bis
1983, nach Jahren 1894-1988
(darunter die Humoreske von Antonin Dvorak):
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Jazzstandards_und_-kompositionen
Jazz Standards (Auswahl)
chronologisch 1901-1996
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_pre-1920_jazz_standards
Grammy Hall of Fame
http://en.wikipedia.org/wiki/Grammy_Hall_of_Fame_Award
seit 1603 (1 Song), dann
ab 1701
http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Songs_by_year
Popular sheet music from
the 1800s to the 1940s
http://www.parlorsongs.com/
1929-2016: Singles by Year (USA)
http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Singles_by_year
American Songs 1759-1959
http://www.americanmusicpreservation.com/AmericaSong200.htm
Greatest Hits 1960 Odies
But Goodies (darunter auch ältere und spätere Aufnahmen):
https://www.youtube.com/watch?v=3TMhYjxOmtE
American Popular Songs
1940-1971
http://www.popularsong.org/sitemap.html
365 Songs of the Century
http://de.wikipedia.org/wiki/Songs_of_the_Century
The Great American
Songbook von 1911-1966 (mit alphabetischer Liste):
https://en.wikipedia.org/wiki/Great_American_Songbook
“The RS 500 Greatest
Songs of All Time”:
https://web.archive.org/web/20080619011029/http://www.rollingstone.com/news/coverstory/500songs/page/1
Volkslieder
Volkslieder aus aller
Welt
http://ingeb.org/home.html
deutsche Volkslieder
http://www.volksliederarchiv.de/
bekannte und unbekannte deutschsprachige Lieder
und Gesänge
http://www.zb.uzh.ch/index.html?http://www.zb.uzh.ch/sondersa/MUSIK/zlba/mdfchaliederh.htm
http://www.liederportal.de/
http://www.liederlexikon.de/lieder
Schweizer Singbuch (Liedersammlung für die
Volksschule)
http://www.brawer.de/hobbies/liederbuecher/texte5/schweizer-singbuch-primar.htm
Schweizer
Pfadfinderlieder
https://www.scout.ch/de/3/za-m/downloads
Napoletanische Lieder
http://it.wikipedia.org/wiki/Lista_di_canzoni_napoletane
deutschsprachige Schlager und Hitparaden
deutsche Schlager 1892-1959
http://www.bobsmusic.de/schlagervor20.htm
deutsche Schlager
1910-1951 (400 Titel auf 20 CD)
http://musik.ciao.de/V_a_als_der_Schlager_Laufen_Box_Set_Various__1576117
deutsche Schlager, ca.
1900-1980
http://www.gv-weil.de/Frames/Enzyklopaedie/schlager.htm
deutsche Schlager 1950-59
http://www.oldie-52.de/seite10.htm
http://www.bobsmusic.de/schlager50er.htm
deutsche Schlager 1956-1996
http://www.linguistik.uni-erlangen.de/~mnlorenz/main/misc/nr1.html
mit Hörproben
http://hits-von-damals.blog.de/2009/07/04/nr-1-hits-deutschland-6449328/
«Super Oldie Hits»
(englischsprachige Titel)
https://hitparade.ch/compilation/Super-Oldie-Hits-Die-groessten-Hits-der-50er,-60er-und-70er-101726
Klassische Musik
Classical music timeline
http://www.geocities.com/Heartland/Fields/8616/timeline.html
Populäre Klassik
http://de.wikipedia.org/wiki/Popul%C3%A4re_Klassik
101 Best Classical Music
CDs
http://www.culturekiosque.com/klassik/best/ra1best.htm
the top 100 most popular
Classical Music works
http://www.kickassclassical.com/classical-music-popular-famous-best-composers-a-z.html
List of important operas
(1607-1991)
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_important_operas
Notable arias + operatic
duets
http://en.wikipedia.org/wiki/Aria
Kirchenlieder
Eine umfangreiche „Liste von Kirchenliedern“
findet sich in der Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kirchenliedern
englisch :
„List of Roman Catholic hymns“
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Roman_Catholic_hymns
100 „Popular Hymns“
http://www.popularhymns.com/
Eine enorme Liste von „Hymns“, nach Kategorien
http://www.songandpraise.org/
Ein Lexikon:
http://www.hymnary.org/
Vorbemerkungen
1. In manchen Fällen
gehen die Angaben über das Jahr der Komposition auseinander.
2. Manchmal ist nur das Jahr der ersten
Publikation, Aufführung oder Aufnahme bekannt.
3. Manche Melodien sind aus Teilen früherer
Kompositionen zusammengesetzt oder inspiriert von früheren Melodien
4. Bei vielen Melodien, insbesondere Volks-,
Kinder- und Kirchenliedern, ist die Entstehungszeit unbekannt. Daher sind
sie hier meist weggelassen.
5. Von zahlreichen Liedern gibt es viele
Coverversionen, die oftmals bekannter sind als das Original.
Gliederung
1400/30-1600 Renaissance (Epoche der Musik)
1600-1730/50 Barockmusik (Epoche der Musik)
1730/50-1790/1830: Klassik (Epoche der Musik)
1790/1820-1890/1900/1914 Romantik (Epoche der
Musik)
Ab
1890/1900/1914: neue Musik (Epoche der Musik)
1890-1899: The Gay Nineties
1900-1909: Die Anfänge des Jazz (Ragtime, Blues)
1910-1919: Die Anfänge des Dixieland
The Roaring Twenties
Die 1930er Jahre: Great Depression und Eleganz,
Rumba und Swing, Chansons
Die traurigen 1940er Jahre: Chansons, Rhythm and
Blues, Bebop
Die
1950er Jahre: Sentiment und Schmalz – Walzer und Doo-wop, Mambo und
Cha-cha-cha, Cool Jazz und Rock’n’Roll
Die 1960er Jahre: Überall neue Wege - nicht nur
Free Jazz, Beatles und Rolling Stones, Funk und Sex
1971-1980: Ausklang – Pink Floyd und Abba, Heavy
Metal und Punk, Jazz fusion, Glam Rock, Salsa, Disco, Techno und Ambient
1400/30-1600 Renaissance (Epoche der Musik)
12.-15. Jahrhundert
Christ ist erstanden;
liturgischer Gesang; 1160 in einem Salzburger Codex erwähnt
Veni Sancte Spiritus; Pfingstsequenz;
Erzbischof Stephen Langton, Papst Innozenz III.
und anderen zugeschrieben
Laudato si, o mi signore; Sonnengesang von Franz
von Assisi, 1224
Dies irae;
Thomas
von Celano zugeschrieben, aber vermutlich älter
Adoro te devote; 1264 von Thomas von Aquin
verfasst;
seit 1570
im Missale Romanum (Messbuch) mit Melodie; im 19. Jh. mehrfach neu vertont;
die heute bekannteste deutsche Übersetzung stammt
aus dem Jahre 1951 („Gottheit tief verborgen, betend nah ich ich dir“)
Weitere vier Sequenzen (Hymnen) von Thomas von
Aquin: Pange lingua (mit: Tantum ergo), Sacris solemniis, Verbum supernum
prodiens, Lauda Sion
Stabat Mater;
Papst Innozenz III. und anderen zugeschrieben
In dulci jubilo;
Heinrich Seuse zugeschrieben); erste gesicherte
Niederschrift 1440;
eine deutsche Fassung: Nun singet und seid froh, 1646
Sei uns willkommen, Herre Christ; Weihnachtslied;
Melodie zuerst in einem Aachener Fragment; erste
vollständige Niederschrift in Erfurt 1394
Es kommt ein Schiff geladen; adventlicher Choral;
vom Mystiker Johannes Tauler (um 1350) inspiriert;
erste Textquelle: Handschrift eines Marienliedes, vor 1450; älteste
Überlieferung der Melodie im Andernacher Gesangbuch 1608; später wurde der
Text ergänzt
Media
vita in morte sumus;
Text vermutlich um 750 entstanden, Melodie 1456
1502
Missa L'homme armé super voces musicales (Josquin
des Prez; auf der Basis des Soldatenliedes „L’homme armé“ aus der 2. Hälfte
des 14. Jh.)
1512
Allein zu dir, Herr Jesu Christ (Paul Hofhaimer);
der Text wird Konrad Hubert zugeschrieben (vor
1540)
1519
Huldrych Zwingli: Pestlied (von Arthur Rich –
Diss. 1949 - auf Sommer 1520 datiert, von Markus Jenny – 1966 – auf
1525;
von Zwingli
selbst als vierstimmige Sing- und Spielmusik komponiert; die Tonsätze sind
jedoch nicht erhalten;
eine freie Vertonung der Kölner Musikgruppe
WirrWahr erschien 2007 auf einer CD „Pest of“; vierstimmige Notation 2010
von Markus Jenny; grundlegend neu bearbeitet 2015 von Hans-Jürgen Hufeisen
für das Mysterienspiel „Akte Zwingli“, 2017)
1523-24
Martin Luther komponiert 24 Lieder
(für das Weihnachtslied „Gelobet seist du, Jesu
Christ“ verwendete er die Sequenz aus dem 11. Jh.: Grates nunc omnes
In Gottes Namen fahren wir; Kreuzfahrerlied aus
dem 12. Jh.;
erste
schriftliche Quelle 1422; um 1560 Text von Nikolaus Hermann; Melodie: Mitte
15. Jh., dann im Erfurter Enchiridon 1524
1525
Huldrych Zwingli: Herr, nun heb den Wagen selb
(manchmal mit 1529 datiert, als Kappelerlied bezeichnet; 1897 ins
Neudeutsche – manchmal angegeben: von Friedrich (oder Philipp) Spitta -
übertragen: „Herr, nun selbst den Wagen halt“)
1526
Deutsche Evangelische Messe (Martin Luther; in
Anlehnung an Gregorianische Choräle)
1527
Ehre sei dir Christe („Laus tibi, Christe qui
pateris“);
Text von
Hermann Bonnus (1540); die Melodie soll aus Salzburg, um 1350, stammen; um
1703-07 von Johann Sebastian Bach für die Orgel vertont
1529
(vielleicht schon 1527)
Ein feste Burg ist unser Gott (Martin Luther)
Christ ist erstanden; Osterlied (bereits im 12.
Jh. gesungen; von Martin Luther in der dreistrophigen Fassung kanonisiert)
ca. 1530
Il est bien et bon
(Pierre Passereau); von Pierre Attaignant veröffentlicht
Tänze (z. B. Tourdion) publiziert von Pierre
Attaignant
1535
Vom Himmel hoch, da komm ich her (Martin Luther;
unter Verwendung der Melodie eines bekannten Volksliedes: „Ich komm' aus
fremden Landen her“)
1539
Nun ruhen alle Wälder (Heinrich Isaac, vermutlich
um 1490 komponiert; Text von Paul Gerhard, 1647); auch bearbeitet ab
1724 von Johann Sebastian Bach (posthum publiziert 1765);
es heisst auch: die Melodie ist eine Bearbeitung
der Weise von "Innsbruck, ich muss dich lassen" (16. Jh.) die 1555
unter dem Titel "O Welt, ich muss dich lassen" und 1598 in veränderter
Fassung erschien; Textversion 1642 von Paul Fleming: „In allen meine Taten“)
1545
Appenzeller Kureien Lobe
lobe (Georg Rauh); ältester Kuhreien, nur instrumental; Texte erst von vor
1800 erhalten
1562
Missa Papae Marcelli (Giovanni Pierluigi da
Palestrina)
1565
Alpsegen (von Renward Cysat unter dem Namen „Ave
Maria“ erwähnt; vermutlich schon als Viehsegen im 14. Jh. bekannt); 1767
erste Veröffentlichung eines „Bättruefs“ von Moritz Anton Kappeler; 1867
veröffentlichte Heinrich Szadrowsky Text und Melodie des Alpsegens auf der
Alp Lasa ob Bad Ragaz
1580
A New Northern Dittye of the Lady Greene Sleeves,
unzählige Bearbeitungen, z. B. 1934 von Ralph Vaughan Williams: Fantasia on
Greensleeves;
als
Weihnachtslied seit 1865 unter dem Titel: „What Child Is This? (Text:
William Chatterton Dix) resp. „Bébé Dieu“; im Film „How the West Was Won“
(1962) unter dem Titel: „Home in the Meadow“ («Away, away, come away with
me» oder: «come, come,there’s a wondrous land»); von Jacques Brel (1964)
unter dem Titel: „Amsterdam“; 1957 gesungen von Odetta, 1961 gespielt vom
John Coltrane Quartet;
1956 bearbeitet von Terry Gilkyson, Richard Dehr,
Frank Miller (Gruppe „The Easy Riders“) als: (Once There Were) Greenfields;
1960 gesungen von „The Brothers Four“ (auch im Film von John Wayne “Alamo”:
“The Green Leaves of Summer”, Text: Paul Francis Webster)
1584
De profundis (Orlando di
Lasso)
1596
Lachrimae pavane (John Dowland); 1600 als Gesang
zur Laute: Flow My Tears
2007 gaben Sting und Edin Karamazow in St. Lukes
Chrich in London ein Konzert mit Liedern von John Dowland: „The Journey and
the Labyrinth“; die CD „Songs from the Labyrinth“ (2006) enthielt bereits
zwei Dutzend Dowland-Lieder
1597
Come Again (John Dowland)
Wir treten zum Beten vor Gott den Herrn; urspr.
niederländisches Dankgebet („Wilt heden nu treden“);
die Melodie basiert auf einem Volkslied des 16.Jh.
Text von Adrianus Valerius, 1626; mehrere deutsche
Übersetzungen
1599
Es ist ein Ros’ entsprungen (aber schon früher
entstanden)
Wachet
auf, ruft uns die Stimme (Philipp Nicolai); bearbeitet von Johann Sebastian
Bach: Cantata BWV 140, 1731, besonders auch 4. Choral: Zion hört die Wächter
singen
Wie schön
leuchtet der Morgenstern (Philipp Nicolai); 1725 von Johann Sebastian Bach
als Choralkantate bearbeitet
1600-1730/50 Barockmusik
(Epoche der Musik)
1600
I saw my lady weepe (John Dowland)
L'Euridice favola drammatica (Oper von Jacopo
Peri; Libretto: Ottavio Rinuccini)
1603
Give Me Your Hand (Tabhair dom do Lámh) Ruairí
'Dall' Ó Catháin, (blind Rory O' Cahan) – irische Volksweise
1607
L’Orfeo (Favola in
Musica, d. h. Oper, Claudio Monteverdi)
1608
Es kommt ein Schiff geladen (vermutlich schon
Mitte des 15. Jh. entstanden)
Lamento d’Arianna (Claudio Monteverdi)
1610
In darkness let me dwell
(John Dowland)
Vespro della Beata Vergine da concerto composta sopra canti firmi
(Marienvesper) (Claudio Monteverdi)
1615
„Editio Medicaea“ der Gregorianischen Choräle
(Felice Anerio, Francesco Soriano); revidierte Fassung 1905: „Editio
Vaticana; 1979: „Graduale Triplex“; bekannt wurde die Aufnahme „Chant“ der
Benediktinermönche des spanischen Klosters Santo Domingo de Silos 1994
(aufgenommen zwischen 1973 und 1982)
1622
O Heiland, reiss die Himmel auf (Text von
Friedrich Spee von Langenfeld nach „Rorate caeli“); 1863-64 kontrapunktisch
bearbeitet von Johannes Brahms
1624
Spanish Ladies (Seemannslied; erwähnt im Logbuch
der „Nellie“, 1796)
1630er Jahre
Miserere (Gregorio Allegri); mehrmals umgearbeitet
1636
Nun danket alle Gott
(Martin Rinckardt; seit 1647 in der Vertonung von Johann Crüger)
1642
L’incoronazione di Poppea
(Oper, SV 308) (Claudio Monteverdi)
1656
O Haupt voll Blut und Wunden (Johann Crüger auf
das Gedicht von Paul Gerhardt, 1656);
die lateinische Vorlage („Salve caput cruentatum“)
stammt aus dem 12. oder 13. Jh.
1657
Wer nur den lieben Gott lässt walten (Georg
Neumark)
1663
Salve Regina (Heinrich Ignaz Franz Biber von
Bibern)
1667
Geh’ aus mein Herz und suche Freud (Johann Georg
Ebeling vertont das Gedicht von Paul Gerhardt „Sommergesang“, 1653; es gibt
viele weitere Vertonungen)
1670
Menuett aus der Ballett-Komödie „Le Bourgeois
Gentilhomme“ (Jean-Baptiste Lully, Molière)
um 1680
Kanon und Gigue in D-Dur (Johann Pachelbel);
zahlreiche Bearbeitungen; z. B. 1968 durch „Pop Tops“: Oh Lord, Why Lord;
1975 Variationen als „French Catalogues“ durch Brian Emo
1680
Lobe den Herrn, den
mächtigen König (Joachim Neander; die Melodie wurde mehrmals umgebildet)
Membra Jesu nostri patientis sanctissima (7
Passionskantaten von Dietrich Buxtehude)
1683
La Bamba (El Guaruso); zahlreiche Fassungen, z. B.
1956 von Harry Belafonte, 1958 von Ritchie Valens, 1963 von Trini Lopez
1685
Diddle Diddle, Or The
Kind Country Lovers (ev. schon 1672; späterer Titel: Lavender Blue)
1692
Te Deum in D-Dur
(Marc-Antoine Charpentier)
1699
Prince of Denmark's March (auch: Trumpet
Voluntary) (Jeremiah Clarke)
ca. 1700
Ein Loch ist im Eimer (altes Volkslied; 1960 eine
Aufnahme von Odetta mit Harry Belafonte unter dem Titel: „There’s A Hole in
The Bucket“; 1964 deutsch vom Medium Terzett)
1704
Le prisonnier de Hollande
(seit 1714: Auprès de ma Blonde) (André Joubert du Collet)
Macht hoch die Tür, die Tore weit (Text von Georg
Weissel, 1623, gedruckt 1642 mit erster Vertonung von Johann Stabäus; erste
Vertonung im 6/4-Takt 1704 gedruckt)
1707
(zwischen 1703 und 1707) Toccata und Fuge in
D-Moll (BWV 565) von Johann Sebastian Bach (Urheberschaft umstritten); 1959
eingespielt von Jacques Loussier („Play Bach“, Nr. 1)
1709
Marlbrough s'en va-t-en
guerre
Erst im 19.
jahrhundert englisch: For He/She's A Jolly Good Fellow
1714
(1708 bis 1714 oder 1724)
Lobe den Herrn, meine Seele (Kantate 69) (Johann Sebastian Bach)
ca. 1715
Gloria, D-Dur, RV 589
(Antonio Vivaldi)
um 1720
Prinz Eugen, der edle Ritter (Lied, später auch
Marsch)
Suiten für
Violoncello solo, Nr. 1, G-Dur, BWV 1007 (Johann Sebastian Bach)
1721
3. Brandenburgisches
Konzert, BWV 1048 (Johann Sebastian Bach)
1722
„Das Wohltemperirte Clavier. oder Praeludia, und
Fugen durch alle Tone und Semitonia …“, 24 Präludien und 24 Fugen (Johann
Sebastian Bach);
1959 eingespielt von Jacques Loussier („Play Bach“, Nr. 1)
1723
Cantata BVW 147 (Johann
Sebastian Bach; Text: Salomo Franck, 1717; Umdichtung und Erweiterung eines
unbekannten Bearbeiters; 6,10/ „Jesus bleibet meine Freude“, Martin Jahn,
1661)
Hamburger Ebb’
und Flut (Wassermusik) (Georg Philipp Telemann); besonders: Ouvertüre
1724
Johannes-Passion (Johann
Sebastian Bach; mehrmals umgearbeitet bis 1749)
1725
Die vier Jahreszeiten
(Antonio Vivaldi); z. B. Sommer, 3. Satz (Presto)
1727
Coronation Anthems
(„Krönungshymnen“) (Georg Friedrich Händel); Teil 1: Zadok the Priest
1729
Fanfare-Rondeau aus der
1. Suite de Symphonies (Jean-Joseph Mouret)
(oder 1727) Matthäus-Passion (Johann Sebastian
Bach; bis 1736 überarbeitet)
Sonate F-Moll für Fagott oder Blockflöte, TWV 41:
f1 (Georg Philipp Telemann)
um 1730
Doppelkonzert für zwei Violinen, D-Moll, BWV 1043
(Johann Sebastian Bach)
1731
Wachet auf, ruft uns die Stimme (Kantate, BWV 140)
(Johann Sebastian Bach; basierend auf dem gleichnamigen Choral von Philipp
Nicolai, 1599);
ca.
1749 bearbeite von Johann Georg Schübler, als BWV 645; siehe z. B. „Bach’s
Greatests Hits“ resp. „Jazz Sebastian Bach“ von den Swingle Singers (1963)
sowie „A Whiter Shade of Pale“ von Procol Harum (1967)
1733
Sarabande, D-Moll, aus
der Suite No. 4, HWV 437 (Georg Friedrich Händel)
La serva padrona (dt. Die Magd als Herrin)
(komische Oper von Giovanni Battista Pergolesi; Libretto: Gennaro Antonio
Federico)
Musique de
table (Tafelmusik) (Georg Philipp Telemann)
1735
Le Coucou (Louis-Claude Daquin)
1738
Ombra mai fu (Largo) aus
der Oper Serse („Xerxes“) (Georg Friedrich Händel)
1739
(zwischen 1723 und 1739)
Air aus der 3. Suite für Orchester (D-Dur, BWV 1068) von Johann Sebastian
Bach; ca. 1880 bearbeitet von August Wilhelmj als „Air auf de G-Saite“
Fuge in G-Moll, K 30 („Katzenfuge“) (Domenico
Scarlatti)
Orchestersuite Nr. 2, H-Moll, BWV 1067 (Johann Sebastian Bach); vermultich
gab es vorher schon eine Version in A-Moll
1741
Goldberg-Variationen , BWV 988 (Johann Sebastian
Bach)
Guggisberg
Lied („Ds Vreneli ab em Guggisbärg“) (zu erstenmal erwähnt in einem Gedicht
von Franz Ludwig Steiger; älteste Textvariante 1764; Melodie erstmals
gedruckt 1818; bezieht sich vermutlich auf Ereignisse zwischen 1660 und
1670)
Halleluja aus
dem Oratorium „Der Messias“, HWV 56 (Georg Friedrich Händel)
1742
Grosser Gott, wir loben
dich (Text von Ignaz Franz; erste Vertonung 1776 gedruckt; Varianten 1819
und 1852)
1744
Wohltemperiertes Klavier, 2. Teil (Johann
Sebastian Bach); siehe z. B. „Bach’s Greatests Hits“ resp. „Jazz Sebastian
Bach“ von den Swingle Singers (1963)
1748
La Réjouissance aus der „Feuerwerksmusik“, HWV 351
(Georg Friedrich Händel)
Solomon (Oratorium HWV 67) (Georg Friedrich
Händel); besonders: The Arrival of the Queen of Sheba
1730/50-1790/1830: Klassik (Epoche der Musik)
ca. 1750
Teufelstrillersonate
(Giuseppe Tartini)
ca. 1755
Yankee Doodle (selbe Melodie wie das Kinderlied
„Lucy Locket“; eine Version des Textes wird Richard Shuckburgh
zugeschrieben)
1755
Oh Happy Day (1855 erstmals publiziert) 1968 vom
Northern California State Youth Choir, Vorläufer der Edwin Hawkins Singers,
aufgenommen
1757
Von 1730 zu seinem Tod hat Domenico Scarlatti 555
Sonaten komponiert
1759
Heart of Oak (William Boyce, David Garrick); diese
Hymne der Royal Navy wurde 1768 von John Dickinson mit einem neuen Text
versehen: The Liberty Song
1761
Ah! vous dirai-je, Maman (erstmals publiziert);
die Melodie wurde teilweise übernommen von engl.: "Twinkle Twinkle Little
Star" (1806), "Alphabet Song" (1834) und "Baa, Baa, Black Sheep"; dt.:
"Morgen kommt der Weihnachtsmann" (Text von August Heinrich Hoffmann von
Fallersleben, um 1840)
1762
Reigen seliger Geister aus dem 2. Akt der Oper
„Orpheo ed Euridice“ (Christoph Willibald Gluck)
1770
Africa (William Billings)
Chester (William Billings)
1771
Menuett, dritter Satz des
Quintetts E-Dur, op. 11,5 (G 275) für zwei Violinen, Viola und zwei
Violoncelli (Luigi Boccherini): vier Jahre später als op. 13,5,
veröffentlicht
1772
Amazing Grace (geschrieben von John Newton;
Melodie von einer alten schottischen oder irischen Dudelsack-Hymne, erstmals
nachgewiesen als „Columbian Harmony“, 1929, 6 Jahre später „New Britain“
genannt)
1775
Banks of the Dee (John Tait, nach einer Irischen
Melodie: „Langolee“)
1776
Sereneade, No. 7, D-Dur, KV 250 (Haffner Serenade)
(Wolfgang Amadeus Mozart)
1778
Rondo Alla Turca, „im türkischen Stil“ (am Ende
der Klaviersonate Nr. 11 A-Dur KV 331 (Wolfgang Amadeus Mozart)
Tra, ri, ro (ra), der Sommer, der ist do (da)
(deutsches Volkslied)
ca. 1780
Frère Jacques (erste Publikation unter dem Titel
„Frère Blaise“; andere Daten 1811, 1860, 1869); das Lied könnte Bezug nehmen
auf Jacques de Molay (1314), Jacopone da Todi (1306), Jacques Clement
(1589), Jacques Beaulieu (1720) oder Martin Luther (1546), usw.
1780
Divertimento Nr. 17,
D-Dur für zwei Hörner und Streicher, KV 334 (Wolfgang Amadeus Mozart)
Il pleut, (Louis-Victor Simon; Fabre d'Églantine)
Vesperae solennes de confessore, C. Dur, KV 339
(Wolfgang Amadeus Mozart)
1784
Plaisir d'amour (Jean Paul Égide Martini,
Jean-Pierre Claris de Florian); instrumentiert 1859 von Hector Berlioz);
1961 gesungen von Elvis Presley unter dem Titel „Can’t Help Falling In Love
(With You)", 1963 unter dem Titel „Lonely Girl“ von Jerry Minton, 1964 unter
dem Titel „My Love Loves Me“ von Anita Carter
1785
Dir, Seele des Weltalls
(Wolfgang Amadeus Mozart)
Klavierkonzert Nr. 21 in C-Dur KV 467 (Wolfgang
Amadeus Mozart)
1786
4. Konzert für Horn und Orchester, Es-Dur, KV 495
(Wolfgang Amadeus Mozart)
Ouvertüre zur Oper „Figaros Hochzeit“ (Wolfgang
Amadeus Mozart)
1787
Eine kleine Nachtmusik (Serenade für Streicher in
G-Dur KV 525), besonders 1. Satz (Wolfgang Amadeus Mozart)
Don Giovanni o sia Il Convitato di Pietra
(Giuseppe Gazzaniga; Giovanni Bertati)
Il dissoluto punito ossia il Don Giovanni
(Wolfgang Amadeus Mozart; Lorenzo da Ponte)
1788
Auld Lang Syne (Robert Burns; teilweise bereits
1711 von James Watson)
Symphonie Nr. 40 (Symphonie G-Moll KV 550)
(Wolfgang Amadeus Mozart); besonders 1. Satz: Molto allegro
1790/1820-1890/1900/1914 Romantik (Epoche der Musik)
ca. 1790
Ein Jäger aus Kurpfalz
(deutsches Jägerlied)
1790
Abendlied („Der Mond ist aufgegangen“) (Johann
Abraham Peter Schulz, zu einem Gedicht von Matthias Claudius 1771); oft auch
mit der Melodie von „Nun ruhen alle Wälder“
Ihr Kinderlein kommet (die Melodie von Johann
Abraham Peter Schulz, 1790, wurde erst 1832 zu einem 1798 von Christoph von
Schmid verfassten achtstrophigen Weihnachtsgedicht „Die Kinder bey der
Krippe“ verwendet); engl. Text: O Come, Little Children
Soave sia il vento aus dem 1. Akt der Oper „Così
fan tutte“ (Wolfgang Amadeus Mozart)
St. James Hospital (Soldatenlied), auch: The
Unfortunate Rake; viel später als Cowboysong „The Streets of Laredo“ resp
„Cowboy’s Lament (1908); im Jazz: St. James Infirmary Blues (1928)
1791
Ave verum corpus, KV 618
(Wolfgang Amadeus Mozart; älteste Aufzeichnung des Textes 1294)
Konzert in A-Dur, KV 622 für Klarinette und
Orchester (Wolfgang Amadeus Mozart)
Requiem in D-Moll, KV 626 (Wolfgang Amadeus
Mozart)
Symphonie
Nr. 94, G-Dur, mit dem Paukenschlag (vermutlich auf der Basis eines
Volksliedes, Joseph Haydn); engl.: Surprise Symphony
Die Zauberflöte (Wolfgang Amadeus Mozart)
1792
La Marseillaise (Claude
Joseph Rouget de Lisle)
Il matrimonio seceto (Domenico Cimarosa, Giovanni
Bertati)
1793
Freut Euch des Lebens; die Melodie stammt nicht
von Hans Georg Nägeli (er hat das Lied nur gedruckt und verbreitet), sondern
wurde von Musikus Isaak Hirzel zwischen 1787 und 1792 zusammengesetzt aus
dem Anfang eines Flötenkonzertes von Friedrich Hermann Graf (1727-1795)
sowie aus einem Stück des italienischen Violinvirtuosen Luigi Borghi; Text:
Martin Usteri);
engl.: Life Let Us Cherish
1796
Schlafe, mein Prinzchen (Bernhard Flies oder
Johann Friedrich Anton Fleischmann, Friedrich Wilhelm Gotter, 1795)
1797
Rondo aus der Sonatine
G-Dur op. 36 no. 5 (Muzio Clementi)
Wohlauf Kameraden, auf’s Pferd, auf’s Pferd
(Christian Jakob Zahn auf ein Gedicht aus Friedrich Schillers „Wallensteins
Lager“; 1797)
1798
Die Schöpfung (Joseph Haydn)
1799
Bunt sind schon die
Wälder (Johann Friedrich Reichardt vertont das Gedicht von
Johann Gaudenz von Salis Seewis, 1782, überarbeitet 1793)
Klaviersonate Nr. 8 c-Moll op. 13 (Pathétique)
(Ludwig van Beethoven); besonders 2. Satz „Adagio cantabile“
1800-1809
um 1800
Beresinalied (Friedrich Wilke oder Johann Immanuel
Müller; Text aus „Die Nachtreise“ von Ludwig Giseke“, 1792; nach der Legende
vom Glarner Oberleutnant Thomas Legler am 28.11.1812 an der Beresina
angestimmt)
Jefferson and Liberty („The gloomy night before us flies“)
Let Thy Kingdom, Blessed Savior (John Adam
Granade); später auch unter dem Titel „Good Shepherd“ (noch 1969 von
„Jefferson Airplane“) und „Blood Stained Banders“ (noch 1958 von „The
Folksmiths“)
La nova
gelosia (napolitanisches Lied; nach andern Angaben vielleicht schon um 1700)
O du lieber Augustin (Volkslied, um 1800 erstmals
in Wien nachgewiesen; betrifft vielleicht den Wiener Bänkelsänger Max
Augustin, 1643-1685)
The Star-Spangled Banner (Text: Francis Scott Key,
1814; Melodie von John Stafford Smith: „To Anacreon in Heven“, ab 1772
oder um 1800)
1801
Die Jahreszeiten (vierteiliges Oratorium, Joseph
Haydn)
Klaviersonate
Nr. 14 op. 27 Nr. 2 in Cis-Moll (erster Satz: Mondscheinsonate) (Ludwig van
Beethoven)
1804
Mit dem Pfeil, dem Bogen (Bernhard Anselm Weber,
Text: Friedrich Schiller 1803)
1805
Fidelio (Ludwig van Beethoven, Joseph Ferdinand
von Sonnleithner, Stephan von Breuning, Georg Friedrich Treitschke);
endgültige Fassung 1814
1807
(entstanden 1803-06) Klaviersonate Nr. 23 in
F-Moll op. 57 („Appassionata“) (Ludwig van Beethoven)
1808
(von 1800 bis 1808)
Schicksalssymphonie (5. Symphonie, C-Moll, op. 67), besonders 1. Satz:
„Allegro con brio“ (Ludwig van Beethoven)
(von 1803-1808) Pastorale (6.Sinfonie, F-Dur op.
68 (Ludwig van Beethoven); besonders: 5. Satz: Allegretto (Hirtengesänge -
Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm)
1809
Klavierkonzert Es-Dur, op. 73 (engl.: Emperor)
(Ludwig van Beethoven)
1810-1819
ca. 1810
Rosemary Lane (englisches
Volkslied); später auch: Bell Bottom Trousers (ein Seemannslied)
1810
Bagatelle aus „Für Elise“
(Klavierstück, A-Moll WoO 59) (Ludwig van Beethoven)
1811
Rufst du mein Vaterland
(Text: Johann Rudolf Wyss, 1811; die Melodie stammt von „God Save the King/
Queen“, erstmals aufgeführt 1745 und angelehnt an Händels Krönungsmottette
von 1727)
1812
Es war ein König in Thule (Friedrich Zelter
vertont das Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe, 1774)
7. Symphonie in A-Dur, op. 92 (Ludwig van
Beethoven); besonders 1. Satz: Poco sostenuto – Vivace
1815
Heideröslein (Sah ein
Knab ein Röslein stehn) (Franz Schubert vertonte das gleichnamige Gedicht
von Johann Wolfgang von Goethe, 1771)
1816
Angels from the Realms of Glory (Text: James
Montgomery; als Lied gesungen erst ab 1825; später meist mit der melodie von
„Regent Square, von Henry Smart, 1867, wobei zu dieser Melodie auch "Light's
abode, celestial Salem" gesungen wird)
Der Barbier von Sevilla (Gioachino Rossini; Cesare
Sterbini)
O du
fröhliche (Johannes Daniel Falk; die zweite und dritte Strophe wurden 1829
von Heinrich Holzschuher zum Weihnachtslied umgedichtet)
Pie Jesu aus dem „Requiem“, C-Moll (Luigi
Cherubini)
1817
Der Tod und das Mädchen (Franz Schubert)
Trio B-Dur, D 581 für Violine, Viola und
Violoncello (Franz Schubert)
1818
Freiheit, die ich meine (Karl August Groos
vertonte das Gedicht von Max von Schenkendorf, 1815)
Stille Nacht, heilige Nacht (Franz Xaver Gruber,
Text: Joseph Mohr, 1816); englischer Text 1859 von John Freeman Young:
Silent Night
1819
Caprice No 24, A-Moll (Niccolò Paganini); die 24
Caprices wurden zwischen 1802 und 1817 komponiert
Fanfan la Tulipe (Paul Émile Debraux)
Klavierquintett, opus post. 114 - D 667, A-Dur
(Forellenquintett) (Franz Schubert)
O Tannenbaum (Joachim August Zarnack schreibt ein
altes schlesisches Volkslied aus dem 16. Jh. – von Melchior Frank, 1615 -
als Liebeslied um; 1824 fügte Ernst Anschütz zwei Strophen an, die das Lied
zum Weihnachtslied machten); engl. u.a . „Maryland, My Maryland“
1820-1829
1820
O wie wohl ist mir am Abend (Christian Schulz)
1821
Der Freischütz (Carl Maria von Weber; Johann
Friederich Kind)
1822 oder 1825
Fenesta che lucive (Vincenzo Bellini; Giulio
Genoino)
1823
Bühnenmusik zu „Rosamunde - grosses romantisches
Schauspiel“ in vier Aufzügen von Helmina von Chézy (Franz Schubert)
Home Sweet Home (Henry Bishop, John Howard Payne)
Ode an die Freude (im 4 Satz der 9. Symphonie,
D-Moll, op. 125) (Ludwig van Beethoven; Auf ein Gedicht von Friedrich
Schiller, 1785); 1970: „Song of Joy“, Miguel Rios
Die schöne Müllerin, op. 25, D. 795 (Franz
Schubert; Vertonung von 20 Gedichten von Wilhelm Müller, 1821)
1824
Luaged vo Bergen u Thal
(Gedicht von Josef Anton Henne; vertont von Ferdinand Fürchtegott Huber);
heute: Luegit vo Bärgen u Tal
1825
Ellens Gesang III (Hymne an die Jungfrau) D 839
„Ave Maria! Jungfrau mild!“/„Ave Maria! maiden mild!“ (Franz Schubert)
Der gute Kamerad (Ich hatt’ einen Kameraden)
(Friedrich Silcher; Text von Ludwig Uhland, 1808)
The Minstrel’s Return from the War (John Hill
Hewitt)
1827
Ännchen von Tharau (Friedrich Silcher; das
Liebeslied stammt aus dem 17. Jh., wurde aber erst durch die Übertragung von
Johann Gottfried Herders ins Hochdeutsche, 1778, bekannt)
The Merry Swiss Boy („arrangement of an old folk
song“; „whose words were translated by William Ball, with a Tyrolean melody
arranged by the distinguished pianist Ignaz Moscheles“);
zwei Jahre später auch: The Merry Swiss Girl
(„with Poetry by Richard Ryan, Arranged with Symphonies and Accompaniments
by T. Valentine“)
Muss i denn, muss i denn zum Städele naus (aufgezeichnet von Friedlich
Silcher; zweite und dritte Strophe neu von Heinrich Wagner, 1824); 1960 auch
gesungen von Elvis Presley
Winterreise (Franz Schubert, 24 Lieder nach den
Texten von Wilhelm Müller, 1823 und 1824); darin z. B. Nr. 5: Der Lindenbaum
("Am Brunnen vor dem Tore")
1828
Jump Jim Crow
1829
Die Hebriden (Fingal’s Cave), op. 26
(Konzert-Overtüre, Felix Mendelssohn Bartholdy)
Sei Ariette da Camera (Vincenzo Bellini; Pietro
Metastasio); das Lied « Malinconia » basiert auf einem Gedicht von Ippolito
Pindemonte (1817)
Wilhelm Tell (Gioachino Rossini, Étienne Jouy, Hippolyte Bis, Armand
Marrast)
Walzer op.
69, No. 2 (h-Moll; publiziert erst 1852) (Frédéric Chopin)
1830-1839
ca. 1830
Erzherzog-Johann-Jodler (Wo i geh und steh); u. a.
1957 vorgetragen von Maria Hellwig
Frankie and Johnny (bereits vor 1830 oder um
1840); erste Publikationen aber erst ab 1904
(zwischen 1820 und 1830) In der Schwiz, in der
Schwiz, do simmer dihei (Philipp Hindermann)
Mary Had a Little Lamb (Lowell Mason; der Text
wurde erstmals Publiziert 1830 von Sarah Josepha Hale, vielleicht auch unter
Verwendung einiger Zeilen von John Roulstone)
1830
Etüde, op. 10, nr. 12
(Revolutionsetüde) (Frédéric Chopin)
Symphonie fantastique, Episode de la vie d’un
artiste, op. 14 (Hector Berlioz)
1831
Cavatine der Norma im 1. Akt „Casta Diva“ aus der
Oper „Norma“ (Vincenzo Bellini)
Grand Polonaise Brillante, No. 22 (Frédéric
Chopin)
Marcia Reale
d’Ordinanza (Giuseppe Gabetti)
1832
Clare de Kitchen (amerikanischer Song
Etüde, op. 10, nr. 3 (Tristesse) (Frédéric Chopin)
(1830-32) Nocturnes, Op. 9, 1-3, Op. 15, 1-2
(Frédéric Chopin)
The Saucy Arethusa (Prince Hoare)
Una furtiva lagrima (aus „L’elisir d’amore“ von
Gaetano Donizetti)
Vo Luzern uf Wäggis zue (Johann Lüthi)
1833
Grande valse brillante, Es-Dur, op. 18 (Frédéric
Chopin)
Long, Long
Ago (Thoma Haynes Bayly)
Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Friedrich
Theodor Fröhlich, auf ein Gedicht von Joseph von Eichendorff 1822)
1834
Auf Flügeln des Gesangs
(Felix Mendelssohn Bartholdy)
Peter Walzer, op. 93 (Joseph Lanner)
1835
Alle Vögel sind schon da
(Text von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben; die Melodie ist eine
alte Volksweise)
Ballade Nr. 1 G-Moll op. 23 (Frédéric Chopin)
Fantaisie-Impromptu (Frédéric Chopin)
Kuckuck, Kuckuck, ruft aus dem Wald (August
Heinrich Hoffmann von Fallersleben; als Melodievorlage diente ihm die Weise
für das österreichischen Kinderlied "Stieglitz, Stieglitz, s' Zeiserl is
krank")
Lucia di
Lammermoor (Gaetano Donizetti)
Nocturnes, Op. 27, 1-2 (Frédéric Chopin)
Soirées musicales (Gioachino Rossini); 12 Lieder
auf Texte von Pietro Metastasio (1726) und Carlo Pepoli
Walzer op.69, No. 1 (As-Dur; auch als «Valse de
l’adieu» bezeichnet) (Frédéric Chopin)
1836
Sempacherlied („Lasst hören aus alter Zeit“)
(Ulrich Wehrli, Heinrich Bosshard, 1836)
The Yellow Rose of Texas (veröffentlicht 1858);
1955 gesungen von Mitch Miller
1837
Kathleen Mavourneen (Frederick Crouch, Marion
Crawford)
Trauermarsch (Frédéric Chopin), verwendet als 3. Satz in der Klaviersonate
Nr. 2, b-Moll, op.35 (1840)
1838
Miss Lucy Long (Billy Whitlock, T. G. Booth)
Träumerei (aus Kinderszenen, Op. 15) (Robert
Schumann)
Tre
Ariette (Vincenzo Bellini); darunter „Vaga Luna“
1838
Polonaise, A.-Dur, Op.
40, Nr. 1 (Militär-Polonaise) (Frédéric Chopin)
1839
Hab’ oft im Kreise der
Lieben (Friedrich Silcher, auf ein Gedicht von Adalbert von Chamisso, 1829)
Roméo et Juliette, op. 17 (Hector Berlioz)
Te voglio ben assaie (Gaetano Donizetti oder
Filippo Campanella, 1835?; Raffaele Sacco)
24 Préludes op.28 (Fréderic Chopin), Nr. 15 wird
auch Regentropfen-Prélude genannt
1840-1849
Um 1840
Auf, du junger Wandersmann (Handwerkerlied)
Gott ist die Liebe (Refrain: „Drum sag ich noch
einmal“); Text 1852 von August Dietrich Rische
1840
Abendlied ("Kein schöner
Land in dieser Zeit") (Anton Wilhelm von Zuccalmaglio, unter Verwendung
älterer Liebeslieder)
Arthur McBride (altes irisches Volkslied)
Frauenliebe und -leben, op. 42 (Robert Schumann;
auf einen Gedichtzyklus von Adelbert von Chamisso, 1830)
Mondnacht („Es war als hät’ der Himmel“) (Robert
Schumann, Joseph von Eichendorff, 1835)
Des Soldat (“Es geht bei gedämpfterTrommeln
Klang”); Robert Schumann nach einem Gedicht von Hans Christian Andersen,
übersetzt von Adelbert von Chamisso
Tippecanoe and Tyler too (Alexander Coffmann Ross)
1841
The Blue Juanita (Marion
[manchmal: Marian] Dix Sullivan); manchmal auch datiert auf 1844
Gefangenenchor aus „Nabucco“ (Giuseppe Verdi)
Giselle (Ballett von Adolphe Adam nach einem
Libretto von Theophile Gautier); mehrere veränderte Fassungen, 1910: Sergei
Djagilews Ballet Russes
Schweizerpsalm („Trittst im Morgenrot daher“;
Alberich Zwyssig; Text: Leonhard Widmer, 1940)
1842
Alle Jahre wieder
(Friedrich Silcher, Geducht von Wilhelm Hey 1837)
Es schienen so golden die Sterne (Justus Wilhelm
Lyra, Joseph von Eichendorff, 1805/ 1834)
Der Mai ist gekommen (Justus Wilhelm Lyra; Emanuel
Geibel, 1841)
Polonaise in As-Dur op.53 (Frédéric Chopin), auch “Héroique” genannt
1843
Abschied vom Walde (O
Täler weit, o Höhen) (Felix Mendelssohn Bartholdy, Joseph Von Eichendorff,
1810)
Columbia, the
Gem of the Ocean (Thomas á Becket)
Don Pasquale (Opera buffa; Gateano Donizetti;
Giovanni Ruffini)
Ein Männlein steht im Walde (August Heinrich Hoffmann von Fallesleben)
Frühzeitiger Frühling (Tage der Wonne) (Felix
Mendelssohn Bartholdy, Johann Wolfgang von Goethe, 1801)
Hochzeitsmarsch aus „Ein Sommernachtstraum“, op.
61 (Felix Mendelssohn Bartholdy)
Mary Blane (amerikanischer Song; 1844: George
Barker, Welligton Guernsey)
Old Dan Tucker (Dan Emmett)
Die Schönbrunner (Walzer, op. 200, Joseph Lanner)
1844
Liebestraum (Notturno
III, Ass-Dur, für Klavier (Franz Liszt; erst 1850 veröffentlicht)
Lorelei Rheinklänge, op. 154 (Johann Strauss,
Vater)
Over the
River and Through the Wood (Lydia Maria Child)
Violinkonzert e-Moll op. 64 (Felix Mendelssohn
Bartholdy)
Das
Wandern ist des Müller s Lust (Karl Friedrich Zöllner, Wilhelm Müller, 1818)
Wo Berge sich erheben (Johann Gottlieb Laib,
Leonhard Widmer)
1845
Es lächelt der See, er ladet zum Bade (Franz Liszt
nach einem Gedicht aus Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“, 1804), revidiert
1859
1847
Abide With Me (Henry Francis Lyte)
Farewell Ladies (später: Good Night, Ladies; E. P.
Christy)
Gori gori,
moya zvezda (engl.: Shine Shine My Star) (Pyotr Bulakhov, Vladimir
Chuyevsky)
Il Canto
degli Italiani (Goffredo Mameli)
Martha oder Der Markt zu Richmond (komische Oper,
Friedrich von Flotow)
Minuit, Chrétiens (Adolphe Charles Adam, Placid
Cappeau de Roquemaure)
Walzer op. 64, no. 2, Cis-Moll (Frédéric Chopin)
1848
Als die Römer frech
geworden (Text: Josef Viktor von Scheffel); auch unter dem Titel: Das Lied
vom Teutoburger Wald
Lohengrin (Richard Wagner; Uraufführung erst 1850)
Oh! Susanna („I Came to Alabama“) Stephen Foster,
Mort H. Glickman)
Radetzkymarsch (Johann Strauss, Vater)
Simple Gifts (Elder Joseph Brackett)
1849
(? 1835) Santa Lucia
(Teodoro Cottrau; 1917: Enrico Caruso)
Mondchor aus dem 3. Akt der Oper „Die lustigen
Weiber von Windsor“ (Otto Nicolai)
Mursheen Durkin (irisches Volkslied)
1850-1859
1850
Brautlied aus dem 3. Aufzug der Oper „Lohengrin“
(Richard Wagner)
The
Camptown Races (Stephen Foster)
3. Symphonie, Es-Dur, op. 97 (Rheinische
Symphonie) (Robert Schumann)
ca. 1850
Bolle reiste jüngst zu Pfingsten; ca. 1950
gesungen von Bully Buhlan
Lustig ist das Zigeunerleben (Volkslied mit
Varianten aus Niederschlesien, dem Elsass und Tirol)
Romanze in E-Dur, Po. 44, Nr. 1 (Anton Rubinstein)
1851
La Donna e mobile („Ach
wie so trügerisch sind Frauenherzen“) (Giuseppe Verdi, Francesco Maria
Piave)
Im schönsten
Wiesengrunde (Liedtext von Justus Wilhelm Ganzhorn zur Melodie des älteren
Volksliedes "Drei Lilien, drei Lilien")
Odins Meeresritt (Carl Loewe auf ein Gedicht von
Aloys Schreiber „Meister Oluf“, 1818)
Old Folks at Home (“(Way Down Upon the) Swanee
River" Stephen Foster); 1946 neu gespielt als “Swannee River Boogie” von
Albert Ammons And His Rhythm Kings, erneut von Jerry Lee Lewis, Ray Charles
und Fats Domino 1986 als “Swanee River Rock”
Ungarische Rhapsodie, Cis-Moll, Nr. 2 (Franz
Liszt)
Walkürenritt,
verwendet 1870 als Orchestervorspiel zum 3. Aufzug der Oper „Die Walküre“
(Richard Wagner)
1852
„Ave Maria“ (von Charles Gounod als "Méditation
sur le premièr prélude de Bach", 1722, komponiert und 1859 mit dem Text des
„Ave Maria“, 1495, unterlegt)
Massa’s in de Cold, Cold Ground (Stephen Foster)
Die Uhr (Carl Loewe auf ein Gedicht von Johann
Gabriel Seidl, 1841)
1853
Coro di zingari (engl.: Anvil Chorus) aus dem 2.
Akt der Oper „Il Trovatore“ (Giuseppe Verdi)
Il Trovatore (Giuseppe Verdi; Salvadore Cammarano,
Leone Emmanuele Bardare)
My Old Kentucky Home (Stephen Foster)
Trinklied (Libiamo ne'lieti calici) und „E
strano!“ aus dem 1. Akt von „La Traviata“ (Giuseppe Verdi; Francesco Maria
Piave); auch: Noi siamo zingarelle (Choeur des bohémiens)
1854
There’s Music in the Air
(George Fredrick Root)
Hard Times Come Again No More (Stephen Foster)
Die Wacht am Rhein (Karl Wilhelm, Text 1840 von
Max Schneckenburger)
1855
The Battle Hymn of the Republic („Glory, glory,
hallelujah!“) (William Steffe; Text 1861: Julia Ward Howe)
Juanita (Mrs. Norton, T. G. May)
La Rosa (Saverio Mercadante, d’Arienzo)
1857
Heisst ein Haus zum
Schweizerdegen (Wilhelm Baumgartner, Gottfried Keller)
One Horse Open Sleigh (Jingle Bells – James Lord
Pierpont; 1943: Bing Crosby and the Andrew Sisters)
1858
Galop infernal („cancan“)
aus der Oper „Orphée aus enfers) (Jacques Offenbach)
Say, Brothers, Will You Meet Us (auch: John
Brown’s Body – Glory Hallelujah, siehe 1855)
Tritsch-Tratsch-Polka (Johann Strauss, Sohn)
1859
Dixie ("I Wish I Was in
Dixie“) (Dan Emmett)
Liebestod aus der Oper „Tristan und Isolde“
(Richard Wagner, Uraufführung erst 1865)
Rigoletto-Paraphrase für Klavier (Franz Liszt)
1860-1869
1860
Au clair de la lune (erst
Aufnahme eines viel älteren Liedes)
Il Bacio (Luigi Arditi)
Kalinka («Herz- oder Glasbeere») (Iwan Petrowitsch
Larionow)
1861
Korobeiniki («Hausierer») (Volkslied ohne
Komponist; Text ist ein Gedicht von Nikolai Nekrassow); 1989 vom Japaner
Hirokazu Tanaka als Melodie für ein Computerspiel Tetris («Type A theme»)
verwendet
La Paloma
(Sebastian Iradier)
1862
La Forza del destino (Giuseppe Verdi; Francesco
Maria Piave; Antonio Ghislanzoni) ; umgearbeitet 1869
La Golondrina (Narciso Serradel Sevilla)
Vorspiel der Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“
(Richard Wagner)
(vor 1862) Oh! Let My People Go (Contrabands at Fort Monroe); 1872 von den
Fisk Jubilee Singers vorgetragen: Go Down Moses
(vor 1862) Steal Away (To Jesus) (Negro Spiritual;
Wallace Willis um 1872 gesungen von den Jubilee Singers)
(vor 1862) Swing Low, Sweet Chariot (Wallace
Willis; später gesungen von den Jubilee Singers)
Taps (Daniel Butterfield) (der Vorgänger: „Scott
Tattoo“, 1835)
1863
Au fond du temple saint aus dem 1. Akt der Oper
„Die Perlenfischer“ (Georges Bizet)
Down by the River Liv’d a Maiden (H. S. Thompson;
1884: Oh My Darling, Clementine, Percy Montrose)
Eton Boating Song (Algernon Drummond, T. L.
Mitchell-Innes, William Johnson Cory, Evelyn Wodehouse)
The Gospel Train (Negro Spiritual; bereits
gesungen von John Chamberlain; 1872: Fisk Jubilee Singers)
1864
Beautiful Dreamer
(Stephen Foster)
Come Home Father (Henry Clay Work)
4. Klavierkonzert, D-Moll, op 70 (Anton
Rubinstein)
Marching
Song of the First Arkansas Colored Regiment (Lindley Miller)
1865
Cantique de Jean Racine,
Op. 11 (Gabriel Faure; publiziert um 1875/76; Orchesterversion 1906)
(vor 1865) Joshua Fit the Battle of Jericho; 1941
gesungen von The Golden Gate Quartet, 1957 von Mahalia Jackson)
Marching Through Georgia (Henry Clay Work)
Nobody Knows the Trouble I’ve Seen
Walzer Op. 39, Nr. 15, As-Dur (Johannes Brahms)
1866
Die verkaufte Braut
(Bedrich Smetana)
1867
An der schönen blauen Donau (Johann Strauss, Sohn)
The Daring Young Man on the Flying Trapeze (Gaston
Lyle, George Leybourne)
Ein deutsches Requiem, op. 45 (Johannes Brahms;
der 5. Satz wurde erst 1868 komponiert)
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp,
klapp (Carl Reinecke, auf ein Gedicht von Ernst Anschütz 1824)
In the Sweet By and By (Joseph P. Webster, S.
Fillmore Bennett)
Per Gynt Suite (Edvard Grieg), besonders: Morgenstimmung, Anitras Tanz, In
der Halle des Bergkönigs
St. John's Night on the Bare Mountain (Modest
Mussorgsky); 1886 bearbeitet von Nikolai Rimski-Korsakow
1868
Geschichten aus dem
Wiener Wald (Johann Strauss, Sohn)
Guten Abend, gut’ Nacht („Wiegenlied“) (Johannes
Brahms; Strophe 1 aus "Des Knaben Wunderhorn" 1808, Strophe 2 von Georg
Scherer, 1849)
Johannisnacht auf dem kahlen Berge (Modest Mussorgski)
Klavierkonzert A-Moll, op. 16 (Edvard Grieg);
besonders 1. Satz: Allegro molto moderato
Violinkonzert Nr. 1 in G-Moll, op. 26 (Max Bruch);
besonders 2. Satz: Adagio
1869
Little Brown Jug (Joseph Winner); 1939
instrumental gespielt vom Glenn Miller Orchestra
Ungarischer Tanz, Nr. 5 (Johannes Brahms)
1870-1879
ca. 1870
(Sometimes I feel Like a)
Motherless Child (zuerst gesungen um 1870 von den Fisk Jubilee Singers); ein
bekanntes Arragement schuf 1918 Henry Thacker Burleigh; 1969 improvisierte
Richie Haven am Woodstock-Festival darüber unter dem Titel „Freedom“
1871
The Little Old Log Cabin
In The lane (Will Hayes); die Melodie wurde später benützt für das Gedicht
„Little Joe the Wrangler“ von N. Howard „Jack“ Thorp 1898
Triumphmarsch aus dem 2. Akt der Oper „Aida“
(Giuseppe Verdi)
1872
Boris Godunow (Modest Mussorgski; Urfassung
1868-70; Uraufführung 1874)
Danse macabre (Camille Saint-Saëns, Henri Cazalis)
Panis angelicus (César Franck; der Text stammt aus
dem Jahr 1264)
1873
Oh, Give Me a Home Where the Buffalo Roam (Daniel
E. Kelley, Brewster M. Higley)
Silver Threads Among the Gold (Hart Pease Danks,
Eben E. Rexford)
Trauermarsch für eine Marionette D-Moll (Charles Gounod)
Wiener Blut (Johann Strauss)
1874
Auf in den Kampf, Torero
(Arie aus der Ouverture der Oper „Carmen“) (Georges Bizet); auch: Quand je
vous aimerai
Bilder
einer Ausstellung (Modest Mussorgski); 1922 bearbeitet von Maurice Ravel
Dies irae aus der „Messa de requiem“ (Giuseppe
Verdi)
El pampero
(Francisco A. Hargreaves)
Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ (Johann
Strauss, Sohn); daraus auch z. B.: „Ich lade gern mir Gäste ein“, „Glücklich
ist, wer vergisst“
1. Klavierkonzert op. 23 in B-Moll (Pjotr Iljitsch Tschaikowski)
Messa da requiem (Giuseppe Verdi); besonders:
Ingemisco
„Die
Moldau“ (Vltava) (Sinfonische Dichtung von Bedrich Smetana; teilweise auf
einem Schwedischen Volkslied beruhend)
1875
Deep River (gesungen von den Jubilee Singers)
1876
My Grandfather's Clock
(Henry Clay Work)
O
Shenandoah (Volkslied, vermutlich aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts,
vielleicht zuerst ein Seemannslied)
1877
Aloha 'Oe (Lili'uokalani)
Mon ceur s’ouvre a ta voix aus der Oper „Samson et
Dalila“ (Camille Saint-Saëns); engl.: Softly awakes my heart
Schwanensee (Pjotr Iljitsch Tschaikowski)
Symphonie Nr. 2, D-Dur, op. 73 (Johannes Brahms)
1878
Carry Me Back to Old
Virginny (James A. Bland; 1916 gesungen von Alma Gluck)
H. M. S. Pinaforce (comic opera; Arthur Sullivan,
William Schwenck Gilbert)
Slawische Tänze, Op. 46 (Antonin Dvorak); die
Tänze von Op. 72 wurden 1886 publiziert
Symphonie Nr. 4, f-Moll op.36 (Pjotr Iljitsch
Tschaikowski); im Finale « Allegro con fuoco » ist das alte Volkslied
verarbeitet: Stand ein Birkenbaum am grünen Raine
1879
Major-General's Song (Gilbert & Sullivan)
Oh, Dem Golden Slippers (James A. Bland)
(1884) Otschi Tschornjie (Schwarze Augen) (Florian
Herrmann; Yevgeny Grebyonka); russisches romantisches Lied, 1927 gesunbgen
von Fjodor Schaljapin
Red River Valley (Volkslied in verschiedenen
Versionen); 1925 aufgenommen von Carl T. Sprague unter dem Titel «Cowboy
Love Song»; ab 1927 (Hugh Cross) wieder unter dem alten Titel; 1959 unter
dem Titel «Red River Rock» von Johnny & the Hurricanes
Tydfil Overture (Joseph Parry; vermutlich Ende der
1870er Jahre komponiert)
1880-1889
1880
Als die alte Mutter sang
(Antonin Dvorak, dt.: Adolf Heyduk)
Donauwellen (rumänischer Walzer, Iosif Invanovici;
orchestriert 1886 von Emil Waldteufel); 1896 als Pianostück von Simon Adler
in den USA: Waves of the Danube; 1946 unter dem Titel: „The Anniversary
Song“ von Saul Chaplin und Al Jolson
Funiculí, Funiculá (Luigi Denza, Peppino Turco)
Ouvertüre solennelle 1812 op. 49 – Festouvertüre
(Pjotr Iljitsch Tschaikowski)
Der Rattenfänger („Wandern, ach wandern“) (Adolf
Neuendorff)
Rosen
aus dem Süden (Walzer von Johann Strauss, Sohn)
Serenade für Streicher, C-Dur, op. 48 (Pjotr
Iljitsch Tschaikowski)
1881
Barcarole aus dem 4. Akt der Oper „Les contes
d’Hoffmann“ (Jacques Offenbach; bereits für die Oper „Les fées du Rhin“,
1854 komponiert); 1938 neu bearbeitet von Manuel Rosenthal: Barcarolle
1882
Sweet Violets (O.
Williams)
1883
Choucoune (Michel Mauleart Monton, Oswald Durand);
angeblich bereits 1883 von Monton komponiert, jedoch erst 1893 in
Port-au-Prince öffentlich aufgeführt; im Text kommt auch vor “Ti zwazo” (=
little bird);
1957
schrieben Alan und Marilyn Keith Bergman den Text um und gaben ihm den Titel
“Yellow Bird” und Norman Luboff machte aus der Melodie einen Calypso)
Frühlingsstimmen; Walzer von Johann Strauss Sohn
Sous le dôme épais (Blumenduett) aus der Oper
„Lakmé“ (Léo Delibes); auch die „Glöckchenarie“ (Où va la jeune Hindoue)
7. Symphonie in E-Dur (WAB 107) (Anton Bruckner)
Tango No. 1 (Jorge Machado)
1884
My Bonnie Lies Over the
Ocean (1960: Jerry Lee Lewis; 1961: Tony Sheridan; 1963: Ray Charles)
Schwarze Augen (Florian Herman; russ. Text: Jewhen
Hrebinka 1843: Otschi tschornyje);
u.a. 1963 als Gittarrensolo von Jimmy Duncombe
(Jimmy & the Rackets) aufgenommen
Tango (Leopoldo Miguez)
Der Trompeter von Säckingen (Oper von Victor Ernst
Nesser, Rudolf Bunge)
1885
American Patrol (F. W. Meacham); um 1940 von Jerry
Gray arrangiert für das Glenn Miller Orchestra
The Mikado (comic opera; Arthur Sullivan William
Schwenck Gilbert)
Mors et vita (Charles Gounod); besonders: Judex
Der Zigeunerbaron (Johann Strauss, Sohn); daruas
z. B.: Schatz-Walzer, op. 418
1886
The Gladiator March (John Philp Sousa)
Mein Hut, der hat drei Ecken (Melodie nach „Oh
cara mama mia“, das auf eine neapolitanische Canzonetta von vor 1816
zurückgehen soll)
Le
Cygne (der Schwan), Andantino grazioso, aus „Le carnaval des animaux -
Grande fantaisie zoologique“ (Camille Saint-Saëns)
Petersburger Schlittenfahrt (Richard Eilenberg)
Symphonie No. 3, C-Moll, op. 78 (Orgelsymphonie)
(Camille Saint-Saëns); besonders: Maestoso - Allegro
1887
Pavane, Fis-Moll, op. 50
(Gabriel Faure)
Polowetzter Tänze aus der Oper „Prinz Igor“ (Alexander Borodin); bearbeitet
im Musical „Kismet“ 1953
1888
Dame la Lata (Juan Pérez)
Don Juan (Richard Strauss)
Drei Gymnopédies (Erik Satie)
Drill, Ye Tarriers, Drill (Charles Connolly,
Thomas Casey); die Meldoie wurde 1955/56 von Peter Seeger übernommen für:
Where Have All the Flowers Gone
Scheherazade, op. 35 (Nikolai Rimski-Korsakow)
Schneewalzer (Thomas Koschat)
Schweigermama-Marsch (Ernst Simon)
Semper Fidelis (March) (John Philip Sousa; Charles
Burr)
1889
Ciocârlia (Die Lerche) (Anghelus Dinicu), 1902 für
Violine arrangiert von seinem Neffen Grigoras Dinicu
Dornröschen (The Sleeping Beauty), Ballett, op. 66
(Pjotr Iljitsch Tschaikowski; beruht auf dem Märchen „La belle au bois
dormant“ von Charles Perrault, 1696); daraus u. a.: 1. Akt, No. 6 Grande
valse villageoise (The Garland Waltz)
La Estrella (Domingo Podestá)
Kaiserwalzer (Johann Strauss, Sohn)
(1899?) Maria marì (Eduardo di Capua, Vincenzo
Russo)
(1860?) Lied
der Wolgaschlepper (Ei, ukhnem); russisches Volkslied, 1902 gesungen von
Fjodor Schaljapin, 1941 gespielt auch von Glenn Miller, 1967 vom
Jazzpianisten Jan Johansson. 1932 schickte der junge Herman Stein ein Jazz-Arrangement an Alex Bartha, der es mit seiner Band als «Red Blues» spielte – als «Fox Trot»
Ab 1890/1900/1914: neue Musik (Epoche der Musik)
1890-1899: The Gay
Nineties
1890
Andantino (Isaac Albéniz)
Clair de lune (3. Satz, Des-Dur, aus „Suite
bergamasque“ von Claude Debussy, erst 1905 veröffentlicht)
Cavalleria Rusticana (Pietro Mascagni)
La Fête du souffleur (komponiert von Lucien
Delormel nach einer Melodie von Henri Château); mit neuem Text 1897
von Marie Blondeau und Hector Monréal: Frou-Frou; gesungen von Lucile
Paris im Film von Jean Renoir „La Grande Illusion“ (1937)
Mala Pasqua! (Stanislao Gastaldon); daraus „Musica
proibita“ („Ogni sera di sotto al mio balcone“); englisch leicht verändert:
Oh Promise Me (Reginald de Koven, Clement Scott, 1887)
Still wie die Nacht (Carl Bohm); engl. Text. von
Nathan Haskell Dole: Calm as the Night
Trois Gnossiennes (Eric Satie); 1893 publiziert;
die andern vier Gnossiennes wurden 1889 (5), 1891 (4, 7) und 1897 (6)
komponiert
Pique
Dame (Pjotr Iljitsch Tschaikowski)
1891
After the Ball (Charles K. Harris)
1888-1891: Arabesque No. 1 (Claude Debussy)
Alle meine Entchen (Gustav Eskuche; die Melodie
ist älter)
Der
geliebte Schwiegersohn (Siehste woll, da kimmt er)
Narcissus (Ethelbert Nevin)
1892
Alfter the Ball (Henry
Clay Work)
Leyenda
(Asturias) (Isaak Albéniz); zuerst für Klavier in G-Moll geschrieben, um
1900 ugeschrieben von Franciso Tárrega für Gitarre in E-Moll
Daddy Wouldn’t Buy Me a Bow Wow (Joseph Tabrar)
Daisy Bell (Harry Dacre)
Die Gigerlkönigin (Paul Lincke)
Im Grunewald ist Holzauktion (Franz Meissner,
Text: Otto Teich, 1890)
Nussknacker (Pjotr Iljitsch Tschaikowski), daraus
z. B. der Blumenwalzer und Tanz der Zuckerfee, Tanz der Rohrflöten, Marsch
der Zinnsoldaten
Pagliacci (Der Bajazzo) (Ruggiero Leoncavallo)
Pourqui me réveiller aus der Oper „Werther“ (Jules
Massenet)
Prélude
Cis-Moll, op. 3, no 2 (Sergej Rachmaninow)
1893
Abendsegen aus der Oper „Hänsel und Gretel“
(Engelbert Humperdinck, Adelheid Wette)
Aus der neuen Welt (9. Symphonie E-Moll, op. 95),
besonders Englischhorn-Melodie des 2. Satzes, „Largo“ (Antonin Dvorak);
spätere Bearbeitung 1967 von den Moody Blues: Days of Future passed
The Fatal Wedding (Gussie Lord Davis, Wm. H.
Windom)
Good Morning
to All (Patty Smith Hill, Mildred J. Hill); seit 1912 oder 1918 auch als
„Happy Birthday to You“ gesungen; 1924 fügte der Textdichter den heutigen
Text als zweite Strophe in einem Liederbuch an
O Marenairello (Salvatore
Gambardella, Gennaro Ottaviano)
Sicilienne, iop. 78 (Gabriel Faure)
Symphonie Nr. 6, H-Moll, op. 74 („Pathétique“)
(Pjotr Tschaikowski); besonders der 3. Satz „Allegro molto vivace“ – Das
"Allegro non troppo" aus dem 1. Satz diente als Leitmotiv im Film „The
Outlaw“ von Howard Hughes (1943)
1894
Humoreske op. 101, nr. 7, Ges-Dur (Antonin Dvorak)
– taucht auf einer «Liste von Jazzstandards und -kompositionen» auf
Méditation aus der Oper „Thaïs“ (Jules Massenet)
Prélude à l'après-midi d'un faune Claude Debussy;
Text inspiriert durch das Gedicht „L'après-midi d'un faune“ von Stéphane
Mallarmé, 1865-76)
The Sidewalks of New York (East Side, West Side) (Charles B. Lawlor, James
W. Blake)
1895
All Coons Look Alike to Me (Ernest Hogan)
America the Beautiful (Samuel A. Ward, Katharine
Lee Bates)
Andrea
Chénier (Oper, Umberto Giordano)
The Band Played On (Charles B. Ward, John F.
Palmer)
El
entrerriano (Rosendo Mendizábal, Homero Expósito)
El Talar (Prudencio Aragón)
Please Say You Will (Scott Joplin)
Waltzing Mathilda (Christina Macpherson, Banjo
Paterson, bereits 1887?)
1896
Also sprach Zarathustra (Symphonische Dichtung von
Richard Strauss), besonders: Einleitung oder Sonnenaufgang
Frühlingsrauschen (Christian Sinding)
In a Persian Garden (Liz Lehmann)
In einem Polenstädtchen (Soldatenlied, Text und
Musik älter)
Stars
and Stripes Forever (John Philip Sousa)
Sweet Adeline (Harry Armstrong, Richard H. Gerard)
Wie eiskalt ist dies Händchen (aus der Oper „La
Bohème“ von Giacomo Puccini: Libretto Luigi Illica und Giuseppe Giacosa);
auch: O soave fanciulla
1897
L'Apprenti sorcier („Der zauberlehrling) Paul
Dukas; ur Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, 1797)
Hallelujah, I'm a Bum (One-Finger Ellis; Harry
McClintock?); erster Druck 1908
Harlem Rag (Tom Turpin)
On the Banks of the Wabash, Far Away (Paul
Dresser)
1898
(Komm mit mir ins) Chambre séparée (Richard
Heuberger, Victor Léon, Heinrich von Waldberg)
Down by the River (Ain't gonna study war no more);
1940 Text leicht verändert in der Sammlung „American Negro Spirituals“;
Titel ab ca. 1945: Down by the Riverside
My Old New Hampshire Home (Harry Von Tilzer)
O sole mio (Eduardo di Capua, Giovanni Capurro)
La Petite Tonkinoise (Vincent Scotto, Henri
Christiné)
Sicilienne aus der Schauspielmusik „Pelléas et Mélisande“ (Gabriel Fauré);
bereits 1893 als Teil einer Bühnenmusik für Moliéres "Le Bourgeois
gentilhomme" komponiert
When You Were Sweet Sixteen (James Thornton)
1899
(Das macht die) Berliner
Luft (Paul Lincke, Heirich Bolten-Baeckers); als Marsch 1904
Einzug der Gladiatoren (Triumphmarsch von Julius
Fucik)
Hands Across
the Sea (March) (John Philip Sousa)
Hello! Ma Baby (Joseph E. Howard, Ida Emerson)
I’te vurria vasà (Eudardo Di Capua, Vincenzo
Russo)
Ist denn kein
Stuhl da für meine Hulda (Wilhelm Wolff, Musik: eine Mazurka, die eine
Nachdichtung von Louis Gannes „Czarine“, 1895, ist)
Maple Leaf Rag (Scott Joplin)
My Wild Irish Rose (Chauncey Olcott)
Nocturnes (Claude Debussy); z. B. Nr. 2: Fêtes
O Theophil, o Theophil (Paul Lincke, Heirich
Bolten-Baeckers)
Original Rags (Scott Joplin)
The Ragtime Dance (Scott Joplin); 1902/06
bezeichnet als „A Stop-Time Two Step“
Variations on an Original Theme for orchestra, Op.
36 ("Enigma") (Edward Elgar)
Verklärte Nacht, op. 4 (Arnold Schönberg;
Streichsextett auf ein Gedicht von Richard Dehmel, 1896); 1917 Fassung für
Streichorchester, modifiziert 1943
1900-1909: Die Anfänge
des Jazz (Ragtime, Blues)
1900
A Bird In A Gilded Cage (Harry Von Tilzer)
Bartolo (Francisco A. Hargreaves)
Careless Love (gespielt von Buddy Bolden
1900-1907); bei W. C. Handy: Loveless Love, 1921 (1926?), Spencer Williams,
Martha Koenig)
Finlandia (Sinphonische Dichtung von Jean Sibelius)
Funky Butt (auch: Buddy Bolden’s Blues)
(komponiert von Willy Cornish, gespielt von Buddy Bolden 1900-1907)
Der Hummelflug aus der Oper “Das Märchen vom Zaren
Saltan” (Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow)
My Bucket's Got a Hole in It (Buddy Bolden)
Swipesy Cakewalk (Scott Joplin, Arthur Marshall)
Wade in the Water (Negro Spiritual, in „New
Jubilee Songs“)
1901
The Easy Winners (A Ragtime Two Step) (Scott
Joplin)
Fascination
(Filippo D. Marchetti, Maurice de Féraudy); engl. von Dick Manning, 1932
Hiawatha (A Summer Idyl) (Neil Moret; Text 1903:
James O’Dea)
High
Society (Porter Steele)
Klavierkonzert Nr. 2, C-Moll, op. 18 (Sergej
Rachmaninow); 2. Satz: Adagio sostenuto
Marsch, Nr. 1, D-Dur, Pomp and Circumstance
Military Marches, op. 39 (Edward Elgar)
Mighty Lak’ a Rose (Ethelbert Nevin, Frank L.
Stanton)
We Will
Overcome (Charles Tindley; 1948 „We Shall Overcome“, Peter Seeger; 1963 Joan
Baez)
1902
Because (Guy d'Hardelot, Edward Teschemacher)
Bill Bailey (Won’t You Please Come Home) (Hughie
Cannon)
The
Entertainer (Scott Joplin)
Glühwürmchen (Paul Linke, Heinz Bolten-Backers);
engl. 1907 von Lilla Cayley Robinson: Shine Little Glow-Worm; und 1940 von
Johnny Mercer: Glow Litte Glow Worm
In the Good Old Summer Time (George Evans, Ren
Shields)
Romance for
violin and piano in D-Dur, Op. 3 (Reinhold Moritzewitsch Glière)
Torna a Sorrento (Ernesto De Curtis, Giambattista
de Curtis) u. a. auf Englisch gesungen 1961 von Elvis Presley
Two Little Boys (Theodore Morse, Edward Madden)
1903
El Choclo (Angel
Villoldo); zwei verschiedene Texte kamen erst viel später dazu; 1952
entstand eine englische Version unter dem Titel «Kiss of Fire», gesungen von
Louis Armstrong sowe von Georgia Gibbs, später auch von Connie Francis
(spanisch) und Milva (italienisch und deutsch)
El Porteñito (Angel Villoldo)
The Eyes of Texas (John Sinclair)
Hector the Hero (James Scott Skinner)
Melody of Love (Hans Engelmann); die Worte wurde
erst 1954 von Tom Glazer hinzugefügt, im selben Jahr spielte Billy Vaughan
eine Instrumentalversion ein
Préludes, op. 23 (Sergej Rachmaninow); besonders
Nr. 9, Es-Moll „Presto“
Tiefland (Eugen d’Albert; Libretto: Rudolf Lothar)
1904
Give My Regards to
Broadway (George M. Cohan)
Kindertotenlieder (Gustav Mahler; komponiert
1901-04 zu fünf Gedichten von Friedrich Rückert, 1833/34)
Madame Butterfly (Giacomo Puccini, Luigi Illica,
Giuseppe Giacosa); fünfte Version 1907
Mattinata (Ruggero Leoncavallo); das erste Lied
für einen Grammophon komponiert, gesungen von Enrico Caruso, begleitet von
Leoncavallo
Song to
the Moon aus der Oper „Rusalka“ (Antonin Dvorak)
Valse Triste aus „Kuolema“ für Orchester op. 44
(Jean Sibelius)
The
Yankee Doodle Boy (George M. Cohan)
1905
Da geh’ ich zu Maxim (Franz Lehar, Victor Léon,
Leo Stein)
Entr’akt:
Vilja-Lied (aus dem 2. Akt der Opertette „Die lustige Witwe“) (Franz Léhar)
Fifteen Miles on the Erie Canal (Low Bridge)
(Thomas S. Allen)
In
the Shade of the Old Apple Tree (Egbert Van Alstyne, Harry Williams)
(Original) Jelly Roll Blues (Jelly „Roll“ Morton);
auch datiert auf 1910; erst 1915 publiziert; als Piano Solo von ihm erst
1924 aufgenommen, zusammen mit seinen Red Hot Peppers 1926
Konzert für Violine und Orchester, D-moll, op. 47
(Jean Sibelius)
La
Mer, trois esquisses symphoniques pour orchestre (Claude Debussy)
Nobody (Bert Williams, Alex Rogers)
Schön Rosmarin (Fritz Kreisler)
1906
Anchors Aweigh (Charles
A. Zimmerman, Alfred Hart Miles)
Chinatown, My Chinatown (Jean Schwartz, William
Jerome, 1910?)
Cheyenne (Egbert Van Alstyne, Harry Williams)Hora staccato (Grigoras Dinicu)
L’Année passée (Lionel Belasco nach einem
Volkslied der Insel Martinique aus dem 19. Jh.); die Melodie wurde 1941 vom
Maurice Baron transkribiert und der Text von Olga Paul ins Englische
übersetzt; kurz darauf veränderte Lord Invader/ Rupert Grant den Text leicht
zu: „Rum and Coca Cola“; 1945 übernahm Morey Amsterdam die Melodie und
änderte den Text nochmals leicht; ferner wurden noch Jeri Sullivan und Paul
Baron eine Zeitlang als Co-Komponisten sowie Al Stillman als Texter genannt
Soy tremendo (Angel Villoldo)
The Unanswered Question (Charles Ives; für
Trompete, vier Flöten und Streichquartett; erstmals publiziert 1940; Ives
arbetete 1930-35 an einer Orchesterfassung, die aber erst 1946 aufgeführt
wurde)
1907
Harrigan (George M. Cohan)
Have Thine Own Way, Lord (George C. Stebbins,
Adelaide A. Pollard)
I Do Like To Be Beside The Seaside (John A.
Glover-Kind)
2.
Symphonie, E-Moll, op. 27 (Sergej Rachmaninow); besonders 3. Satz: Adagio
1908
Black and White Rag
(George Botsford); 1952 gespielt von Winifred Atwell
Down by the Old Mill Stream (Tell Taylor)
Im Frühtau zu Berge (Edwin Ericson, Olof Thunman);
schwedisches Wanderlied; dt. von Walter Hensel
Le Poème de l'Extase (Alexander Skrjabin)
Sensation, a Rag (Joseph Francis Lamb)
Shine On, Harvest Moon (Nora Bayes, Jack Norworth)
Take Me Out to the Ball Game (Albert Von Tilzer,
Jack Norworth)
1909
By The Light of the Silvery Moon (Gus Edwards,
Edward Madden)
That
Teasin’ Rag (mit der Text-Zeile *Oh, Two-step-pin’ up and down”; Joe
Jordan); 1917 verwendet von Dixie Jass Band als One-Step
Drei Chinesen mit Kontrabass (deutsches
Kinderlied; 1909 mit „Japanesen“ statt „Chinesen“ (diese erst ab 1922) und
nur „Bass“ („Kontrabass“erst ab 1941); in der Schweiz auch „ohne Bass, Bass,
Bass“ oder „ohne Pass, Pass, Pass“)
From the Land of the Sky-Blue Water (Charles
Wakefield Cadman)
I
Wonder Who's Kissing Her Now (Joseph E. Howard and Harold Orlob, Will M.
Hough and Frank R. Adams); zahlreiche Aufnahmen in den 1940er und 1950er
Jahren
3.
Klavierkonzert op. 30, D-Moll (Sergei Rachmaninow); besonders 1. Satz:
Allegro ma non tanto
Das Lied von der Erde (Gustav Mahler,
symphonischer Liederzyklus auf Nachdichtungen altchinesischer Lyrik von Hans
Bethge)
1910-1919: Die Anfänge des Dixieland
1910
Call Me Up Some Rainy
Afternoon (Irivng Berlin)
Danny Boy (Frederick Edward Weatherly; Melodie
seit 1913 von „Londonderry Air“)
Fantasia on a Theme by Thomas Tallis (Ralph
Vaughan Williams)
Der Feuervogel (Igor Strwainski); zuerst ein Ballett in 2 Akten, 1911 und
1919 auch als Suiten für Orchester; z. B. das Finale
I'm Henery the Eighth, I Am (Fred Murray, R. P.
Weston)
Immer an der
Wand entlang (Walter Kollo, Herrmann Frey)
Die keusche Susanne (Jean Gilbert; Georg
Onkonkowski, Alfred Schönfeld)
Komm in meine Liebeslaube (Willi Rose)
Pony Blues (Charley Patton; vermutlich als
19jähriger komponiert); erst 1929 aufgenommen;
um 1910 hatte Patton schon die meisten seiner
später bekannt gewordenen Stücke komponiert, z. B. : Banty Rooster Blues,
Mississippi Bo Weavil Blues, Down the Dirt Road;
der Spoonful Blues diente 1960 Willie Dixon für
seinen Song „Spoonful“
Shine (Ford Dabney, Cecil Mack. Lew Brown)
Some Of These Days (Shelton Brooks)
1911
Alexander’s Ragtime Band
(Irving Berlin)
Allegro Barbaro (Béla Bartók)
Bésame mucho (aus der Arie der Nachtigall der Oper
„Goyescas“ von Enric Granados); 1941 von Consuelo Velázquez neu arrangiert,
mit neuem Text versehen (engl. Sunny Skylar) und von Nat King Cole gesungen
Core ‚ngrato (Salvatore Cardillo), geschrieben für
Enrico Caruso
Down
Home Rag (Wilbur C. Sweatman)
Gurre-Lieder (Oratorium von Arnold Schönberg; im
wesentlichen bereits 1900/01 vollendet)
Lied von Munotglöckchen (Ferdinand Buomberger)
Melody in A Major (Charles Dawes); der Text dazu
erst 1951 von Carl Sigman: It’s All in the Game; 1958 gesungen von Tommy
Edwards, 1963 von Cliff Richards
My Melancholy Baby (Ernie Burnett, George Norton,
1912?)
The Floral
Dance (Katie Moss)
Oh, You Beautiful Doll (Nat D. Ayer, Seymour Brown)
The Mysterious Rag (Irving Berlin, Ted Snyder)
Quiéreme Mucho (Gonzalo Rois; Agostino Rodriguez);
engl. von Albert Gamse und Jack Sherr: Yours, 1931
Le vieux Chalet (Là-haut sur la montagne) (Abbé
Josphe Bovet)
1912
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins (Ralph
Arthur Roberts) 1943 bearbeitet von Franz Josef Breuer
Dallas Blues (Hart A. Wand, bereits vor 1909
komponiert; T: 1918 Lloyd Garrett)
Heinzelmännchens Wachtparade (Kurt Noack)
It's a Long Way to Tipperary (Jack Judge, Harry
Williams); schweizerdeutsch: „’S isch e länge Wäg uf ds Guggershörnli“
Lever du jour aus der symphonischen Choreographie
„Daphnis et Chloë“ (Maurice Ravel)
Memphis Blues (M: W. C. Handy, T: George A.
Norton, 1912); war die Inspiration für den Tanz Foxtrot
On Moonlight Bay (Percy Wenrich, Edward Madden)
Pretty Baby (Tony Jackson, vermutlich schon früher
von ihm gespielt; publiziert 1916 mit Egbert Van Alstyne, Gus Kahn)
Puppchen, du bist mein Augestern (Jean Gilbert,
Alfred Schönfeld)
When Irish Eyes Are Smiling (Ernest R. Ball, Chauncey Olcott, George Graff,
Jr.)
Wien, Wien, nur
du allein (Rudolf Sieczynski)
1913
Ballin’ The Jack (Chris Smith, James Henry Burris)
Die Männer sind alle Verbrecher (Walter Kollo,
Rudolf Bernauer Rudolph Schanzer)
Drei Ellen gute Bannerseide (Othmar Schoeck auf
das Gedicht „Wegelied“ von Gottfried Keller, 1874)
El Cóndor Pasa (Daniel Alomia Robles, Julio
Bauduin; 1970: Simon& Garfunkel)
Es war in Schöneberg, im Monat Mai (Walter Kollo,
Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer)
Peg o' My Heart (Fred Fisher, Alfred Bryan);
zahlreiche Aufnahmen im Jahre 1947
Le sacre du printemps. Tableaux de la Russie
païenne en deux parties (Igor Strawinski)
Sous les ponts de Paris (Vincent Sotto, Jean
Rodor)
You Made Me
Love You (I Didn't Want to Do It) (James V. Monaco, Joseph McCarthy)
1914
Aba Daba Honeymoon
(Arthur Fields, Walter Donovan)
Colonel Bogey March (Frederick Joseph Ricketts –
the „River Kwai March“ wurde 1947 von Malcolm Arnold komponiert)
Die Blauen Dragoner, sie reiten (Gustav Wilhelm
Harmssen)
Hermann
heest er (Ludwig Mendelssohn)
I Want to Go Back to Michigan (Irving Berlin)
The Lark Ascending (Ralph Vaughan Williams)
Missouri Waltz (John Valentine Eppel; arr. by
Frederic Knight Logan; lyrics by James.Royce Shannon); 1946 gesungen von den
„Fontaine Sisters“; seit 1949 offizielle Hymne des Bundesstaats Missouri
Notre Dame (Oper in zwei Akten; Franz Schmidt);
besonders „Intermezzo“ zwischen 1. und 2. Akt
Rosa, wir fahr’n nach Lodz (österreichisches
Soldatenlied); früher polnisch: „Itzek, komm mit nach Lodz“ und „Theo, wir
geh’n nach Lodz“; 1974 gesungen von Vicky Leandros: „Theo, wir fahr’n nach
Lodz“
Saint Louis
Blues (W. C. Handy; angeblich hat er die Melodie 1892 in St. Louis gehört);
1940 spielte Earl Hines ihn als Boogie Woogie
That’s A Plenty (Lew Pollack, Ray Gilbert)
They Didn‘ Believe Me (Jerome Kern, Herbert
Reynolds)
Twelfth
Street Rag (Euday L. Bowman, T: Spencer Williams, Andy Razaf, Jack Summer);
1927 gespielt von Bennie Moten und Louis Armstrong, 1948 von Pee Wee Hunt,
1954 von Liberace und 1956 von Winifred Atwell
The Yellow Dog Rag (W. C. Hand)
1915
Ganz ohne Weiber geht die
Chose nicht (aus der Operette „Die Csardasfürstin“ von Emmerich Kalman)
Hail tot he Spirit of Freedom March (W. C: Handy)
Hesitating Blues (W. C. Handy)
Hesitation Blues (Billy Smythe, Scott Middleton,
Art Gillham)
I Ain’t
Got Nobody (and Nobody Cares for Me) (Spencer Williams and Roger Graham,
Charles Warfield, David Young and Marie Lucas)
Jelly Roll Blues (Jelly Roll Morton)
Memories (Egbert Van Alstyne, Gustave Kahn)
Nola (Felix Arndt); meist instrumental; zwei
verschiedene Texte: 1927: James F. Burns; 1959: Sunny Skylar
’O surdato ’nnamurato (Enrico Cannio, Aniello
Califano); auch bekannt vom Refrain her: „Oje vita, oje vita mia“; gesungen
u. a. 1962 von Sergio Franchi, 1971 von Anna Magnani, 1972 von Massimo
Ranieri
Pack Up Your
Troubles in Your Old Kit-Bag, and Smile, Smile, Smile (Felix Powell, George
Henry Powell)
Paper
Doll (Johnny S. Black; published 1930)
Shoeboot’s Serenade (W. C. Handy); eine Parodie
auf Franz Schuberts „Ständchen“
Vespermesse op. 37 (Das grosse Abend- und
Morgenlob) (Sergej Rachmaninow)
Weary Blues (Artie Matthews, Mort Greene, George
Cates)
1916
Beale Street Blues (W. C. Handy)
La Cumparsita (Gerardo Matos Rodríguez; komponiert
in der „Confiteria La Giralda“ an der Plaza Independencia in Montevideo);
übernommen von Roberto Firpo und dem Orchester Alonso-Minotto; viel später
gesungen von Milva (italienisch und deutsch)
Down in Honky Tonky Town (Chris Smith, Charles Mc.
Carron)
Eine
Kompanie Soldaten (Johann Hatzfeld, Alfred Hein)
If You Were the Only Girl (In the World) (Nat D.
Ayer, Clifford Gray)
Im Prater blühn wieder die Bäume (Robert Stolz,
Kurt Robitschek)
Li'l Liza Jane (Ada de Lachau; die Melodie ist bereits 1850 ähnlich bei
„Campton Races“ von Stephen Foster)
New Orleans Hop Scop Blues (George Washington
Thomas, Jr.; hat das Stück jedoch schon vor 1911 gespielt)
The Planets, op. 32 (Gustav Holst); z. B. Nr. 4:
Jupiter, the Bringer of Jollity
Rose von Stambul (Leo Fall, Julius Brammer, Alfred
Grünwald)
Poor
Butterfly (Raymond Hubbell, John L. Golden)
Tiempe belle (Vincenzo Valente)
What Do You Want to Make Those Eyes at Me For?
(Joseph McCarthy, Howard Johnson, Jimmy V. Monaco); wurde 1959 von „Emile
Ford & The Checkmates“ als Rock’n’Roll gespielt
1917
At The Jazz Band Ball
(Nick LaRocca, Eddie Edwards, Henry Ragas, Tony Sbarbaro, Larry Shields)
The Bells of St. Mary's (A. Emmett Adams, Douglas
Furber)
Darktown
Strutters' Ball (Shelton Strutts)
Hava Nagila (Abraham Zevi Idelson); arrangiert und
getextet auf ein älteres Volkslied
I'm Always Chasing Rainbows (Harry Carroll, Joseph
McCarthy; nach einer Melodie von Frédéric Chopin: Fantaisie-Impromptu, 1835)
(Back Home Again In) Indiana) (James F. Hanley,
Ballard McDonald)
Over There (George M. Cohan)
La petite Gilberte de Courgenay (Hanns in der
Gand; Film von Franz Schnyder 1941)
Reginella (Gaetano Lama, Libero Bovio); 1969 von
Robert Murolo gesungen
Round Her Neck She Wears a Yeller Ribbon (For Her
Lover Who Is Fur, Fur Away) (George Norton); neuer Titel 1949 von Russ
Morgan: She Wore a Yellow Ribbon
Rose Room ( In Sunny Roseland) (Art Hickman, Harry
Williams)
Symphonie
Nr. 1, D-Dur, Op. 25 („klassische“) (Sergei Sergejewitsch Prokofjew)
Tico-Tico no Fubá (Zequinha de Abreu); gesungen
von Carmen Miranda 1947
Tiger Rag (Nick LaRocca, Eddie Edwards, Henry
Ragas, Tony Sbarbaro, Larry Shields, Harry Da Costa); das Stück würde aber
bereits lange vor der Aufzeichnung in New Orleans gespielt, beispielsweise
von der Jack Carey Band; 1959 popularisiert vom dänischen Brüder-Gesangsduo
Jan & Kjeld
Tishomingo Blues (Spencer Williams)
1918
After You’ve Gone (J. Turner Layton, Henry
Creamer)
‘A tazza ‘e
caffé (Vittorio Fassone, Giuseppe Capaldo)
Carolina Shout (James P. Johnson); 1941
aufgenommen von Fats Waller
Clarinet Marmalade (Edwin B. Edwards, Nick
LaRocca, Tony Spargo, Larry Shields)
Fidgety Feet (Edwin B. Edwards, Nick La Rocca,
Tony Spargo, Larry Shields)
Froggie Moore Rag (Jelly Roll Morton); aber erst
1923 publiziert von den Spike Brothers
God Bless America (Irving Berlin; Harry Ruby;
leicht verändert 1938)
Hindustan (Harold Weeks, Oliver Wallace)
I'm Forever Blowing Bubbles (John Kellette, Jaan
Kenbrovin)
Ja-Da (Ja
Da, Ja Da, Jing, Jing, Jing!) (Bob Carleton); 1954 wurden die Harmonien von
Sonny Rollins für „Doxy“ übernommen
O mio babbino caro, Arie aus der Oper „Gianni
Schicchi“ (Giacomo Puccini)
Oh! How I Hate to Get Up in the Morning (Irving
Berlin)
Rock-a-Bye
Your Baby with a Dixie Melody (Jean Schwartz, Sam M. Lewis, Joe Young)
Somebody Stole My Gal (Leo Wood)
The World Is Waiting for the Sunrise (Ernest
Seitz, Gene Lockhart); 1949: Les Paul und Mary Ford
1919
Baby Won’t You Please
Come Home (Clarence Williams, Charles Warfield)
The Original Black Bottom Dance (Perry Bradford;
basierend auf einem „Jacksonville Rounders’ Dance“ von 1907)
Cello Concerto in E minor, op. 85 (Edward Elgar)
Dardanella (Felix Bernard, Johnny S. Black; Fred
Fisher); u. a. aufgenommen 1956 von Sidney Bechet
Indian Summer (Victor Herbert, Text erst 1939 von
Al Dubin)
Look for
the Silver Lining (Jerome Kern, Buddy DeSylva)
Oh By Jingo! (Albert Von Tilzer, Lew Brown)
Royal Garden Blues (Clarence Williams, Spencer
Williams)
Sugar
Blues (Clarence Williams, Lucy Fletcher)
Swanee (George Gershwin, Irving Caesar); 1920 von
Al Jolson gesungen; 1954 von Judy Garland im Film «A Star Is Born»
Someday Sweetheart (John Spikes, Reb Spikes)
The Roaring Twenties
1920
(’T) Ain’t Nobody’s Business If I Do (Porter
Grainger, Everett Robbins)
Ain't We Got Fun? (Richard A. Whiting, Raymond B.
Egan, Gus Kahn)
Aunt
Hagar’s Blues (W.C. Handy, T: Tim Brymn)
Avalon (Vincent Rose, Al Jolson, Buddy DeSylva);
inspiriert von der Arie "E lucevan le stella" von Giaccomo Puccinis Oper
"Tosca", 1900
Ging
Gang Goolie (Robert Baden-Powell)
In a Persian Market (Albert Ketèlbey)
Margie (Con Conrad, J. Russel Robinson, Benny
Davis)
Mon Homme
(Maurice Yvain, Albert Willemetz, Jacques Charles); englischer Text 1921 von
Channing Pollock. My Man
Salome (Robert Stolz, Arthur Rebner)
Whispering (John Schonberger, Vinven Rose, Malvin
Schonberger, Richard Coburn)
Zoogä-n-am-Boogä (Albert Jütz)
1921
All By Myself (Irving
Berlin)
Anytime
(Herbert Lawson); 1951 gesungen von Eddie Fisher
April Showers (Louis Silver, B. G. De Sylva)
Down Yonder (L. Wolfe Gilbert)
The Fives (George Washington Thomas, Jr., Hersal
Thomas), gilt al seiner der ersten Boobie Woogies
Harlem Strut (James P. Johnson)
I’m Just Wild About Harry (Eubie Blake, Noble
Sissle)
Ich bin nur
ein armer Wandergesell (Eduard Künneke)
Jazz Me Blues (Tom Delaney)
Kiten on the Keys (Zez Confrey)
Die Liebe zu den drei Orangen (Sergej Profkofjew);
z. B. Marsch aus em 2. Akt
My Mammy (Walter Donaldson, Joe Young, Sam M.
Lewis)
Right or
Wrong (Arthur Sizemore, Paul Biese, Haven Gillespie)
The Sheik of Araby (Ted Snyder, Francis Wheeler,
Harry Beasley Smith)
There’ll Be Some Changes Made (W. Benton
Overstreet, Billy Higgins)
1922
Bugle Call Rag (Elmer Schoebel; Jack Pettis, Billy
Meyers)
Carolina in
the Morning (Walter Donaldson, Gus Kahn)
Chicago (That Toddlin’ Town) (Fred Fisher = Alfred
Breitenbach); 1957 von Frank Sinatra gesungen
China Boy (Dick Winfree, Phil Boutelje)
(Please) Do It Again (George Gershwin, Buddy
DeSylva)
Downhearted
Blues (Alberta Hunter, Lovie Austin); 1923 gesungen von Bessie Smith
Farewell Blues (Elmer Schoebel, Leon Rapollo, Paul
Mares)
Hoch auf dem
gelben Wagen (Heinz Höhne; nach dem Gedicht „Der Wagen rollt“ von Rudolf
Baumbach, 1879)
Hot
Lips ("When He Plays Jazz He's Got - Hot Lips") (Henry Busse, Henry Lange,
Lou Davis)
Limehouse
Blues (Philip Braham, Douglas Furber)
Lovesick Blues (Cliff Friend, Iving Mills)
My Buddy (Walter Donaldson, Gus Kahn)
My Honey’s Lovin’ Arms (Joseph Meyer, T: Harry
Ruby)
On the Alamo
(Isham Jones, Gus Kahn)
Runnin’ Wild (Arthur Harrington Gibbs; Jospeh W.
Grey, Leo Wood); 1959 von Marilyn Monroe gesungen im Film “Some Like it Hot”
Three O'Clock in the Morning (Julian Robledo)
Way Down Yonder In New Orleans (Joe Turner Layton,
Jr., Henry Creamer)
Wonderful One (Paul Whitman, Fred Grofé, Theodora Morse)
Wozzeck (Alban Berg; komponiert 1914-22;
Uraufführung 1925; basiert auf einem Dramenfragment „Woyzeck“ von Georg
Büchner 1836)
Yes We
Have No Bananas (Frank Silver, Irving Cohn); deutsch von Fritz Löhner-Beda:
Ausgerechnet Bananen
1923
Charleston (James P. Johnson, Cecil Mack)
geschrieben für das Broadway-Musical „Runnin’ Wild“ (1923)
Dein ist mein ganzes Herz (Franz Lehar, Fritz
Löhner-Beda, Ludwig Herzer)
Dipper Mouth Blues (King Oliver); eher ein Fox
Trott; 1925 aufgenommen vom Fletcher Henderson Orchestra (mit Louis
Armstrong) unter dem Titel «Sugarfoot Stomp*
Dizzy Fingers (Zez Confrey)
I Cried For You (Arthur Freed, Abe Lyman, Gus
Arnheim)
King Porter
Stomp (Jelly Roll Morton)
Linger Awhile (Vincent Rose, T: Harry Owens)
Louisville Lou (That Vampin' Lady) (Milton Ager,
Jack Yellen)
Mexicali Rose (Jack B. Tenney, Helen Stone)
Midnight Special (Text von Howard Odum, 1905;
erste Aufnahme 1926 von Dave "Pistol Pete" Cutrell)
Nobody Knows You When You’re Down and Out (Jimmie
Cox)
La Rosita (M:
Paul Dupont (= Gus Haenschen); T: Allan Stuart (= Lester O’Keefe); in den
1950er Jahren mehrfach gespielt
Tin Roof Blues (M: Richard Jones oder: Paul Mares,
Ben Pollack, Mel Stitzel, George Brunis, Leon Roppolo, T: Walter Melrose);
früher schon „Rusty Nail/ Rail Blues“, später auch „Jazz Baby Blues“ und
„Make Love to Me“ (1942); zahlreiche Aufnahmen 1953/54
Warte, warte nur ein Weilchen „ (aus der Oper
„Marietta“ von Walter Kollo)
Wer schmeisst denn da mit Lehm (Claire Waldorf)
What’ll I Do (Irving Berlin)
Who’s Sorry Now? (Ted Snyder, Bert Kalmar, T:
Harry Ruby); 1958 gesungen von Connie Francis
Wild Cat Blues (Clarence Williams Blue Five); 1928
von Fats Waller auf einer Piano Rolle aufgenommen, 1955 von der Chris
Barber's Jazz Band mit Monty Sunshine an der Klarinette und Lonnie Donegan
am Banjo; als Single 1958/59
Wir versaufen uns’rer Oma ihn klein’ Häuschen
(Robert Steidl)
Wolverine Blues (Jelly Roll Morton, Benjamin Franklin Spike, John C. Spike)
1924
Amapola (Joseph LaCalle;
englischer Text von Albert Gamse)
California Here I Come (Buddy De Sylva, Joseph
Meyer)
Chicago
Stomps; ein Ragtime-Titel, von Jimmy Blythe gespielt wie Boogie Woogie
Does The Spearmint Lose its Flavor On The Bedpost
Overnight?
Dorogoi
dlinnoju (“den langen Weg entlang”) (Boris Fomin, Konstantin Podrewski);
zuerst gesungen von Tamara Tsereteli (1925) und Alexander Vertinsky (je nach
Quelle 1917 oder 1926); 1962 mit englischem Text (« Those Were The Days»
gesungen von Gene Raskin und seiner Frau Francesca; 1958 von Paul McCartney
und Mary Hopkin; 1969 von Ivan Rebroff (“Takiye dni”)
Eine Miezekatze hat se (Frank Stafford)
Everybody Loves My Baby (But My Baby Don’t Love
Nobody But Me) (Spencer Williams, Jack Palmer)
Fascinating Rhythm (George Gershwin, Ira Gershwin)
Hard Hearted Hannah (The Vamp of Savannah) (Milton
Ager, Jack Yellen, Bob Bigelow, Charles Bates)
How Come You Do Me Like You Do? (Gene Austin, Roy
Bergere)
I Want To
Be Happy (Vincent Youmans, Irving Caesar)
I'll See You in My Dreams (Isham Jones, Gus Kahn)
Indian Love Call (Rudolf Friml, Herbert Stothart,
Otto Harbach, Oscar Hammerstein II)
It Had To Be You (Isham Jones, Gus Kahn)
The Man I Love (George Gershwin, Ira Gershwin)
Nobody’s Sweetheart Now (Billy Meyers, Elmer
Schoebel, Ernie Erdman, Gus Kahn)
O Baby (Walter Donaldson, Owen Murphy; Buddy
DeSylva); gespielt von Bix Beiderbecke and the Wolverines
Oh, Lady Be Good (George Gershwin, Ira Gershwin)
Pacific 231 (Arthur Honegger)
Rhapsody in Blue (George Gershwin); das Klarinetten-Glissando am Anfang gilt von Klezmer inspiriert
Riverboat Shuffle (Hoagy Carmichael, Irving Mills,
Mitchell Parish, Dick Voynow)
See See Rider (Gertrude Ma Rainey)
Somebody Loves Me (George Gershwin, Ballard
MacDonald, B. G. De Sylva)
South (Tamon Hayes, Bennie Moten)
Tea for Two (Vincent Youmans, Irving Caesar)
The Thief of Bagdad (Filmmusik von Mortimer
Wilson)
Trouble in
Mind (Richard M. Jones)
(‚O) Zampugnaro 'nnammurato (Armando Gill)
1925
Always (Irving Berlin)
Concerto in F (George Gershwin)
Dinah (Harry Akst, Sam M. Lewis, Joe Young)
Gin House Blues (Fletcher Henderson, Henry Troy)
Here in My Arms (Richard Rodgers, Lorenz Hart)
I'm Sitting on Top of the World (Ray Henderson,
Sam M. Lewis, Joe Young)
Ich hab’ das Fräulein helen baden sehn (Fred
Raymond, Fritz Grünbaum)
Ich hab’ mein Herz in Heidelberg verloren (Fred
Raymond, Fritz Löhner-Beda)
Jalousie (Jacob Gade)
Manhattan (Richard Rodgers, Lorenz Hart)
My Yiddishe Momme (Lew Pollack, Jack Yellen)
Remember (Irving Berlin)
Some Day (Rudolf Friml, Brian Hooker)
Squeeze Me (Fats Waller)
Sweet Georgia Brown (Ben Bernie, Maceo Pinkard,
Kenneth Casey)
Was
machst du mit dem Knie, lieber Hans (Richard Fall, Fritz Löhner-Beda)
Yes Sir, That's My Baby (No Sir, I Don’t Mean
Maybe) (Walter Donaldson, Gus Kahn); dt. Text von Fritz Rotter: Küss’ mich,
Schnuckiputzi
1926
Avant de Mourir (Georges Boulanger; engl. Text
1939 von Jimmy Kennedy: My Prayer)
Are You Lonesome Tonight (Lou Handman, Roy Turk)
Ballet Mécanique (George Auteuil; vermutlich schon
1922 in Berlin begonnen)
Basin Street Blues (Spencer Williams)
The Birth of the Blues (Ray Henderson, Buddy G. De
Sylva, Lew Brown)
Blue Room (Richard Rodger, Lorenz Hart)
Blue Skies (Irving Berlin)
Bye Bye Blackbird (Ray Henderson, Mort Dixon)
Charmaine (Ernö Rapée, Lew Pollack); inspiriert
von „Der lachende Ehemann“ von Edmund Eysler, 1913, der wiederum beruht auf
dem "Ungarischen Tanz, Nr. 11" von Johannes Brahms, "Poco Andante", 1880; ; eingesetzt im Film «What Price Glory» (1926); nachher gespielt u. a. von Guy Lombardo (1927), Jimmie Lunceford (1935) und Harry James (1944); bekannt geworden durch Mantovani (1951)
(The Gang that Sang) Heart of My Heart (Ben Ryan)
I Can’t Believe That You’re in Love With Me (Jimmy
McHugh, Clarence Gaskill); 1933 gesungen von Billie Holiday
I’m Comin‘ Home Virginia (Donald Heywood, Will
Marion Cook), 1927 gespielt von Bix Beiderbecke
In a Little Spanish Town (Mabel Wayne, Sam M.
Lewis, Joe Young)
It
All Depends on You (Ray Henderson, Buddy G. De Sylva, Lew Brown); 1955
gesungen von Doris Day
Kansas City Shuffle (Bennie Moten)
Ke Kali Nei Au (Charles King); 1958 übersetzen Al
Hoffman und Dick den Text auf Englisch: Hawaiian Wedding Song
Muskrat Ramble (Edward "Kid" Ory; Ray Gilbert)
Nessun dorma (Arie zu Beginn des 3. Aktes der Oper
„Turandot“ von Giacomo Puccini)
Snag-it (King Oliver)
Someone To Watch Over Me (George Gershwin, Ira
Gershwin)
Tiptoe
Through the Tulips (Joe Burke, Al Dubin); 1958 gesungen von Tiny Tim
Tonight You Belong to Me (Lee David, Billy Rose)
Was macht der Maier am Himalya (Anton Profes,
Fritz Rotter, Otto Stransky)
Washboard Blues (Hoagy Carmichael)
Wer hat bloss den Käse zum Bahnhof gerollt (Fritz
Strassmann)
1927
Adios Muchachos (Julio César Sanders, César F.
Vedani)
Ain't She
Sweet (Milton Ager, Jack Yellen); u. a. 1986 gespielt als Titelmelodie der
«Knoff hoff-Show» von The Veterinary Street Jazz Band
Alabama Song (Kurt Weill; Text 1925 Bertolt
Brecht); 1967 gespielt von „The Doors“
Andalucia (Ernesto Lecuona, Emilio de Torre; engl.
Text 1940 von Al Stillman: The Breeze and I)
Black and Tan Fantasy (Duke Ellington, Bubber
Miley)
Bless This
House (May Brahe, Helen Taylor)
Blue Yodel („T for Texas“) (Jimmie Rodgers);
der Contrysänger komponierte bis zu seinem Tod
1933 insgesamt 13 Blue Yodel; Nr. 8, zusammen mit George Vaughan, „Mule
Skinner Blues“ - inspiriert wurde er von den Moser Brothers aus Biel
Creole Love Call (Duke Ellington; bereits 1923
King Oliver)
Darlin’
Cory
East St. Louis
Toodle-Oo (Duke Ellington, Bubber Miley)
El Manisero (The Peanut Vendor) (Moisés Simons) ;
gesungen von Rita Montaner; 1930 gespielt von Orchester Don Azpiazú und
gesungen von Antonio Machín
Funny Face (George and Ira Gershwin); darin: How
Long Has This Been Going On? und: 'S Wonderful
Hallelujah! (Vincent Youmans, Leo Robin, Cliffor
Grey)
Honky Tonk
Train Boogie (Meade Lux Lewis)
I Fell Head Over Heels in Love (Donovan Parsons,
Pat Thayer)
Ice
Cream song ("I scream, you scream, we all scream for ice cream!") (Billy
Moll, Howard Johnson, Robert King); 1954 von Chris Barber’s Jazz Band
aufgenommen
In a
Mist (Bix Beiderbecke)
In der Bar zum Krokodil (Willy Engel-Berger, Fritz
Löhner-Beda)
Jonny
spielt auf (Oper in 2 Teilen von Ernst Krenek)
The Lonesome Road (Nathaniel Shilkret, Gene
Austin)
Mahagonny,
ein Songspiel (Kurt Weill, Bert Brecht); 1929 als Oper „Aufstieg und Fall
der Stadt Mahagonny“
Make Believe (Jerome Kern, Oscar Hammerstein II)
La Malagueña (Ernesto Lecuona; engl. Text von
Marian Banks)
La
Montanara (Toni Ortelli); deutscher Text später von Ralph Maria Siegel;
gesungen seit 1958 von Montanara-Chor
Me and My Shadow (Dave Dreyer, Billy Rose, Al
Jolson)
Mein Papagei
frisst keine harten Eier (Walter Kollo; Herrmann Frey)
Misirlou (Michalis Patrinos); engl. Text 1941 von
S. Russell, N. Wise, M. Leeds)
My Blue Heaven (Walter Donaldson, George Whiting)
My One and Only (George Gershwin; Ira Gershwin)
Ol’ Man River (Jerome Kern, Oscar Hammerstein II)
Ramona (Mabel Wayne, Louis Wolfe Gilbert);
langsamer Walzer, gesungen von Dolores del Rio; Orchesterversion 1928 von
Paul Whitman für den Kornettisten Bix Beiderbecke;
1958 gesungen von Jim Reeves, 1960 als Foxtrott
von den Blue Diamonds, 1964 von The Bachelors
The Peanut Vendor („El
Manisero“) (Moises Simons)
Side by Side (Harry M. Woods, Gus Kahn)
Skoda Lasky (Jaromir Vaivokla, arrangiert von
Eduard Ingris; Text erst 1934 von Vasek Zeman); dt. Text 1934 von Klaus S.
Richter: Rosamunde (1934/36 gespielt von Willi Glahé); engl. Text von Lew
Brown und Wladimir Timm: Beer Barrel Polka (1939 gespielt ebenfalls von
Willi Glahé; und sofort gesungen von den Andrew Sisters)
Sometimes I'm Happy (Sometimes I'm Blue) (Vincent
Youmans, Irving Caesar)
St. James Infirmary Blues (siehe 1790: St. James
Hospital; verschiedene Urheber( Phil Baxter und Carl Moore (1925; Joe
Primrose und Don Redman (1927); auch: Gambler’s Blues; 1928 von Louis
Armstrong gespielt und gesungen (“I went down to st. James infirmary, saw my
baby there, stretched out on a long white table, so cold, so sweet, so
fair”)
Stardust
(Hoagy Carmichael, 1929: Mitchell Parish); 1931 gesungen von Bing Crosby,
1957 von Nat King Cole, 1958 von Pat Boone, 1962 von Frank Sinatra, 1970 von
„The Three Degrees“
Strike Up The Band (George and Ira Gershwin)
Sugar (Maceo Pinkard, Edna Alexander, Sidney D.
Mitchell)
Thinking
of You (Harry Ruby, Bert Kalmar)
Trink, trink, Brüderlein trink (Wilhelm Lindemann)
When the Saints Go Marching In (Edward Boatner)
1928
A Garden in the Rain
(Carroll Gibbons, James Dyrenforth)
An American in Paris (George and Ira Gershwin)
Big Road Blues (Tommy Johnson); 1953 verändert
durch Floyd Jones als „On the Road Again“
Big Rock Candy Mountain (Harry McClintock)
Black Beauty (Duke Ellington)
Boléro (Maurice Ravel)
Coquette (Carmen Lombardo, Johnny Green, Gus Kahn)
Cow Cow Blues (Chow Cow Davenport)
Crazy Rhythm (Irving Caesar, Joseph Meyer, Roger
Wolfe Kahn)
Crépuscule (Eduardo Bianco)
Die Dreigroschenoper (Kurt Weill, Bertolt Brecht);
darin die „Moritat von Mackie Messer“ (2. Textadaption Englisch 1954 von
Marc Blitzstein: Mack the Knife; erfolgreich Singles 1956 von Louis
Armstrong und 1959 von Bobby Darin) und „Seeräuber-Jenny“ (engl.: Pirate
Jenny; siehe auch Bob Dylan: When the Ship Comes In, 1963)
Drunt’ in der Lobau (Heinrich Strecker, Fritz
Eckhardt)
Duelo
Criollo (Lito Bayardo, Juan Razzano)
Embraceable You (George and Ira Gershwin)
Gunatanamera (vermutlich eine Melodie aus dem 19.
Jh.; seit 1927/29 von José Fernandez Diaz gesungen und als „ Guajira
Guantanamera“ am Radio gespielt; erste Strophe nach einem Gedicht von José
Marti; erst 1941 von Fernandez Diaz aufgenommen; später via Julián Orbón,
Hector Angúlo und Leo Brower (1961) von Peter Seeger (1963) bearbeitet und
aufgenommen
Honeysuckle Rose (Fats Waller, Andy Razaf)
Hooray for Captain Spaulding (Bert Kalmar, Harry
Ruby)
I Can't Give
You Anything but Love, Baby (Jimmy McHugh, Dorothy Fields)
I Got Rhythm (George and Ira Gershwin); 1930
verwendet im Musical „Girl Crazy“; 1954 von Sonny Rollins für seine
Komposition „Oleo“ verwendet
I Wanna Be Loved by You (Herbert Stothart, Harry
Ruby, Bert Kalmar); 1959 gesungen von Marilyn Monroe
I've Got a Crush on You (George Gershwin, Ira
Gershwin)
Ich küsse
Ihre Hand, Madame (Ralph Erwin, Fritz Rotter); 1929 im gleichnamigen Film
von Richard Tauber für den Hauptdarsteller Harry Liedtke gesungen;
1928 bereits von Jack Smith auf Englisch gesungen:
„In Dreams I Kiss Your Hand, Madame“
If I Had You (James Campbell, Reginald Connelly,
Ted Shapiro)
Kokomo
Blues (Scrapper Blackwell); 1934 von James Arnold umgeschrieben als: Old
Original Kokomo Blues; 1936 nochmals umgeschrieben von Robert Johnson als:
Sweet Home Chicago
Let's Do It, Let's Fall in Love (Cole Porter); dt. 1968 gesungen unter dem
Titel „Sei mal verliebt“ von Hildegard Knef
Love Me or Leave Me (Walter Donaldson, Gus Kahn)
Lover, Come Back to Me (Sigmund Romberg, Oscar
Hammerstein II)
Makin' Whoopee! (Walter Donaldson, Gus Kahn)
Minglewood Blues (Noah Lewis - Gus Cannon’s Jug
Stompers); später bekannt als: „Rollin’ and Tumblin’ (1950. Muddy Waters)
Meine Oma fährt Motorrad (Erwin Bolt); später:
Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
The Mooche (Duke Ellington)
Nagasaki (Harry Warren, Mort Dickson)
Pine Top's Boogie Woogie (Clarence “Pinetop”
Smith)
Schöner
Gigolo, armer Gigolo (Leonello Casucci, Julius Brammer); engl. Text 1929 von
Irving Caesar: Just a Gigolo; gesungen 1956 von Louis Prima und seiner Frau
Keely Smith
So lang’
nicht die Hose am Kronleuchter hängt (Walter Kollo, Herrmann Frey)
Softly, As in a Morning Sunrise (Sigmund Romberg,
Oscar Hammerstein II); 1929 gespielt von Nat Shilkret and the Victor
Orchestra mit Gesang von Frankly Baur
Sonny Boy (Ray Henderson, Bud De Sylva, Lew Brown)
Stagger Lee (John Hurt; möglicherweise ein
Volkslied bereits vor 1895)
Sweet Lorraine (Cliff Burwell, Mitchell Parish);
seit 1935 von Teddy Wilson and His Orchestra gespielt, seit 1938 von Nat
King Cole gesungen
Sweet Sue, Just You (Victor Young, Will J: Harris)
Sweethearts on Parade (Carmen Lombardo)
Tango Milonga (Jerzy Petersburski); deutscher Text
1930 von Fritz Löhner-Beda: Oh Donna Clara; englisch von Jimmy Kennedy unter
demselben Titel
Together (Ray Henderson, Bud De Sylva, Lew Brown)
Waiting for a Train (Jimmie Rodgers)
Wenn der weisse Flieder wieder blüht (Franz
Doelle, Fritz Rotter)
Wenn die beste Freundin (Mischa Spoliansky,
Marcellus Schiffer)
When You’re Smiling (the whole world smiles with you) (Mark Fisher; Joe
Goodwin; Larry Shay); gesungen 1928 von Seger Ellis (begleitet von seinem
Orchester), 1929, 1932 und 1956 von Louis Armstrong; 1957 von Louis Prima
1929
Ain't Misbehavin (Fats
Waller, Harry Brooks, Andy Razaf)
Am I Blue? (Harry Akst, Grant Clarke)
Am Sonntag will mein Süsser mit mir segeln geh’n
(Anton Profes, Robert Gilbert)
Aquellos Ojos Verdes (Nilo Menéndez, Adolfo
Utrera); engl Text.. 1929 von Eddie Rivera und Eddie Woods: Green Eyes
Fräulein, pardon (Willi Meisel, Richard Rillo)
Get Happy (Harold Arlen, Thed Koehler)
Happy Days Are Here Again (Milton Ager, Jack
Yellen); deutscher Text 1930 von Charles Amberg: Wochenend und Sonnenschein
(Klavierbearbeitungen: Carsten Gerlitz, Werner Rönfeld)
I Guess I'll Have to Change My Plan (Arthur
Schwartz, Howard Dietz)
I’ll Close My Eyes (Cliff Friend)
I'll Fly Away (Albert E. Brumley)
I've Got a Feeling I'm Falling (Fats Waller, Harry
Link, Billy Rose)
In
einer kleinen Konditorei (Fred Raymond, Ernst Neubach)
Lucky Me – Lovable You (Milton Ager, Jack Yellen)
Minnie the Moocher, mit dem Refrain
Hi-de-hi-de-hi-di-hi (Cab Calloway, Irwing Mills), von Cab Calloway nochmals
gesungen im Film «The Blues Brothers» (1980).
More Than You Know (Vincent Youmans, Billy Rose,
Edward Eliscu)
My
Sin (Ray Henderson, B. G. de Sylva, Lew Brown)
Pagan Love Song (Nacio Herb Brown, Arthur Freed)
Puttin' on the Ritz (Irving Berlin); von Fred
Astaire 1946 im Film „Blue Skies“ gesungen und getanzt
Rockin’ Chair (Hoagy Carmichael)
Siboney (Ernesto Lecuona)
Singing in the Bathtub (Michael H. Cleary, Herb
Magidson, Ned Washington)
Singin' In the Rain (Nacio Herb Brown, Arthur
Freed)
That Tiny
Teashop (Fred Raymond, Allan Murray); dt.: „In einer kleinen Konditorei“
Tom Dooley (Gillian Banson Grayson, Henry Whitter;
das Lied ist älter); 1958 vom Kingston Trio aufgenommen
Wedding of the Painted Doll (Nacio Herb Brown,
Arthur Feed)
Wenn du
einmal dein Herz verschenkst (Willy Rosen, Kurt Schwabach)
Wenn ich die blonde Inge (Friedrich Schwarz)
What Is This Thing Called Love? (Cole Porter)
Without a Song (Vincent Youmans, Billy Rose,
Edward Eliscu)
You
Were Meant for Me (Nacio Herb Brown, Arthur Freed)
Die 1930er Jahre: Great Depression und Eleganz, Rumba und Swing, Chansons
1930
Baïlèro (Chant de bergers
de Haute-Auvergne) aus der Sammlung „Chants d’Auvergne“ (Joseph Canteloube)
Body and Soul (Edward Heyman, Robert Sour, Frank
Eyton, Johnny Green)
But Not for Me (George Gershwin, Ira Gershwin)
Bye Bye Blues (Fred Hamm, Dave Bennett, Bert Lown,
Chauncey Gray)
Death
Letter (Son House)
Exactly Like You (Jimmy McHugh, Dorothy Fields)
Ich bin die fesche Lola (Friedrich Hollaender,
Robert Liebmann)
Ich
bin von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt (Friedrich Hollaender); engl.
von Sammy Lerner: Falling in Love Again
Ich lass mir meine Körper schwarz bepinseln
(Friedrich Hollaender, Robert Liebmann)
I Got Rhythm (George Gershwin, Ira Gerswin)
I'm Confessin' that I Love You (Doc Daugherty, Al
J. Neiberg, Ellis Reynolds)
Melodien aus „Im weissen Rössl“ (Ralph Benatzky),
darunter „Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist“ (Robert
Gilbert)
My Baby
Just Cares for Me (Walter Donaldson, Gus Kahn); 1958 gesungen von Nina
Simone
Georgia On My
Mind (Hoagy Carmichael, Stuart Gorrell); 1931 von Louis Armstrong, 1960 von
Ray Charles aufgenommen
Liebling, mein Herz lässt dich grüssen (Werner
Richard Heymann, Robert Gilbert)
Love For Sale (Cole Porter)
On the Sunny Side of the Street (Jimmy McHugh,
Dorothy Fields)
In
the Mood (Joe Garland); erst 1938 durch Edgar Hayes and his Orchestra sowie
Artie Shaw, 1939 vom Glenn Miller Orchestra eingespielt
Up a Lazy River (Hoagy Carmichael, Sidney Arodin)
Meine Schwester und ich (musikalisches Lustspiel,
Ralph Benatzky); daraus z. B.: Ich lade Sie ein, Fräulein
Memories of You (Andy Razaf,Eubie Blake)
Mood Indigo (Barney Bigard, Mitchell Parish;
nicht: Duke Ellington und Irving Mills)
Parlez moi d’amour (Jean Lenoir)
That Silver Haired Daddy of Mine (Jimmy Long),
1931 aufgenommen von Gene Autry
Sitting on Top of the World (Walter Vinson, Lonnie
Chatmon)
Them There
Eyes (Maceo Pinkard, Doris Tauber, William Tracey)
Veronika, der Lenz ist da (Walter Jurmann, Fritz
Rotter)
Walkin' My
Baby Back Home (Fred E. Ahlert, Roy Turk)
Wenn die Elisabeth (Robert Katscher, Karl Farkas,
Géza Herczeg)
You
Brought a New Kind of Love to Me (Sammy Fain, Irving Kahal, Pierre Norman)
You’re Driving Me Crazy (Walter Donaldson)
Zwei Herzen im Dreivierteltakt (Robert Stolz;
Filmdrehbuch 1930: Walter Reisch und Franz Schulz; Operettenlibretto 1933:
Paul Knepler, Ignaz Michael Welleminsky und Robert Gilbert)
1931
All of Me (Gerald Marks,
Seymour Simons)
As
Time Goes By (Herman Hupfeld); 1942 gesungen von Dooley Wilson
Die Blume von Hawaii (Operette von Paul Abraham;
Libretto: Emmerich Földes, Alfred Grünwald, Fritz Löhner-Beda)
Brother, Can You Spare a Dime? (Jay Gorney, E. Y.
Harburg)
Business in
F (Fletcher Henderson)
Chérie c’est vous (Al Bowlly)
Cikánka (Karel Vacek); dt.: Du schwarzer Zigeuner
(Fritz Löhner-Beda)
Dancing in the Dark (Arthur Schwartz,Howard Dietz)
Das ist die Liebe der Matrosen (Werner Richard
Heymann, Robert Gilbert)
Das gibt’s nur einmal (Werner Richard Heymann,
Robert Gilbert)
Das
muss ein Stück vom Himmel sein (Richard Heymann nach dem Walzer „Mein
Kumbaya, My Lord (ursprünglich ein Sklavenlied „Come By Yuh“ von der Küste
von South Carolina, zwischen 1922 und 1931; Reverend Marvin V. Frey
behauptet, 1936 den Song unter dem Titel „Come By Here“ geschrieben zu
haben)
Lebenslauf
ist Lieb’ und Lust“ von Josef Strauss, 1869)
Dream a Little Dream of Me (Fabian Andre, Wilbur
Schwand, Gus Kahn)
Heartaches (Al Hoffman, John Clenner)
Hoppla, jetzt komm ich (Werner Richard Heymann,
Robert Gilbert), gesungen von Kurt Mühlhardt und Hans Albers
I Don't Know Why (I Just Do) (Fred E. Ahlert, Roy
Turk)
I Found a
Million Dollar Baby (in a Five and Ten Cent Store) (Harry Warren, Mort
Dixon, Billy Rose; Text bereits 1926)
I Surrender Dear (Harry Barris, Gordon Clifford)
I’m Crazy About my Baby (Fats Waller, Alex Hill)
In Hamburg an der Elbe (Seemanschoral) (Willi
Engel-Berger, Walter Mehring; Gesang: Hans Albers)
J’ai deux amours (Vincent Scotto, Géo Koger, Henri
Varna)
Just Friends
(John Klenner, Sam M. Lewis)
Klavierkonzert G-Dur (Maurice Ravel, komponiert
1929-31, uraufgeführt 1932)
Love Letters in the Sand (J. Fred Coots, Nick
Kenny, Charles Kenny); die Melodie ähnlich schon 1881
Makin’ Faces At the Man in the Moon (Al Hoffman,
Max Rich, Fred Smith, Ned Washinton)
Mein Bruder macht im Tonflim die Geräusche (Franz
Baumann)
Morning has
Broken (Text von Eleanor Farjeon auf ein altes Weihnachtslied); 1971 von Cat
Stevens bekannt gemacht
Nevertheless I'm in Love with You (Harry Ruby,
Bert Kalmar)
Out of
Nowhere (Johnny Green, Edward Heyman)
Rockin’ in Rhythm (Duke Ellington, Harry Carney,
Irving Mills)
That's
My Desire (Helmy Kresa, Carroll Loveday)
When Your Lover Has Gone (Einar Aaron Swan)
1932
Alone Together (Arthur
Schwartz, Howard Dietz)
April in Paris (Vernon Duke, E. Y. Harburg)
Bei mir bist du schoen (Bei Mir Bistu Shein)
(Sholom Secunda, Jacob Jacobs ;1937: umgeschrieben von Sammy Cahn und Saul
Chaplin, gesungen von den Andrews Sisters und Ella Fitzgerald sowie –
modifiziert - von Judy Garland)
Bury Me Not on the Lone Prairie (erste Publikation
mit der heutigen Melodie; der Text greift auf ein altes Seemannslied von ca.
1839 zurück)
Goodnight, Irene (erste Aufnahme durch Lead Belly)
Granada (Augustin Lara); engl. von Dorothy Dodd
I’m Getting Sentimental Over You (George Bassman,
Ned Washington)
I
Don't Stand a Ghost of a Chance With You (Victor Young, Ned Washington, Bing
Crosby)
I've Told
Ev'ry Little Star (Jerome Kern, Oscar Hammerstein II)
Ich kam aus Alabama (Hans Albers); siehe 1848
It Don’t Mean A Thing (Duke Ellington, Irving
Mills)
Keepin’ Out
of Mischief Now (Fats Waller, Andy Razaf)
Komm auf die Schaukel Luise (Theo Mackeben, Hans
Herbert)
Lover (When
You’re Near Me) (Richard Rodgers, Lorenz Hart); 1948 Aufnahme mit
Multi-tracking durch Les Paul
Mad About the Boy (Noel Coward)
Maria Elena (Lorenzo Barcelata); 1941 vom
Orchester Jimmy Dorsey gespielt und von Bob Eberly gesungen; 1958 auch
gespeilt von Los Indios Tabajaras
Moune a ou cé moune a ou (Albert Lirvat)
Moten Swing (Benny Moten) Moten Swing (Benny
Moten); hervorgegangen aus "Moton Stomp" (1927: Buster Moten, Thamon Himes)
New Orleans (Hoagy Carmichael)
Night And Day (Cole Porter)
So Do I (Vincent Youmans, Buddy de Sylva)
The Song is You (Jerome Kern, Oscar Hammerstein
II)
Touloulou
(Albert Lirvat)
Try
a Little Tenderness (James Campbell, Reginald Connelly, Harry M. Woods)
Willow Weep for Me (Anne Ronell); u. a. am
1.1.1949 von Sidney Bechet aufgenommen
You're Getting to Be a Habit with Me (Harry
Warren, Al Dubin)
1933
14. Juillet (Maurice Jaubert), aus dem Film von
René Clair
Am Himmel
staht es Sternli z'Nacht (Artur Beul)
Carioca (Vincent Youmans, Edward Eliscu, Gus
Kahn); getanzt von Ginger Rogers und Fred Astaire in „Flying Down to Rio“; das war ihr erster gemeinsamer Auftritt in einem Film
Close Your Eyes (Bernice Petkere)
Deep Purple (Peter de Rose; Text 1938 von Mitchell
Parish)
Ein Lied
geht um die Welt (Hans May, Ernst Neubach), gesunden von Josef Schmidt
Everything I Have Is Yours (Burton Lane, Harold
Adamson)
Gloomy
Sunday (Rezső Seress); dt.: Trauriger/ Einsamer Sonntag
Hold Me (Little Jack Little, David Oppenheim, Ira
Schuster)
I've Got
The World on a String (Harold Arlen, Ted Koehler)
It's Only a Paper Moon (Harold Arlen, E. Y.
Harburg, Billy Rose)
Lazy Bones (Hoagy Carmichael, Johnny Mercer)
Mein Gorilla hat 'ne Villa im Zoo (Walter Jurmann,
Bronislaw Kaper; Fritz Rotter, Peter Kuckuck: Arr: Sascha Chwat)
Moonglow (Will Hudson, Irving Mills; Eddie
DeLange)
My
Happiness (Borney Bergantine; bekannt geworden mit dem Text von Betty
Peterson Blasco, 1948, durch Jon and Sonra Steele, The Pied Pipers, Ella
Fitzgerald, usw.)
Poljuschko Pole («Feldchen, mein Feldchen») (Lew Knipper); bald gespielt von
Glenn Miller unter den Titeln «The Red Calvalry March» und «Russian Patrol»;
1962 gespielt von the Spotnicks (“Rocket Man»), 1969 von Jefferson Airplane
(«Meadowlands”)
Préludes, op. 34 (Dmitri Schostakowitsch), z. B. Nr. 10: Moderato non troppo
Smoke Gets in Your Eyes (Jerome Kern, Otto
Harbach)
Stormy
Weather (Harold Arlen, Ted Koehler)
Temptation (Nacio Herb Brown, Arthur Freed)
The House of the Rising Sun (alte Melodie,
erstmals aufgenommen von Clarence "Tom" Ashley und Gwen Foster)
Tornerai (Dino Olivieri); frz.: J’attendrai, 1939
gesungen von Rina Ketty
Who's Afraid of the Big Bad Wolf (Frank Churchill,
Ann Ronell)
Years
AGain (Jimmie Rodgers)
Yesterdays (Jerome Kern, Otto Harbach)
You're My Thrill (Jay Gorney, Sidney Clare)
1934
Anything Goes (Cole
Porter)
Autumn in
New York (Vernon Duke)
Blue Moon (Richard Rodgers, Lorenz Hart)
Boll Weevil (Lead Belly); bereits ähnlich 1908 von
Charley Patton
Das
Lied, das nur du singst allein (Gerhard Mohr, Klaus S. Richter), gespielt
von Orchester Emil Roosz
Don’t BeThat Way (Edgar Sampson); 1934 gespielt
vom Orchester Chick Webb, 1938 von Benny Goodman im New Yorker Carnegie Hall
Konzert
Don't Fence
Me In (Cole Porter, Robert Fletcher)
For All We Know (J. Fred Coots, Sam M. Lewis)
Gitarren spielt auf (Ludwig Schmidseder, Ralph
Maria Siegel)
The
Gypsy in My Soul (Clay Boland, Moe Jaffe)
I Get a Kick Out of You (Cole Porter); 1953 und
1962 gesungen von Frank Sinatra
I Only Have Eyes For You (Harry Warren, Al Dubin)
Ich sing’ mein Lied heut’ nur für dich (Robert
Stolz, Ernst Marischka)
Isle of Capri (Wilhelm Grosz, Jimmy Kennedy); 1935
gespielt von Ray Noble und gesungen von Al Bowlly
It’s Time To Say Goodnight (Henry Hall, Kate
Gibson)
J’aime une
tyrolienne („Mein kleiner grüner Kaktus“) (Bert Reisfeld, Albrecht Marcuse,
Louis Poterat, A. Chevrier, André Herda, Deutscher Text: Hans Herda)
Key to the Highway (Charlie Segar, 'Big Bill'
Broonzy)
P. S. I
Love You (Gordon Jenkins, Johnny Mercer)
Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier
und Orchester, op. 43 (Sergei Rachmaninow)
Santa Claus Is Coming to Town (J. Fred Coots,
Haven Gillespie)
Stompin' at the Savoy (Edgar Sampson, Andy Razaf)
Suite aus „Leutnant Kishe“ op. 60 (Sergei
Prokofjew)
Swingin'‚
Uptown (Jimmie Lunceford, Sy Oliver)
The Very Thought of You (Ray Noble)
Viper’s Drag (Fats Waller)
Cuando Vuelva A Tu Lado (What a Difference a Day
Made) (Maria Grever, Stanley Adams)
Wenn die Sonja russisch tanzt (Erich Plessow,
Edmund Kötscher, Gerd Karlick); gesungen von den Comedian Harmonists
Winter Wonderland (Felix Bernard, Richard B.
Smith)
With My Eyes
Wide Open (Harry Revel, Mack Gordon)
(You’d Be So) Easy to Love (Cole Porter)
You're The Top (Cole Porter)
1935
Baby, Please Don't Go
(Big Joe Williams)
Begin the Beguine (Cole Porter); seit 1938 mehrfacht gespielt vom
Klrinettisten Artie Shaw
Boogie Woogie (Cleo Brown)
Cheek to Cheek (Irving Berlin)
Cosi Cosa (Bronislaw Kaper, Walter Jurmann; Ned
Washington)
Get
Rhythm in Your Feet and Music in Your Soul (John Russel Robinson, Bill
Livingston; Henry „Red“ Allen)
I`m Gonna Sit Down and Write Myself a Letter (Fred
E. Ahlert; Joe Young)
I'm in the Mood for Love (Jimmy McHugh, Dorothy
Fields)
In a
Sentimental Mood (Duke Ellington; Text später von Irving Mills, Manny Kurtz)
In München steht ein Hofbräuhaus (Wiga Gabriel,
Klaus Siegfried Richter, F. Reiter)
Just One of Those Things (Cole Porter)
Little Girl Blue (Richard Rodgers, Lorenz Hart)
Lullaby of Broadway (Harry Warren, Al Dubin)
Lulu’s Back in Town (Harry Warren, Al Dubin)
The Music Goes 'Round and Around (Edward Farley,
Mike Riley, Red Hodgson)
My Romance (Richard Rodgers, Lorenz Hart)
Songs aus „Porgy and Bess“ (George Gershwin,
DuBose Hayward, Ira Gershwin)
Red Sails in the Sunset (Will Grosz, Jimmy
Kennedy)
Regentropfen, die an mein Fester klopfen (Emil Palm, Josef Hochleitner)
Romeo und Julia (Sergei Sergejewitsch Prokofjew;
Uraufführung erst 1938); daraus Tanz der Ritter (1992 gespielt von Emerson,
Lake & Palmer)
These
Foolish Things (Remind Me of You) (Harry Link, Holt Marvell Jack Strachey)
Violinkonzert (Dem Andenken eines Engels) (Alban
Berg)
What A Little
Moonlight Can Do (Harry M. Woods)
1936
„The Battle of New Orleans“ (Jimmy Driftwood);
1959 gesungen von Johnny Horton, aber auch von Lonnie Donegan and His
Skiffle Group; 1972 spielten die Les Humphires Singers den Titel unter dem
Namen „Mexico“
Bewildered (Teddy Powell, Leonard Whitcup)
Boogie Woogie Stomp (Albert Ammons and the Rythm
King’s)
Caravan
(Juan Tizol; Irving Mills); 1936 aufgenommen von Barney Bigard and His
Jazzopaters, 1937 von Duke Ellington und The Mills Brothers
Dust My Broom (Robert Johnson)
(You’d Be So) Easy To Love (Cole Porter); frz.:
C’est si facile de vous aimer (1937 Josephine Baker)
Everybody's Trying to Be My Baby (Rex Griffin);
umgearbeitet 1957 von Carl Perkins
Glad to Be Unhappy (Richard Rodgers, Lorenz Hart)
Goody Goody (Matty Malneck, Johnny Mercer)
Hör’ mein Lied, Violetta … komm’ herab in die
Gondola (Rudolf Lukesch, Othmar Klose); italienische Tangoserenade, mit
Verwendung eines Motivs aus "La Traviata" von Giuseppe Verdi (1853); engl.
1937 von Harry S. Pepper: Hear My Song, Violetta
I Dreamed I Saw Joe Hill Last Night (Earl Robinson
vertont einen Text, den Alfred Hayes 1925 geschrieben hat); erst in den
1960er Jahren gesungen von Paul Robeson, Peter Seeger, The Dubliners und
Joan Baez (1969)
I've Got You Under My Skin (Cole Porter); 1956 von Nelson Riddle für Frank
Sinatra arrangiert
Ich wollt’ ich wär ein Huhn (Peter Kreuder, Hans Fritz Beckmann)
Kind Hearted Woman Blues (Robert Johnson)
Les Mômes de la cloche (Medinger, Vincent Scotto,
Decaye)
Mon
légionnaire (Marguerite Monnot, Raymond Asso; gesungen von Marie Dubas)
Pennies from Heaven (Arthur Johnston, Johnny
Burke)
Poinciana
(Nat Simon, Buddy Bernier)
Sag beim Abschied leise „Servus“ (Peter Kreuder,
Harry Hilm)
San
Francisco (Walter Jurmann, Bronislaw Kaper; Gus Kahn)
Sing, Sing, Sing (Louis Prima); erste Aufnahmen
von Benny Goodman mit seinem Orchester am 6. Juli 1937; am 16. Januar 1938
in der New Yorker Carnegie Hall mit dem legendären Schlagzeugsolo von Gene
Krupa
Smile (Charlie
Chaplin für den Film “Modern Times”); Text erst 1954 von John Turner und
Geoffrey Parsons; im selben Jahr gesungen von Nat King Cole, Sunny Gale,
Lita Roza und Petula Clark
Strane Fruit (Abel Meeropol)
Swing is Here (Gene Krupa)
Terraplane Blues (Robert Johnson)
The Way You Look Tonight (Jerome Kern, Dorothy
Fields)
Triumphmarsch aus dem musikalischen Mächen „Peter und der Wolf“ (Sergej
Prokofjew)
Why Don't
You Do Right? (Kansas Joe McCoy); 1942 gesungen von Peggy Lee
Y'a d'la joie (Charles Trenet)
You Turned the Tables on Me (Louis Alter, Sidney
D. Mitchell)
1937
A Foggy Day (George Gershwin, Ira Gershwin)
Amelie Goes to the Ball (komische Oper, Gian Carlo
Menotti)
Blue Hawaii
(Leo Robin, Ralph Rainger)
Chinamann (aus dem Tonfilm „Die 7 Ohrfeigen“),
gespielt von Orchester Walter Raatzke
Gone With the Wind (Allie Wrubel, Herb Magidson)
Harbor Lights (Will Grosz = Hugh Williams, Jimmy
Kennedy)
Have You
Met Miss Jones (Richard Rodgers, Lorenz Hart)
Head Over Heels
Hellhound on My Trail (Robert Johnson)
I Aint‘ Got Nothin‘ But the Blues (Duke Ellington,
Don George)
I’m in
the Mood for Swing (Benny Carter, Spencer Williams)
I've Got My Love to Keep Me Warm (Irving Berlin)
Ich tanze mit dir in den Himmel hinein (Friedrich
Schröder, Hans Fritz Beckmann)
If it Wasn't for Dicky (Lead Belly, nach dem alten
irischen Volkslied „Drimming Down“); 1950 machte Peter Seeger daraus ein
Liebeslied und Lee Hays schrieb einen neuen Text dazu: Kisses Sweeter than
Wine
In the Still of
the Night (Cole Porter)
Kornblumenblau (Gerhard Jussenhoven, Jupp
Schlösser)
The Lady
Is a Tramp (Richard Rodgers, Lorenz Hart); dt. gesungen 1968 unter dem Titel
„Ich glaub’ ’ne Dame werd' ich nie“ von Hildegard Knef
Love Walked In (George Gershwin, Ira Gershwin)
Minor Swing (Django Rinehart)
My Funny Valentine (Richard Rodgers, Lorenz Hart)
Nice Work If You Can Get It (George and Ira
Gershwin)
Night Time
Is the Right Time (Roosevelt Sykes)
O forutna (Eröffnung der „Carmina Burana“,
Chorsatz zu CB 17, 1935-36) (Carl Orff)
O mia bella Napoli (Gerhard Winkler, Ralph Maria
Siegel)
Once In A
While (Michael Edwards, Bud Green)
One O’Clock Jump (Count Basie)
Paciencia (Juan D’Arienzo, Francisco Gorrindo)
Pura Milonga (José Domingo Pécora, Francisco
Garcia Jiménez)
Sail
Along, Silvery Moon (Percy Wenrich, Harry Tobias); gesungen von Bing Crosby;
1957 gespielt vom Orchester Billy Vaughan
September in the Rain (Harry Warren, Al Dubin)
Ski-Jodel (Hans Roelli) gespielt von Teddy
Stauffer und seinen Original Teddies
Song of India (Tommy Dorsey); nach dem Lied „The
Song of the Indian Guest“ von Nikolai Rimsky-Korsakov, 1896
Someday My Prince Will Come (Frank Churchill,
Larry Morey)
They
Can't Take That Away From Me (George and Ira Gershwin)
This Old Feeling (Sammy Fain, Lew Brown)
Too Marvelous for Words (Richard Whiting, Johnny
Mercer)
Vous qui
passez sans me voir (Jean Sablon)
Where or When (George Gershwin, Ira Gershwin)
1938
Any Old Time (Artie Shaw,
Billie Holiday)
At
Long Last Love (Cole Porter)
Cathedral in the Pines, gespielt vom Orchester
Shep Fields
Cherokee
(Ray Noble)
E’arrivato l’ambasciatore (Giovanni Casiroli, Nino Rastelli, Mario Panzeri)
Flat Foot Floogie [auch: Floogee, Floogey] (With a
Floy Floy) (Slim Gaillard, Slam Stewart); gespielt von Louis Armstrong and
Mills Brothers, Benny Goodman
Francescamaria (Mario Schisa, Nino Rastelli, Mario
Panzeri)
Heart and
Soul (Hoagy Carmichael, Frank Loesser)
Hold Tight (Hold Tight, Want Some Seafood Mama)
(Leonard Ware, Sidney Bechet, Willie Spottswood, Eddie Robinson); gesungen
von den Andrew Sisters und Fats Waller
I Hadn't Anyone Till You (Ray Noble)
I Went to a Marvellous Party (Noel Coward)
Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’n
(Lothar Brühne, Bruno Balz)
Ida Red (Russ Frato; Bob Willis); eine alte
Melodie aus dem 19. Jh.; seit 1924 mehrmals aufgenommen; neu geschrieben
1955 von Johnny Johnson und Chuck Berry: Maybelline
Jeepers Creepers (Harry Warren, Johnny Mercer)
Katjuscha («Katharinchen») (Matwei Blanter,
Michail Issakowski); u. a. 1945 gesungen von Nat King Cole; 1969 von Peter
Alexander
Kann dennn
Liebe Sünde sein (Lothar Brühne, Bruno Balz)
Life Goes to a pary (Harry James, Benny Goodman)
Lili Marlen (Norbert Schultze; Text bereits 1915
von Hans Leip)
Love
Is Here To Stay (George Gershwin, Ira Gershwin)
Mambo (Orestes López, Cachao López)
Mama (Cesare Andrea Bixio; S.: Beniamino Gigli)
Matilda (Norman Span)
Moments Like This (Burton Lane, Frank Loesser)
My Heart Belongs to Daddy (Cole Porter)
The Nearness of You (Hoagy Carmichael, Ned
Washington)
Over the
Rainbow (Harold Arlen, E. Y. Harburg)
Please be Kind (Saul Chaplin, Sammy Cahn)
Prelude for a Kiss (Duke Ellington; Irving Mills,
Irving Gordon)
Rock
It For Me“ (Kay and Sue Werner); gesungen von Ellla Fitzgerald
Roter Mohn (Michael Jary, Bruno Balz)
Schön war die Zeit (Peter Kreuder, Hans Fritz
Beckmann)
September
Song (Kurt Weill, Maxwell Anderson)
Thanks fort he Memory (Ralph Rainger, Leo Robin),
gespielt vom Orchester Shep undecidedFields
Two Sleepy People (Hoagy Carmichael, Frank
Loesser)
Der Wind
hat mir ein Lied erzählt (Lothar Brühne, Bruno Balz)
You Go To My Head (J. Fred Coots, Haven Gillespie)
You Must Have Been a Beautiful Baby (Harry Warren,
Johnny Mercer)
1939
All or Nothing at All (Arthur Altman, Jack
Lawrence)
All The
Things You Are (Jerome Kern, Oscar Hammerstein II)
Alle Rose, sie blühen am Wege rot (Hans Roelli)
Aquarela do Brasil („Brazil“) (Ary Barroso)
Back in the Saddle Again (Gene Autry, Ray Whitley)
Bel Ami (Du hast Glück bei den Frau’n, Bel Ami)
(Theo Mackeben, Hans Fritz Beckmann)
Concierto de Aranjuez (Joaquin Rodrigo; 1960:
Miles Davis; 1970: Jean-Cristian Michel); auch am Anfang von „Spain“ von
Chick Corea (1971)
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern (Michael Jary, Bruno Balz)
Fine and Mellow (Billie Holliday)
Flying Home (Benny Goodman, Eddie DeLange, Lionel
Hampton, Sid Robin), 1942 gespielt von Lionel Hampton und Illinois Jacquet
Fools Rush In (Where Angels Fear to Tread) (von
Rube Bloom zuerst als Instrumentalstück unter dem Titel „Shangri La“
komponiert,; 1940 Text und neuer Titel von Johnny Mercer); die Zeile „fools
rush in“ kommt auch in dem Song von Elvis Presley „Can’t Help Falling in
Love With You“ (1961) vor
Frenesi (Alberto Dominguez), 1940 von Artie Shaw
and his Orchestra gespielt
God Bless the Child (Billie Holiday, Arthur Herzog
Jr.)
Harlem Nocturne
(Earle Hagen, Dick Rogers)
Good bye, Johnny (Peter Kreider, Hans Fritz
Beckamnn)
Honey Hush
(Fats Waller, Ed W. Kirkeby)
I Didn't Know What Time It Was (Richard Rodgers,
Lorenz Hart)
I Get
Along Without You Very Well (Hoagy Carmichael, Jane Brown Thompson)
I Thought About You (Jimmy Van Heusen, Johnny
Mercer)
In The Mood
(Joe Garland, Andy Razaf; Glenn Miller)
Let There Be Love (Lionel Rand, Ian Grant)
Mbube (Solomon Linda); 1952 übersetzte Pete Seeger
den Text und machte aus dem Uyimbube im Refrain Wimoweh; später erweiterte
George David Weiss den Text und nannte das Lied: The Lion Sleeps Tonight
Moonlight Serenade (Glenn Miller, Mitchell Parish)
Musik, Musik, Musik (Ich brauche keine Millionen)
(Peter Kreuder, Hans Fritz Beckmann)
Oh Mein Papa (Paul Burkhard) (die Oper „Der
schwarze Hecht“ ist bereits 1937 entstanden)
Perfidia (Alberto Dominguez; engl. Text von Milton
Leeds); dt. 1948 von Ralph Maria Siegel und Peter Schaeffers: „Vielleicht
ist Liebe nichts als Illusion“, gesungen von Ilse Werner; 1964 gesungen von
Vico Torriani
South
of the Border (Jimmy Kennedy, Michael Carr), gesungen im gleichnamigen Film
von Gene Autry
Sunrise Serenade (Glenn Miller, Glen Gray)
Take The „A“ Train (Billy Strayhorn, Text 1944 von
Joya Sherrill); 1941 vom Orchester Duke Ellington gespielt
Tara’s Theme (Max Steiner, aus dem Film “Vom Winde
verweht”)
Tuxedo
Junction (Erskine Hawkins, Bill Johnson, Buddy Feyne)
We’ll Meet Again (Ross Parker, Hughie Charles)
You Are My Sunshine (Jimmie Davis, Charles
Mitchell)
Die traurigen 1940er Jahre: Chansons, Rhythm and
Blues, Bebop
1940
After Hours (Avery Parrish)
Bésame Mucho (Consuelo Velázquez; engl. Text von
Sunny Skylar)
Bewitched, Bothered and Bewildered (Richard Rodgers, Lorenz Hart)
Blueberry Hill (Vincent Rose, Al Lewis, Larry
Stock); bereits 1940 sechs verschiedene Aufnahmen; 1949 Louis Armstrong;
1956 Fats Domino
Down the Road a Piece (Don Raye)
How High the Moon (Morgan Lewis, Nancy Hamilton);
1951 gesungen von Les Paul & Mary Ford
I Could Write A Book (Richard Rodgers. Lorenz
Hart)
Im Leben geht
alles vorüber (Peter Kreuder, Günther Schwenn, Peter Schaeffers)
Imagination (Jimmy Van Heusen, Johnny Burke)
Never No Lament („Don't Get Around Much Anymore")
(Duke Ellington; Text 1942 von Bob Russell)
Nuages (Django Reinhardt)
Pennsylvania 6-5000 (Jerry Gray, Carl Sigman)
gespielt vom Glenn Miller Orchestra
Polkadots and Moonbeams (Jimmy Van Heusen, Johnny
Burke)
Préludes für
Gitarre (Heitor Villa-Lobos)
Rockin’ Chair Blues (Big Bill Broonzy)
Taking a Chance on Love (Vernon Duke, John
Latouche, Ted Fetter)
This Land is Your Land (Woody Guthrie)
You Stepped Out Of A Dream (Nacio Herb Brown, Gus
Kahn)
1941
At Last (Harry Warren, Mack Gordon), gespielt von
Glenn Miller Orchestra; 1956 gesungen von Nat King Cole, 1960 von Etta James
Blues in the Night (Harold Arlen, Johnny Mercer)
Boogie Woogie Bugle Boy (Don Raye, Hughie Prince),
gesungen von den Andrew Sisters
Chattanooga Choo Choo (Harry Warren, Mack Gordon)
gespielt vom Glenn Miller Orchestra
Cotton Fields (Leadbelly)
Die Nacht ist ohne Ende (Ernst Osterwalder, Max
Mummenthaler)
Dream
Dancing (Cole Porter)
Flamingo (Ted Grouya, Edmund Anderson)
Goin' Down Slow (St. Louis Jimmy Oden)
I Got It Bad (and That Ain’t Good) (Duke
Ellington, Paul Francis Webster)
I Know Why (And So Do You) (Harry Warren, Mack
Gordon) gespielt von Glenn Miller Orchestra
I Remember You (Victor Schertzinger, Johnny
Mercer)
Junker Blues
(Willie Hall), aufgenommen von Champion Jack Dupree; 1949 von Fats Domino
umgearbeitet als „Fat Man“
Just Squeeze Me (But Please Don't Tease Me) (Duke
Ellington, Lee Gaines)
Lentement, Mademoiselle (Django Reinhardt)
The Little Drummer Boy (Katherine Kennicott
Davis); zuerst: Carol of the Drum ; 1955 gesungen von den Trapp Family
Singers ; 1958 vom Harry Simeone Chorale
Lover Man (Oh, Where Can You Be?) (Jimmy Davis,
Roger Ramirez, James Sherman)
Mama (Cesare Andrea Bixio, Bruno Cherubini; engl.
Text 1946 von Harold Barlow, Phil Brito)
Man müsste Klavier spielen können (Friedrich
Schröder, Hans Fritz Beckmann)
Nach jedem Abschied gibt’s ein Wiedersehn (Ludwig
Schmidseder, Aldo von Pinelli, Hubert Marischka)
Pastures of Plenty (Woody Guthrie)
Perdido (Juan Tizol; Text 1944 von Irvin Drake and
H. J. Lengsfelder)
Solamente Una Vez (Dora Luz, Agustin Lara); englischer Text 1944 von Ray
Gilbert: You Belong to My Heart
Verde Luna (Vicente Gomez)
Violets for Your Furs (Matt Dennis, Thomas Adair)
Warsaw Concerto (Richard Addinsell); 1960 gespielt
von Ray Conniff His Orchestra and Chorus
White Christmas (Irving Berlin)
(There'll Be Bluebirds Over) The White Cliffs of
Dover (Walter Kent, Nat Burton); 1942 gesungen von Vera Lynn; 1961 gespielt
von Ray Conniff
Worried Life Blues (Major "Big Maceo" Merriweather)
Yes, My Darling Daughter (Jack Lawrence; die
Melodie kann bis 1812 zurückverfolgt werden)
You Don’t Know What Love Is (Gene de Paul, Don
Raye)
Zwei in einer
grossen Stadt (Willi Kollo)
1942
Epistrophy (Thelonius Monk, Kenny Clarke); zuerst
aufgenommen unter dem ‚Titel „Fly Right“
Fanfare for the Common Man (Aaron Copland)
I'll Be Around (Alec Wilder)
I'll Remember April (Gene de Paul, Patricia
Johnston, Don Raye)
(I’ve Got a Gal In) Kalamazoo (Harry Warren, Mack Gordon) gespielt vom Glenn
Miller Orchestra
I've Heard That Song Before (Jule Styne, Sammy Cahn)
Ich weiss, es wir einmal ein Wunder geschehn
(Michael Jary, Bruno Balz)
If You Are But a Dream (Moe Jaffe, Jack Fulton,
Nat Bonx; die Melodie ist angelehnt an die Romanze in E-Dur, Op. 44, Nr. 1
von Anton Rubinstein, ca. 1850)
Jersey Bounce (Myron C. Bradshaw, Edward Johnson,
Bobby Plater, Buddy Feyne)
Night in Tunisia (Dizzie Gillespie)
Säbeltanz (aus dem letzten Akte des Balletts
„Gayaneh“) (Aram Chatschaturjan); u. a. 1948 von Freddy Martin and his
Orchestra (mit Barclay Allen) gespielt, 1954 von Liberace, 1960 von Cherry
Ainer auf der Hammond B-3
Salt Peanuts (Dizzie Gillespie, Kenny Clarke); das
Grundmotiv spielte 1941 bereits Count Basie in einer Instrumental-Phrase auf
dem Klavier für seine Aufnahme des „Basie Boogie“
Siempre en mi Corazon (Ernesto Lecuona; engl.:
Always in My Heart)
That Old Black Magic (Harold Arlen, Johnny Mercer)
There Are Such Things (Stanley Adams, Abel Baer,
George W. Meyer)
There Will Never Be Another You (Harry Warren, Mack Gordon)
Woody’n You (Dizzy Gillespie); 1944 gespielt von
Coleman Hawkins and Orchestra
1943
A Lovely Way to Spend an Evening (Jimmy McHugh,
Harold Adamson)
Amor, Amor, Amor (Gabriel Ruiz, Ricardo López Méndez); engl. Text von
Sunny Skylar
Capri-Fischer (Gerhard Winkler, Ralph Maria Siegel; 1949 gesungen von Rudi
Schuricke)
Come
Sunday (Duke Ellington); später gesungen von Mahalia Jackson
Douce France (Charles Trenet)
Frauen sind keine Engel (Theo Mackeben, Hans Fritz
Beckmann)
I'll Be
Home for Christmas (Buck Ram, Kim Gannon, Walter Kent)
La Mer (Charles Trenet von ihm aber erst 1946
gesungen); engl. Text von Jack Lawrence: Beyond the Sea
Moonlight in Vermont (John Blackburn, Karl
Suessdorf)
Oh What a
Beautiful Mornin' (Richard Rodgers, Oscar Hammerstein II)
Oklahoma (Richard Rodgers, Oscar Hammerstein II)
One for My Baby (and One More for the Road)
(Harold Arlen, Johnny Mercer)
People Will Say We're In Love (Richard Rodgers,
Oscar Hammerstein II)
Rodeo (Aaron Copland)
Shoo Shoo Baby (Phil Moore), gesungen von Ella Mae
Morse und den Andrew Sisters
Stägeli uf, Stägeli ab (Artur Beul)
Star Eyes (Don Raye, Gene de Paul)
Straighten Up an Fly Right (Nat King Cole and
Irving Mills)
Tyomnaya noch (gesungen von Mark Bernes)
You’d Be So Nice To Come Home To (Cole Porter)
You'll Never Know (Harry Warren, Mack Gordon)
1944
Appalachian String
(Ballett, Aaron Copland; 1945 auch als Orchesterwerk)
Bu-De-Dah (Coleman Hawkins)
The Christmas Song (“Chestnuts Roasting on an Open
Fire“ oder “Merry Christmas to You” (Mel Tormé, Bob Wells)
Don't Explain (Billie Holiday, Arthur Herzog Jr)
Dream (“Whe You’re Feeling Blue”) (Johnny Mercer)
Have Yourself a Merry Little Christmas (Hugh
Martin, Ralph Blane)
I Love You (Cole Porter)
I’m Beginning to See the Light (Duke Ellington,
Don George, Johnny Hodges, Harry James)
Is You Is, Or Is You Ain’t (My Baby) (Louis
Jordan)
Kauf dir
einen bunten Luftballon (Anton Profes, Aldo von Pinelli)
Laura (David Raksin, Johnny Mercer); 1947: Sidney
Bechet
Like Someone
in Love (Jimmy Van Heusen, Johnny Burke)
Long Ago (and Far Away) (Jerome Kern, Ira
Gershwin)
Muschemusch/ Auf der Brücke Tuledu (Bernhard Eichhorn für den Film „Unter
den Brücken; Text Muschemusch von Hans Leip 1919 oder 1921 oder 1922)
Na Baixa do Sapateiro („Baia“ oder „Bahia“) (Ary
Barroso); 1945 gesungen von Bing Crosby
Nach em Räge schint Sunne (Artur Beul); engl. von
den Andrew Sisters: When a Swiss Boy goes calling to a Swiss Miss in June
'Round Midnight (Thelonius Monk; vielleicht schon
1936 geschrieben); zuerst gespielt von Cootie Williams mit Bud Powell
am Klavier, 1946 gespielt von Dizzie Gillespie
Sentimental Journey (Les Brown, Ben Homer; Bud
Green); 1945 gesungen von Doris Day
Someday (You'll Want Me to Want You) (Jimmie
Hodges)
Stella by
Starlight (Victor Young; Text 1946 von Ned Washington)
Swinging on a Star (Jimmy Van Heusen, Johnny
Burke)
Twilight Time
(„Heavenly shades of night are falling, it’s twilight time“); gespielt u. a.
von “The Three Suns” (Morty Nevins, Al Nevins, Artie Dunn; Songwriter: Buck
Ram); 1958 gesungen von The Platters
Well You Nedn’t (Thelonius Monk), aufgenommen erst
1947
You're Nobody
till Somebody Loves You (Russ Morgan, Larry Stock, James Cavanaugh)
1945
Be-Baba-Leba (Helen
Humes); eine ähnliche Melodie wurde im gleichen Jahr unter dem Titel „Hey!
Ba-Ba-Re-Bop“ von Lionel Hampton aufgenommen (gesungen bereits 1941?);
1956 komponierte Gene Vincent eine wiederum
ähnliche Version unter dem Titel „Be-Bop-A-Lula“ (Text: Donald Graves)
Billie's Bounce (Charlie Parker)
Blue Eyes Crying in the Rain (Fred Rose); 1975
gesungen von Willie Nelson
Caldonia (Louis Jordan)
Gloria (Leon René)
Les Feuilles mortes (Joseph Kosma, Jacques
Prévert); 1946 im Film “Les Portes de la nuit”;
engl. Text 1947 von Johnny Mercer: "Autumn
Leaves";
dt. Text
von Ralph Maria Siegel: “Der Schleier fiel von meinen Augen”, gesungen von
Renée Franke 1950
(I
Love You) For Sentimental Reasons (William Best, Deek Watson)
Have I Told You Lately that I Love You? (Scotty
Wiseman)
If I Loved
You (Richard Rodgers, Oscar Hammerstein II)
It’s Been a Long, Long Time (Jule Styne, Sammy
Cahn)
Love Letters
(Victor Young, Edward Heyman)
Malaika („Nakupenda Malaika“; Adam Salim),
gesungen 1958 von Fadhili William, 1962 von Miriam Makeba, 1964 von Peter
Seeger, 1981 von Boney M
Oklahoma Hills (Woody Guthrie)
Rum and Coca Cola (siehe „L’Année passée“, 1906)
Since I Fell for You (Buddy Johnson)
Übre Gotthard flüged Bräme (Artur Beul)
La vie en rose (Louiguy, Marguerite Monnot, Edith
Piaf); engl. Text von Mack David; dt.: Schau mich bitte nicht so an
You'll Never Walk Alone (Richard Rodgers, Oscar
Hammerstein II)
1946
Alles fahrt Schi (Hans Roelli); 1963 gesungen von
Vico Torriani
Annie
Get Your Gun (Irving Berlin, Herbert Fields, Dorothy Fields); 1949 verfilmt;
daraus z. B.: „Anything You Can Do, I Can Do Better“; „There’s No Business
Like Show Business“, "They Say It’s Wonderful"
Chansons pour les enfants de l’hiver (Joseph
Kosma, Jacques Prévert)
Come Rain or Come Shine (Harold Arlen, Johnny
Mercer)
(Get Your
Kicks On) Route 66 (Bobby Troup); zuerst 1946 aufgenommen vom King Cole Trio
Here Comes Santa Claus (Right Down Santa Claus
Lane) (Gene Autry, Oakley Haldeman)
If This Isn't Love (Burton Lane, E. Y. Harburg)
Linda (Jack Lawrence)
Linger In My Arms A Little Longer, Baby (Herb
Magidson)
Maria de
Bahia („Ay, ay, ay, Maria“) (Paul Misraki)
Ornithology (Charlie Parker, Benny Harris)
Petit Papa Noël (Raymond Vincy, Henri Martinet)
Release Me (Eddie Miller, Robert Yount, Dub
Williams)
Sixteen
Tons (Merle Travis; vermutlich bereits in den 1930er Jahren von George S.
Davis komponiert); 1955 gesungen von „Tennessee“ Ernie Ford und von Pete
Seegers, 1956 von Frankie Lane, 1957 von The Platters;
dt. mit einem inhaltlich ganz anderen Text von
Peter Moesser: „Sie hiess Mary-Ann“, 1956 gesungen von Freddy Quinn und Ralf
Bendix
A Sunday Kind
of Love (Barbara Belle, Anita Leonard, Stan Rhodes, Louis Prima)
Tenderly (Walter Gross, Jack Lawrence)
Tennessee Waltz (Pee Wee King; Redd Stewart); 1950
gesungen von Patti Page sowie Les Paul & Mary Ford, 1959 von Connie Francis
That's All Right, Mama (Arthur Crudup); 1954 als
„That’s All Right“auch von Elvis Presley aufgenommen
Les Trois Cloches (Marc Herrand, Jean Villard);
dt. von Horst Winter: „Wenn die Glocken hell erklingen“
Yankee Dollar (Alan Lomax; Lord Invader)
Yardbird Suite (Charlie Parker)
Zip-A-Dee-Doo-Dah (Allie Wrubel, Ray Gilbert)
1947
Azalea (Duke Ellington)
Amore baciami (Carlo Alberto Rossi, Gian Carlo
Testoni)
Blue Moon
of Kentucky (Bill Monroe)
Brasileirinho (Little Brazilian) (Waldir Azevedo)
Cadillac Boogie (Jimmy Liggins and His Drops of
Joy); davon abgeleitet „Rocket 88 Boogie“ von Pete Johnson (1949) und
„Rocket 88“ von Ike Turner (1951) und Bill Haley (1951) ). Das Piano-Intro
wurde später von Little Richard für «Good Golly, Miss Molly» (1955) benützt.
Call It Stormy Monday (But Tuesday Is Just As Bad)
(oder einfach: Stormy Monday) (T-Bone Walker)
C'est si bon (Henri Betti, André Hornez); engl.
Text von Jerry Seelen: It’s So Good
Coimbra (April in Portugal; auch: "The Whisp'ring
Serenade") (Solón Guimarães); vom Orchester Les Baxter 1953 gespielt
Do You Know What It Means to Miss New Orleans
(Eddie DeLange, Louis Alter)
Ein kleiner Bär mit grossen Ohren (Erwin Halletz)
Everybody Loves Somebody (Sometimes) (Irving
Taylor, Ken Lane); 1947 gesungen von Dean Martin, erneut 1964; seit 1948
auch gesungen von Frank Sinatra
It's Magic (Jule Styne, Sammy Cahn)
Kufsteiner Lied (Karl Ganzer); ursprünglich ein
4/4-Tango, später ein Walzer
Malagueña Salerosa (Elpidio Ramirez Burgos, Pedro
Galindo Galarza)
Midnight Sun (Lionel Hampton, Sonny Burke, Johnny Mercer)
Nature Boy (eden ahbez; 1948: Nat King Cole)
Open the Door, Richard (Jack McVea, Dusty
Fletcher, Don Howell, John Mason)
Quizás, Quizás, Quizás (Osvaldo Farrés); engl.
Text 1949 von Joe Davis: Perhaps, Perhaps, Perhaps
Räuberballade („Es war einmal ein Räuber“) (Bully
Buhlan)
Time After
Time (Jule Styne, Sammy Cahn)
1948
Deportee (Plane Wreck at Los Gatos) (Woody
Guthrie)
Far Away
Places (Joan Whitney, Alex Kramer)
The Hukilau Song (Jack Owens)
Maria de Bahia (« Ay ay ay Maria ») (Paul Misraki,
André Hoenez), gesungen von Ray Ventura, 1949 von René Carol und Danielle
Mac
Red Roses for a
Blue Lady (Sid Tepper, Roy C. Bennett)
(Ghost) Riders in the Sky: A Cowboy Legend (Stan
Jones)
Settle Down
(Dimitri Tiomkin) Filmmelodie zum Western „Red River“ (der Film wurde 1946
gedreht); der Song «Settle Down» wurde von Tiomkin später adaptiert auf:
«MyRifle, My Pony and Me» für den Film «Rio Bravo (1959)
Sleigh Ride (Leroy Anderson)
So in Love (Cole Porter)
Der Theodor im Fussballtor (Werner Bochmann, Kurt
Feltz)
We Open in
Venice (We Next Play Verona, Then On to Cremona) (Cole Porter); 1963 auch
gesungen von Dean Martin, Sammy Davis Jr. und Frank Sinatra
1949
Afternoon in Paris (John
Lewis)
Auf
Widerseh’n (Eberhard Storch); engl. von John Turner und Geoffrey Claremont
Parsons: Auf Wiedersehen, Sweetheart, 1952 gesungen von Very Lynn
Bali Hai (Richard Rodgers, Oscar Hammerstein II)
Barbara (Jospeh Kosma auf einen Text von Jacques
Prévert 1946)
Bye,
Bye Baby (Jule Styne, Leo Robin)
Chattanoogie Shoe Shine Boy (Fred Rose) gesungen
von Red Foley
The
Cry of the Wild Goose (Terry Gilkyson)
Diamonds Are a Girl's Best Friend (Jule Styne, Leo
Robin)
Harry-Lime-Theme (Anton Karas)
I Don’t See Me in Your Eyes Anymore (Bennie
Benjamin, George David Weiss); gespielt von Gordon Jenkins and the
Stardusters sowie Perry Como
If I Had a Hammer (The Hammer Song) (Pete
Seeger, Lee Hays)
Das Lied der Taube (Ralph Maria Siegel; 1968: „Du sollst nicht weinen“,
Heintje)
Lost in the
Stars (Kurt Weill, Maxwell Anderson)
Mele Kalikimaka (Robert Alex Anderson)
Melodie d'Amour (Henri Salvador, Leo Johns)
My Foolish Heart (Victor Young, Ned Washington)
Rudolph, the Red-Nosed Reindeer (Johnny Marks);
gesungen von Gene Autry
Scarlet Ribbons (For Her Hair) (Evelyn Danzig,
Jack Segal)
Some
Enchanted Evening (Richard Rodgers; Oscar Hammerstein II)
Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld (Jupp
Schmitz, Walter Stein/ Kurt Felz)
Die 1950er Jahre:
Sentiment und Schmalz – Walzer und Doo-wop, Mambo und Cha-cha-cha, Cool Jazz
und Rock’n’Roll
(z.
T. mit ausgewählten Interpreten)
siehe auch:
Und dann kam Rock 'n' Roll
1950
„Buona Sera, Signorina“ (Peter De Rose, Carl
Sigman); gesungen 1950 von Louis Prima (Neuausgabe 1956), 1958 von
zahlreichen Interpreten
„Be My Love“, gesungen von Mario Lanza
„Cerisier rose et pommier blanc“ (engl.: „Cherry
Pink and Apple Blossom White“, 1955)
„Chicken Blues“ (The Dominoes)
„Do Something For Me“ (The Dominoes)
„La Engañadora“ (Cha-cha-cha, 1949/50/51
komponiert; 1952 vom Orquesta América gespielt)
*Faded Love» (Bob Wills); 1962 gespielt von Leon
McAuliff, 1963 gesungen von Patsy Cline, 1980 von Ray Price und Willie
Nelson
„Harbor
Lights“ (das Lied aus dem Jahr 1937 wurde 1950 gerade sechs Mal aufgenommen
von: Sammy Kaye; Guy Lombardo; Bing Crosby; Ray Anthony; Ralph Flanagan; Ken
Griffin)
„I Almost
Lost My Mind“
„Kisses Sweeter than Wine“ (The Weavers; nach einer alten irisch Volksweise,
aufgezeichnet von Lead Belly, 1937)
„Mambo No. 8“
„Mona Lisa“ (Jay Livingston, Raymond B. Evans);
gesungen von Nat King Cole
„O mein Papa“ (zuerst 1939)
„Que rico el mambo“ (Perez Prado)
„Rockin’ and Rollin’“ (Melvin „Lil’ Son“ Jackson);
1964 abgewandelt durch B. B. King als „Rock Me Baby“
„Rollin’ Stone“ (Muddy Waters); leichte Abwandlung
von „Catfish Blues“ (Robert Petway, 1941; Tommy McClennan), der wiederum
zurückgeht auf „Jim Jackson’s Kansas City Blues“ von 1928
„La Rosita“ (eine Komposition von 1923; 1950
gespielt von Les Paul, 1953 von den Four Aces, 1957 von Coleman Hawkins, Ben
Webster)
„(She Wore)
Blue Velvet“ (Bernie Wayne, Lee Morris); zeurst präsentiert von Ray Mason,
1951 gesungen von Tony Bennett und Percy Faith, 1954 von The Clovers
„Sous le ciel de Paris“ (im Film 1951; Edith Piaf
1954)
„Wenn das
Wasser im Rhein glod’ner Wein wär“
1951
„Addio Donna Grazia“
„Anema e core“; engl.: „My life I'd give for you,
anema e core“
„Bayon
de Anna“ („El Negro Zumbon“) aus dem Film „Anna“ mit Silvana Mangano;
gesungen von Flo Sandon
„Blue Tango“ (Leroy Anderson)
„Chains of Love“ (Pat Boone, 1956)
“Cross Hands Boogie” (Winifred Attwell)
„Cry“ (Johnnie Ray & The Four Lads)
„Das machen nur die Beine von Dolores“ (Michael
Jary für Peter Alexander)
"Down the Trail of Achin' Hearts"
„Elizabethan Serenade“
„Grazie dei fiori“ (Saverio Seracini; Mario
Panzeri, Gian Carlo Testoni) gesungen von Nilla Pizzi
„Greensleeves“ (Mantovani; 1957 Odetta; alte
Volksmelodie; siehe 1580)
„Hab’n Sie nicht eine Braut für mich?“ (Bully
Buhlan)
„Hard Times“
(Jerry Leiber, Mike Stoller); gesungen von Charles Brown
„Hello Young Lovers“
„Honky Tonk Boogie“ (Winifred Atwell)
„Ich hab’ noch einen Koffer in Berlin“ (Bully
Bulahn)
„(It’s No)
Sin“ (The Four Aces; Eddy Howard)
Die kleine Niederdorfoper (Paul Burkhard, Walter
Lesch und Werner Wollenberger); z. B.: „De Heiri hätt es Chalb verchauft!“
„Let Old Mother Nature Have Her Way“ (Carl Smith)
„Let’s Live A Little (Before We Say Goodbye)“
(Carl Smith)
„Malafemmena“ (Totò); zuerst gesungen von Giacomo Rondinella
„My Little Suede Shoes“ (Charlie Parker)
„Night Train“, gespielt von Jimmy Forrest
(basierend auf Kompositionsstücken von Johnny Hodges und Duke Ellington seit
1940); 1957 gespielt vom Tenorsaxophonisten Sam Butera mit Louis Prima
„Pack die Badehose ein“ (Cornelia Froboess)
“Rocket 88” (Jackie Brenston, Ike Turner); auch
gesungen und gespielt von Bill Haley and the Saddlemen; angeblich das erste
Rock n’ Roll-Stück
„Satisfied“ (Martha Carson)
„Straight, No Chaser“ (Thelonius Monk)
„They Call the Wind Maria“ (Frederick Loewe, Alan
J. Lerner)
„Unforgettable“
„Wand’rin’ Star“ (Frederick Loewe, Alan J. Lerner); 1969 gesungen von Lee
Marvin
„Who Walks In
When I Walk Out“
1952
Ach Egon (Friedel Hensch und die Cyprys)
Angel Face (Filmmusik von Dimitri Tiomkin)
„Bags’ Groove“ (Milt Jackson; 1954 aufgenommen vom
Miles Davis Quintet)
„Come Back to Sorrento“ (zuerst italienisch 1902)
auf dem Klavier gespielt von Liberace
„Das machen nur die Beine von Dolores“
„Day De (Dah) Light“ (Edric Connor and the
Caribbeans); gesungen von Harry Belafonte 1956 unter dem Titel: „Day-O" (The
Banana Boat Song)
„Delicado“, gespielt von Percy Faith
„Do Not Forsake Me“ (aus der Musik zum Western
Film “High Noon”, von Dimitri Tiomkin; Text: Ned Washington) im Film
gesungen vonTex Ritter; erst nachher gesungen von Frankie Lane, begleitet
von Orchestra and Chorus under the direction of Jimmy Carroll
„Don't Let the Stars Get in Your Eyes“
„Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand“ (englisch
1936)
„Here in My
Heart“ (Tony Bennett, Al Martino, Vic Damone)
„Hi-Lili, Hi-Lo“ (Bronislaw Kaper); 1963 im Film „Lili“ gesungen von Leslie Caron und Mel Ferrer
„Honky Tonk Blues“
„Hound Dog“ (Jerry Leiber, Mike Stoller); gesungen
von Willie Mae „Big Mama“ Thornton, zusammen mit der Johnny Otis-Band; 1956
mit einem anderen Text und rockiger Untermalung gesungen von Elvis Presley
„Il n’y a pas d’amour heureux“ (Georges Brassens)
„Jambalaya (On the Bayou)“ (Hank Williams)
„Juke“ (Little Walter)
„Just Walking in the Rain“ (Johnny Bragg, Robert
Riley); 1956 gesungen von Johnnie Ray
„Kansas City“ (ursprünglich: K. C. Loving) (Jerry
Leiber, Mike Stoller); gespielt vom Boogie Woogie-Pianisten Little Willie
Littlefield; 1955 gesungen von Little Richard (aber erst 1959
veröffentlicht);1959 gesungen von Wilbert Harrison, ferner von Hank Ballard
& The Midnighters, Rocky Olson und Ronald & The Rebels
Limelight
„Lullaby of Birdland“
„Mäcky war ein Seemann“
„Martinique“ (Wilbur de Paris)
„Margellina“ (Nilla Pizzi)
Moulin Rouge („Where Is Your Heart“)
„Mütterlein“ (engl. 1953: „Answer Me, My Love“)
„Five Finger Boogie“ (Winifred Atwell)
„Papaveri e papere“ (Nilla Pizzi)
„Perdido“
„Petite fleur“ (Sidney Bechet All Stars); 1956
gespielt von Monty Sunshine in Chris Barber’s Jazz Band; 1959 als
erfolgreiche Single
„That’s Amore“
„Les
vacances de monsieur Hulot“
„Vola colomba“ (Nilla Pizzi)
„Wimoweh“ (Pete Seegers mit The Weavers;
komponiert 1929 oder 1939 von Solomon Linda, mit dem Titel: Mbube; 1961
schrieb George David Weiss das Lied auf einen eigenen englischen Text um:
The Lion Sleeps Tonight)
„You Belong To Me“
1953
„All the Time and Everywhere“
„Angel Eyes“ (im Film „Jennifer“ gesungen vom
Komponisten, Matt Dennis)
„Anneliese, ach, Anneliese“
„C’est magnifique“
„Crazy Man, Crazy“ (Bill Haley and His Comets)
„Crying in the Chapel“ (Arite Glenn), 1953 u. a.
gesungen von den Orioles und Ella Fitzgerald, 1960 von Elvis Presley, 1968
von The Wailers;
dt.: „Du hast ja Tränen in den Augen“. u. a. 1966 von Bobby Solo
„Cry Me a River“ (Arthur
Hamilton);1955 gesungen von Julie London, 1961 von Ella Fitzgerald, 1970 von
Joe Cocker
"Every
Street's a Boulevard in Old New York"
„Gee“ (The Crows)
„I Love Paris“ (dt.: „Ganz Paris träumt von der
Liebe“, 1954)
„Istanbul (Not Constantinople)“ (eine sehr ähnliche Melodie von Irving
Berlin bereits 1929)
„It’s Alright With Me“ („It’s the wrong time, and
the wrong place“) (Cole Porter); 1956 gesungen von Ella Fitzgerald, 1960 von
Frank Sinatra; auch von Inge Brandenburg
„Ebb Tide“ (Robert Maxwell, Carl Sigman); gespielt
von Frank Chacksfield & His Orchestra; 1953 gesungen von Vic Damone, 1954
von Roy Hamilton
«Five Finger Boogie» (Winifred Atwell)
„Gambler’s Guitar“ (dt.: „Ich bin ein Vagabund“,
1957: Fred Bertelsmann)
„Its All Right With Me“
„Luna caprese“
„The Man that Got Away“ (Judy Garland)
„Man müsste nochmals zwanzig sein“
„Matilda“ (bereits in den 1930er Jahren von Norman
Span aufgenommen)
„Money Honey“ (The Drifters)
„Ole O Cangaceiro“/ „Olé, Mulher, Rendeira“
(Alfredo Ricardo de Nascime) aus dem Film „O Cangaceiro“; gesungen von Vanja
Orico; engl. „The Bandit (of Brazil)“ engl. Text von John Turner und Michael
Carr; gesungen von Tex Ritter und Bruce Low; 1954 als Instrumentalmusik von
Helmut Zacharias, 1964 von Bert Kaempfert
„On the Road Again“ (ursprünglich 1928;
erfolgreiche Version 1968: Canned Heat)
„Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein“ (René Carol)
„Le salaire de la peur“, Filmmusik (Georges Auric)
„Satin Doll“ (Duke Ellington, Billy Strayhorn,
Johnny Mercer)
„Secret Love“ (Doris Day)
„Seven Lonely Days“; d. 1954 „Sieben einsame
Tage“; gesungen von Erni Bieler und Anita Gutwell, 1955 von Illo Schieder
und Ursula Maury
Shane (Fimmusik von Victor Young)
„Stranger in Paradise“
Touchez pas au Grisbi; daraus dt.: „Dreh dich
nicht um nach fremden Schatten“ (Wenn es Nacht wird in Paris), Caterina
Valente
„Vagabundenlied“ („Ein kleines Lied auf allen Wegen“)
„Vaya Con Dios“ (Pedro Infante; Les Paul und Mary
Ford;
„Quién será?“
(engl. 1954: „Sway“)
1954
(Aber) Der Novak lässt mich nicht verkommen (Hugo
Wiener), gesungen von Cissy Kraner und 1957 von Friedel Hensch und die
Cypris
„Airegin“
(Sonny Rollins); zeurst aufgenommen vom „Miles Davis Quartet“
„Am 30. Mai ist der Weltuntergang“, interpretiert
von Kurt Adolf Thelen und dem Orchester Will Glahé
Carmen Jones
„Count Your Blessings (Instead of Sheep)“; 1954
gesungen von Bing Crosby, Rosemary Clooney und Eddie Fisher
„Cucurrucucu Paloma“
„Le Déserteur“ (Boris Vian)
„Django“ (Modern Jazz Quartet)
„Earth Angel“ (Teile des Songs von Jesse Belvin,
1952); 1954 gesungen von The Penguins, 1955 von The Crew-Cuts
«Fujiyama Mama» (Jack Hammer); 1957 gespielt und
gesungen von Wanda Jackson
"La goualante du pauvre Jean" (gesungen von Edith
Piaf); engl.1956: "The Poor People of Paris", gespielt von Les Baxter and
His Orchestra sowie Winifred Atwell
„Hernando’s Hideaway“
„The High and the Mighty“ (Dimitri Tiomkin, Ned
Washington); im gleichnamigen Film gespielt von Les Baxter and his Orchestra
sowie im selben Jahr von LeRoy Holmes und Fred Lowery und ebenfalls von
Victor Young and his Orchestra
„Hoochie Coochie Man“ (Muddy Waters)
„In Other Words“ (seit 1956 nach einer Textzeile:
„Fly Me to the Moon“) (Bart Howard); ganz gesungen u. a. 1961 von Nat King
Cole; gekürzt von Frank Sinatra 1964
„Johnny Guitar“ (Victor Young; Peggy Lee); wurde
Titelmusik für den gleichnamigen Film von Nicholas Ray, 1954
„Luna Rossa“ (Claudia Villa)
„Mack the Knife“ (zuerst Deutsch 1928)
„Maruzzella“ (Renato Carosone)
„Milano“ (Modern Jazz Quartet)
„Misty“ (Erroll Garner; Text 1955 von Johnny
Burke); 1959 gesungen von Johnny Mathis
„Mr. Sandman“, gesungen von The Chordettes
„Only You (And You Alone)“ (The Platters)
„Rock Around the Clock“ (die Komposition bereits
1952); 1954 von Bill Haley and His Comets bekannt gemacht und in den Filmen
«Blackboard Jungle» (19. März 1955) und «Rock Aroud the Clock» (21. März
1956) weiter verbreitet
«See You Later, Alligator» (Blues aus dem Jahr
1950), gesungen von Bill Haley and His Comets
“Shake, Rattle and Roll” (Jesse Stone),
gesungenvon Big Joe Turner und bald darauf von Bill Haley and His Comets,
1956 von Elvis Presley
„Sh-Boom“ („Life Could Be a Dream“) (The Crew
Cuts)
„So ein Tag,
so wunderschön wie heute“ (Lonny Kellner; 1964 Freddy Quinn)
Spartacus (Ballett von Adam Khachaturian)
La Strada
„This Ole House“ (dt.:„Das alte Haus von Rocky
Docky“, 1955)
„Three
Coins in the Fountain“ (The Four Aces)
Filmmusik zum Western „Vera Cruz“ (Hugo Friedhofer, Sammy Cahn)
1955
„Ain’t it a Shame“ (Fats
Domino; Pat Boone); später „Ain’t That a Shame“ (1963 The Four Seasons)
„Arrivederci Roma“
„Blue Suede Shoes“ (Carl Perkins); 1956 auch von
Elivs Presley gesungen
„Concert by the Sea (Erroll Garner)
„Dream Along With Me“ (Carl Sigman); 1956 gesungen
von Perry Como
„Dueling Banjos“ (Arthur Smith; bekannt geworden durch den Film
„Deliverance“, 1972)
„Ein Mann muss nicht immer schön sein“ (Alice
Babs)
„The Great
Pretender“ (The Platters)
Ich denke oft an Piroschka, Filmmusik (Franz
Grothe)
„In the
Still of the Night“ (The Five Satins; nicht zu verwechseln mit dem gleichen
Titel von Cole Porter, 1937)
„Johnny B. Goode“ (aber erst 1958 von Chuck Berry
aufgenommen)
„Love
is a Many Splendored Thing“
„Memories Are Made of This“ (Mindy Carson; Dean
Martin); dt. 1956 von Freddy Quinn als „Heimweh“ oder „Dort wo die Blumen
blüh’n“ („Brennend heisser Wüstensand“) („Memory“ im Musical „Cat“ entstand
erst 1981)
«Moskauer
Nächte» (Wassili Solowjow-Sedoi; Michail Matusowski); zuerst «Leningrader
Nächte»; 1956 gesungen von Vladimir Troshin, 1958 auf dem Klavier gespielt
von Van Cliburn; im Westen gespielt unter dem Titel «Midnight in Moscow»
1961 von Jan Burgers And His New Orleans Syncopators sowie von Kenny Ball &
His Jazzmen; instrumental spielten Max Greger unter dem Titel «Mitternacht
in Mokau» 1959 und mit Chor 1964 Bert Kaempfert; aur russisch sangen
Alexandra 1966 und Ivan Rebroff 1969; bereits 1962 hatte das amerikanische
Chad Mitchell Trio das Lied auf russisch gesungen; 1969 sang es Peter
Alexander auf Deutsch
„Rock-A-Beatin’ Boogie“ (Bill Haley and His
Comets)
„Le Rififi“
„See You Later Alligator“
„Steig in das Traumboot der Liebe“ Heinz Gietz und
Kurt Feltz), gesungen von Caterina Valente und Silvio Francesco im Fim
«Bonjour Kathrin» (1956)
„Tutti Frutti“
(Womp-bomp-a-loom-op-a-womp-bam-boom; oder: Awopbopaloobop Alopbamboom)
„Unchained Melody“ (Alex North, Hy Zaret) 1955
popularisiert von Al Hibbler und Roy Hamilton
„Wake the Town and Tell the People“ (Mindy Carson)
„Wenn eine tannigi Hose het“ (Otto Müller-Blum)
„Whatever Lola Wants, Lola Gets“ (gesungen und
getanzt von Gwen Verdon) aus dem Musical „Damn Yankees“ (verfilmt 1958);
1955 auch gesungen von Sarah Vaughan und Dinah Shore
„Where Have All the Flowers Gone“ (Peter Seeger
übernahm eine Melodie von 1888);
dt. 1962 von Max Colpet: „Sag’ mir, wo die Blumen
sind“, 1962 gesungen von Marlene Dietrich
Whole Lotta [manchmal: Lot Of] Shakin’ Goin’ On
(Roy Hall, Dave Williams); Anfang 1955 von Big Maybelle gesungen, 1957 von
Jerry Lee Lewis rasant auf dem Klavier bekannt gemacht, auch 1959 von Little
Richard auf dem Klavier gespielt; 1957 spielte es auch Eddie Cochran auf der
Gitarre
1956
„Angelina“
„Around the World“
„La Bamba“ (Harry Belafonte; 1958: Ritchie Valens;
das Lied stammt aus dem Jahre 1683)
„Be-Bop-A-Lula“; siehe 1945
„Buenasera, signorina“
„Butterfly“ (Charlie Gracie)
„Delauney’s Dilemma“ (Modern Jazz Quartet)
„Come Fly With Me“ (Jimmy Van Heusen, Sammy Cahn)
gesungen von Frank Sinatra
„Don’t Be Cruel“
„Fever“ (Eddie Cooley, John Davenport); zuerst
gesungen von Little Willie John; 1958 fügte Peggy Lee einige Zeilen Text
hinzu; Elvis Presley sang das Lied seit 1960
“La gualante du pauvre Jean» (Marguerite Monnot):
schon 1954 gesungen von Edith Piaf, in Amerika unter dem Titel «The poor
people of Paris» von Dean Martin (1962); instrumental gespielt 1956 von Les
Baxter sowie von der Pianistin Winifred Attwell
„Good Golly Miss Molly“ (Little Richard“)
„Heartbreak Hotel“ (Elvis Presley)
High Society, Filmmusik von Cole Porter; z. B.
„True Love“, gesungen von Bing Crosby und Grace Kelly
„Honky Tonk“ (Bill Doggett)
„I'll Remember Clifford“ (Benny Golson); 1957
aufgenommen von Donald Byrd, 1958 aufgenommen für das Album „Benny Golson
And The Philadeelphians“
„Im Wartesaal zum grossen Glück“ (Walter Andreas
Schwarz)
„Jamaica
Farewell“ („I had to leave a little girl in Kingston town“) (Harry
Belafonte; 1970: Lord Creator; 1990: UB40)
„Lisbon Antigua“ (Nelson Riddle)
„Love Me Tender“
“Lucille” (Albert Collins), gespielt und gesungen
von Little Richard, 1963 von The Beatles, auch von Deep Purple (1972), Jerry
Lee Lewis (1978) und Waylon Jennings (1983), ferner im Duett mit Cliff
Richard Cherry Wainer (1961); nicht zu verwechseln mit den gleichnamigen
Stücken von B. B. King (1967) und Kenny Rogers (1977)
„Lucky Lips“ (Jerry Leiber, Mike Stoller); zuerst
gesungen von Ruth Brown; 1963 von Cliff Richards, sowohl englisch als auch
auf Deutsch: „Rote Lippen soll man küssen“, untermalt vom Botho-Lucas-Chor
„(You’ve Got) The Magic Touch“ (The Platters)
Melodien aus dem Musical „My Fair Lady“
„Non, je ne regrette rien“ (Charles Dumont, Michel
Vaucaire) ; erst 1960 von Edith Piaf gesungen
(Once There Were) Greenfields (The Easy Riders;
1960: The Brothers Four); Bearbeitung einer Melodie von 1580;
siehe auch: „Green Leaves of the Summer“ im Film
„The Alamo“ (1960)
Porte des Lilas (Georges Brassens), unter anderem „Au bois de mon coeur“
„Que sera, sera“ ("Whatever Will Be Will Be") (Jay
Livingston; Ray B. Evans); von Doris Day im Film “Der Mann, der zuviel
wusste» gesungen
„Se
Todos Fossem Iguais A Você“ (Someone to Light Up My Life) (Antonio Carlos
Jobim, Vinicius de Moraes)
„Tiritomba“ („Mandolinen und Gitrarren hell
erklingen“); gesungen von Margot Eskens
„Tulpen aus Amsterdam“
„Round and Round“
Walzer Nr. 2 (Dmitri Schostakowitsch), komponiert
für den Film «Die erste Staffel» (nach anderen Quellen auf 1938 datiert)
„Whisper Not“ (Benny Golson)
1957
„Ananas aus Caracas“
(Erwin Halletz); gesungen von Vico Torriani
„La Bamba“ (altes mexikanisches Lied)
„Bye Bye Love“ (Felice und Boudelaux Bryant); 1958
gesungen von den Everly Brothers
„Catch a Falling Star“ (Perry Como)
„Cindy, oh Cindy“
„Come Fly With Me“; 1958 gesungen von Frank
Sinatra
„Daddy Cool“
(The Rays)
„Dark
Moon“ (Bonnie Guitar; Gale Storm)
„Dedicated to the One I Love“ (the 5 Royales;
1959: The Shirelles; 1966: The Mamas and the Papas)
„Diana“ (Paul Anka)
„Ententanz“ (Werner Thomas); seit 1963 spielte ihn
Thomas in Restaurants und Hotels; erste Veröffentlichung 1973
„Fascination“ (komponiert 1901)
Great Balls of Fire (Otis Blackwell; Jack Hammer),
vorgetragen von Jerry Lee Lewis
(Gunfight at the) “O. K. Corral” (Dimitri
Tiomkin), gesungen von Frankie Lane
„He's Got the Whole World in His Hands“
“I Can’t Stop Lovin’ You” (Don Gibson); 1962 von
Ray Charles gesungen
„Island in the Sun“ (Lord Burgess, Harry
Belafonte); für den gleicnamigen Film, im Herbst 1956 gedreht auf Grenada
und Barbados
„I’m
Walkin’“ (Fats Domino, Dave Bartholomew)
„It Hurts Me Too“ (Elmore James)
„Jailhouse Rock“ (Jerry Leiber, Mike Stoller);
gesungen von Elvis Presley im gleichnamigen Film (17.Oktober 1957) mit Mike
Stoller am Klavier
Josuha Fit the Battle of Jericho (Mahalia Jackson; das Lied stammt
vermutlich aus der 1. Hälfte des 19. Jh.; The Golden Gate Quartet nahm es
1941 auf)
„The House
of the Rising Sun“ (erste Aufnahme 1933; seither zahlreiche Aufnahmen, z. B.
1953: Hally Wood, 1957: Glenn Yarbrough, ferner: Ronnie Gilbert; 1959:
Frankie Lane; 1960: Joan Baez, Miriam Makeba; 1961: Dave Van Ronk und Bob
Dylan; 1964: The Animals; 1965: Los Speakers; 1969: Frijid Pink)
„Le jour où la pluie viendra“; engl. 1958: „The
Day the Rains Came Down“; dt. 1959: „Am Tag als der Regen kam“
«Let’s Have a Party» (Jessie Mae Robinson); 1958
aufgenommen von Elvis Presley und etwas später auch Wanda Jackson
„Love Letters in the Sand“ (zuerst 1931)
„Loving You“ (Jerry Leiber, Mike Stoller) gesungen
von Elvis Presley im gleichnamigen Film
„Magic Moments“ (Burt Bacharach, Hal David);
gesungen von Perry Como
„Marianne“ (The Easy Riders)
„Maybe“
My Soul (Little Richard); u. a. 1963 aufgenommen
von Jimmy & the Rackets, noch als die Band The Continentals hiess
Ouvertüre zur Operette „Candide“ von Leonard
Bernstein
„Porte des
lilas“
«Raunchy»
(Bill Justis, Sidney Manker); 1958 auch gespielt von The Quarrymen, 1965 vom
Gitarristen Duane Eddy
„River Kwai March“; schweizerdeutsch: „Frölein,
händ si mys Hündli gseh?“
„Rock and Roll Music“
„S’isch ja nur es chlises Träumli g’si“
(Boss-Buebe, vor 1957)
„Sail Along, Silvery Moon“ - siehe 1937
„Siebenmal in der Woche“
„Tammy“ (Debbie Reynolds)
„The 3:10 to Yuma“
„The Story of My Life“ (Burt Bacharach, Hal
David); gesungen von Marty Robbins
„Till“ (Percy Faith; 1959 Caterina Valente:
„Finche’“)
„Tipitipitipso“ (Kurt Feltz, Heinz Gietz), gesungen von Caterina Valente im
Film „Das einfachen Mädchen“
„Treat Me Nice“ (Jerry Leiber, Mike Stoller)
gesungen von Elvis Presley
„Wake Up Little Susie“ (Everly Brothers)
West Side Story (Leonard Bernstein); verfilmt
1961; Orchesterversion: „Symphonic Dances from West Side Story“ 1961
“Wheels“
„Yellow Bird“ (eine Neufassung von „Choucoune“ von
1883) (Norman Luboff Choir; 1961: Arthur Lyman)
„You Are My Special Angel“ (Bobby Helms)
1958
Adagio G-Moll (angeblich
von Tomaso Albinoni; tatsächlich von Remo Giazotto)
„All I Have to Do Is Dream“ (Everly Brothers)
„Blues March“ (Benny Golson)
"Bowlin’ green, sewin’ machine“ (Haupttitel „Long
Gone“, gesungen von Sidney Poitier im Film „The Defiant Ones“; ursprünglich
komponiert von William C. Handy; Text von Chris Smith)
„Breathless“ (Jerry Lee Lewis)
„Chantilly Lace“ (The Big Bopper); 1972 gesungen
von Jerry Lee Lewis
„Charlie Brown“ (Jerry Leiber, Mike Stoller) gesungen von den Coasters
„Chega de Saudade“ („No More Blues“) (Antonio
Carlos Jobim, Vinicius de Moraes); gesungen von Elizete Cardoso und Joâo
Gilberto
„Come
prima“
„Cotton
Fields“ (komponiert von Leadbelly 1941)
„Das hab’ ich in Paris gelernt“
„Desafinado“ (Antonio Carlos Jobim, Newton
Mendonça); gesungen von Joâo Gilberto; 1962 engl. von Jon Hendricks und
Jesse Cavanagh: Slightly Out of Tune
„Don’t“ (Jerry Leiber, Mike Stoller) gesungen von
Elvis Presley
„Es es
el amor“
„Everybody
Loves a Lover“ (Doris Day); dt.: Jungen Leute brauchen Liebe (1958: Nana
Gualdi; Helga Brauer)
«Hard Headed Woman» (Claude Demetri); für den Film
“King Creole” mit Elvis Presley geschrieben; sofort auch von Wanda Jackson
gesungen
«Hoots Mon»
(Harry Robinson; nach einer alten Schottischen Volksweise) gespielt von der
Band «Lord Rockingham’s XI», mit Cherry Wainer an der Hammondorgel und ihrem
späteren Ehemann Don Storer am Schlagzeug
„King Creole“ (Jerry Leiber, Mike Stoller)
gesungen von Elvis Presley
„The Golden Striker“ (Modern Jazz Quartet)
„L’edera“ (Saverio Seracini; Vincenzo D’Acquisto)
gesunden von Nilla Pizzi und Tonina Torrielli
„Lollipop“ (The Chordettes)
„Manhã De Carnaval“ (Luiz Bonfá, Antônio Maria
Araújo de Morais); verwendet im Film von Marcel Carné „Orfeu Negro“ (1959);
engl. 1966 von Carl Sigman als „A Day in the Life of a Fool“, gesungen von
Jack Jones, 1969 von Frank Sinatra
“Mean Mean Man” (Wanda Jackson)
“Moanin’” (Bobby Timmons) gespielt von Art Blackey
and the Jazz Messengers
„Moliendo Caffé“ (Hugo Blanco)
„Patricia“
“Peter Gunn” (Henry Mancini); Titelsong für eine
Krimiserie; später gespielt von Cherry Wainer, Jeff Beck, Deodato und
anderen
„Put Your
Head on My Shoulder“
„Rawhide“ (Dimitri Tiomkin; Ned Washington) (hat
nichts mit dem Film «Rawhide» von 1951 zu tun); zuerst gesungen von Frankie
Lane, 1959, Titelmelodie einer Westernserie bis 1966; dt.: Tausend Meilen
Staub;
auf Englisch
später auch gesungen von den Blues Brothers im gleichnamigen Film (1980)
„Rumble“ (Link Wray, Milt Grant); bereits 1954
aufgenommen unter dem Titel „Oddball“
„Schön und kaffeebraun“
„Skinny Minnie“ Bill Haley and his Comets; 1964:
Tony Sheridan and the Big Six; 1964: Jimmy & the Rackets
„Sweet Little Sixteen“
„Tears on My Pillow“ (Little Anthony & The
Imperials)
„Teenager
Melody“
„Tequila“
(The Champs)
„Tom
Dooley“ (Kingston Trio; siehe 1929); dt. von den Nilsen Brothers: „Alles
vorbei, Tom Dooley“
„Tu Vuo' Fa' L'Americano“ (Renato Carosone)
„Tuppe tuppe mariscià“
„The Twist“ (Midnighters; 1960: Chubby Checker)
Vertigo (Filmmusik, Bernard Herrmann)
„Volare“ („Nel blu dipinto di blu“); Domenico
Modugno
„When“ (The
Kalin Twins); dt.: „Wenn“ (1958: Peter Kraus)
„What’d I Say“, gesungen von Ray Charles; 1961
gespielt und gesungen von Jerry Lee Lewis auf dem Klavier, ferner gesungen
von Bobby Darin, 1963 von Elvis Presley, 1967 von Johnny Cash and June
Carter
„Yaket Yak“
(Jerry Leiber, Mike Stoller) gesungen von den Coasters
„You Are My Destiny“ (Paul Anka)
1959
„A Felicidade“ (Antonio
Carlos Jobim, Vinicius de Moraes) im Film von Marcel Carné „Orfeu Negro“;
ebenfalls „Frevo“ und „O Nosso Amor“
All Blues (Miles Davis)
“A Summer Place” (Thema aus dem gleichnamigen
Film, komponiert von Max Steiner, gespielt von Percy Faith & His Orchestra)); 1962 gesungen von Andy Williams mit Text von Mack Discant
„Bad Girl“ (The Miracles)
„Banjo Boy“ (Jan und Kjeld)
Blue in Green (Miles Davis)
„Blue Rondo à la Turk“ (Dave Brubeck)
„Bonanza“, Musik zur Fernsehserie (komponiert von
Jay Livingston und Ray Evans, orchestriert von David Rose); zuerst gespielt
vom Gitarristen Tommy Tedesco, 1961 von Al Caiola (arrangiert von Billy
May); 1964 wurde die von Lorne Greene gesungen Version bekannt, 1962
veröffentlichten Johnny Cash und Johnny Western eine neue Textversion
„Come Softly to Me“
„Dream Lover“
Eusi chliini Stadt (Hans Moeckel, Werner
Wollenberger, Otto Weissert); z. B.: „Mis Dach isch de Himmel vo Züri“
Flamenco Sketches (Miles Davis)
„Hô-bá-lá-lá“ (Joâo Gilberto)
„Hully Gully“
„Jingo-lo-ba“ (Babatunde Olatunji); 1969 von
Carlos Santana unter dem Titel „Jingo“ gespielt
„Kitty Cat“ (Erwin Halletz); gesungen von Peter
Kraus
„Kriminal-Tango“ (Piero Trombetta; Aldo Locatelli); dt. Text von Kurt Feltz;
neu arrangiert von Heinz Gietz für das Hazy Osterwald Sextett
„Lonely Boy“ (Paul Anka)
„Lonely Woman“ (Ornette Coleman)
„Love Potion No. 9“ (Jerry Leiber, Mike Stoller);
gesungen von den Clovers
„Marina“
„(Do the) Mashed Potatoes“ (Joe Brown; auch ein
Tanz, der 1962 beliebt wurde)
„Maybe This Year“ (Edna Savage)
„Modell 1910“ (Erwin Halletz); gesungen von den
Honey Twins
„Money
(That’s What I Want)“ (Berry Gordy, Janie Bradford); gesungen von Barrett
Strong
„Morgen“
„My Favorite Things“ (Richard Rogers, Oscar
Hammerstein); 1960 von John Coltrane, 1965 von Dave Brubeck, 1968 von Herb
Alpert eingespielt
„Milord“ (Marguerite Monnot, Georges Moustaki); gesungen von Edith Piaf
„Ne me quitte pas“ (Jacques Brel); engl.: „Don’t
Leave Me“; dt. „Bitte geh nicht fort“
„Oh, Oh. Rosi“
„One Way Ticket (To the Blues)“ (bekannt geworden
1978 durch die Band „Eruption“)
„La pachanga“ Claudio Cuzo); der Tanz wurde in den
1960er Jahren auch Merenconga genannt
„Personality“ (Harold Logan, Lloyd Price)
„Piove“ („Ciao, ciao bambina“); Domenico Modugno;
Dalida; Caterina Valente
Play Bach (Jacques Loussier)
„Poison Ivy“ (Jerry Leiber, Mike Stoller) gesungen
von den Coasters
„Puff, the Magic Dragon“ (Peter Yarrow, Leonard Lipton)
Red River Rock (Johnny & the Hurricanes)
Rio Bravo (Dimitri Tiomkin)
„Sea of Love“
„Sleep Walk“
„So What“ und „Freddie Freeloader“ aus dem Album
„Kind of Blue“ (Miles Davis)
The Sound of Music, z. B. „Edelweiss“
„Sugar Baby“
„Take Five“ (Paul Desmond, Joe Morello)
„Tiger Rag“ (Jan und Kjeld)
„Tintarella di luna“
„Turn! Turn! Turn!“ (Peter Seeger; aber erst 1962
aufgenommen)
„Turnaround“ (Ornette Coleman)
„Unter fremden Sternen“ („Fährt ein weisses Schiff
nach Hongkong“); gesungen von Freddy Quinn
„Venus“ (Frankie Avalon)
„Why“ (Frankie Avalon)
„Wonderful World“ ("Don’t know much about history,
don’t know much biology“) (Sam Cooke)
„Woo-Hoo“ (Rock-A-Teens)
„Wunderland bei Nacht“; engl.: Wonderland by Night
(1961)
Die 1960er Jahre: Überall neue Wege - nicht nur
Free Jazz, Beatles und Rolling Stones, Funk und Sex
(mit ausgewählten Interpreten)
siehe auch:
ca. 160 bekannte Musikgruppen der 1960er Jahre
1960
The Alamo (Filmmusik von
Dimitri Tiomkin); u. a. "The Ballad of the Alamo" (Frankie Avalon), „Green
Leaves of Summer“
A
Taste of Honey (Bobby Scott, Ric Marlow; 1961 nicht im Film verwendet; 1965: Herb Alpert)
Ain’t That a Kick in the Head? (Jimmy Van Heusen,
Samuel Cahn) gesungen von Dean Martin
Apache (Bert Weedon; The Shadows; Jorgen Ingmann)
Songs des Musicals „Bye Bye Birdie“ (Lee Adams,
Charles Strouse)
Corcovado ("Quiet Nights of Quiet Stars") (Antonio Carlos Jobim, Gene Lees);
1960: Joâo Gilberto; 1962: Cannonball Adderley und Sergio Mendez, ferner:
Miles Davis; 1963: Stan Getz, Antonio Carlos Jobim, João Gilberto, Astrud
Gilberto)
Dr
Ferdinand isch gstorbe (Mani Matter)
Exodus (K: Ernest Gold; 1961 Soundtrack); Songtext
1961 von Pat Boone: “This Land is Mine”
Free Jazz (A Collective Improvisation by the
Ornette Coleman Double Quartet)
Goodness Garcious Me („Oh Doctor, I’m in Trouble“)
(Sophia Loren und Peter Sellers)
Hello, Mary Lou (1961 gesungen von Ricky Nelson)
Ich zähle täglich meine Sorgen (Peter Alexander)
Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini;
dt.: … Honolulu Strandbikini
Kalkutta liegt am Ganges (Vico Torriani)
Kein Land kann schöner sein (René Carol)
Konjunktur Cha Cha Cha (Hazy Osterwald Sextett)
Mexico (Boudleaux Bryant); gespielt vom Orchester
Bob Moore
The
Magnificent Seven (Filmmusik, Elmer Bernstein)
My Bonnie Lies Over the Ocean (1960: Jerry Lee
Lewis; 1961: Tony Sheridan; 1963: Ray Charles; alte schottische Volksweise,
nachgewiesen bereits 1884)
Never on Sunday (Melina Mercouri; dt.: Ein Schiff
wird kommen; Lale Andersen)
North to Alaska, Filmmusik von Lionel Newman; die
Titelmelodie wurde gesungen von Johnny Horton
Oh Carolina (The Folkes Brothers)
Only the Lonely (Roy Orbison)
Psycho (Filmmusik, Bernard Herrmann)
Ramona (Blue Diamonds) siehe 1927
Save the Last Dance for Me (Doc Pomus, Mort
Shuman) gesungen von Ben E. King und The Drifters
Schnaps, das war sein letztes Wort (Willy
Millowitsch)
Seemann, deine Heimat ist das Meer (Lolita); engl.: Sailor (1961 Petula
Clark)
Shop Around
(Smokey Robinson, Berry Gordy); gesingen von The Miracles
Sketches of Spain (Miles Davis), darin: Concierto
de Arajuez
Spanish
Harlem (Jerry Leiber, Mike Stoller, Phil Spector); gesungen von Ben E. King,
der soeben die Drifters verlassen hatte
Spartacus (Filmmusik, Alex North)
Spoonful (Willie Dixon); siehe 1910; zuerst
aufgenommen von Howlin‘ Wolf; 1966 gespielt von Cream
Stand By Me (Ben E. King; Elmo Glick = Jerry
Leiber, Mike Stoller); auch gesungen von Adriano Celentano „Pregherò“; 1963:
Dalida „Tu croiras“; 1964: Otis Reading; 1966: Spyder Turner
Stolen Moments (Oliver Nelson; Text erst 1978 von
Mark Murphy)
There’s
A Hole in The Bucket (Odetta mit Harry Belafonte; altes Volkslied seit ca.
1700)
Tu t’laisses
aller (Charles Aznavour)
Walking to New Orleans (Bobby Charles); gesungen
von Fats Domino
Wir
wollen niemals auseinandergeh’n (Heidi Brühl)
Ya Mustafa (Bob Azzam; vorher Dario Moreno)
24 mila baci (1961 gesungen von Adriano Celentano
und Little Tony)
1961
Al di la (Betty Curtis; Luciano Taioli; 1962:
Connie Francis; Emilio Pericoli)
Am Sonntag will mein Süsser mit mir Segeln gehen“
(Dany Mann & Old Merry Tale Jazzband; zuerst 1929)
Aqua de beber (Antonio Carlos Jobim, Vinicius de
Moraes); engl. von Norman Gimbel: „Water to Drink“
Baby Elephant Walk (Henri Mancini)
Badewannentango (Peter Alexander)
Barbara Ann (The Regents; 1965: The Beach Boys)
Brazilia (John Coltrane)
Brigitte Bardot Bardot (Dario Moreno)
Café Oriental (Vico Torriani)
Can’t Help Falling In Love (With You) – Wise men
say, only fools rush in“ (Hugo Perretti; Geroge David Weiss, Luigi
Creatore); gesungen von Elivs Presley (ursprünglich: „Plaisir d’amour“,
1784); erfolgreich gespielt auch von UB40 (1993)
Crazy (Willie Nelson); gesungen von Patsy Kline
Chariot (zuerst instrumental von Franck Purcel;
1962 gesungen von Petula Clark); engl.: I Will Follow Him (1963: Peggy
March)
Da sprach der
alte Häuptling der Indianer (Werner Scharfenberger, Peter Wehle), gesungen
von Gus Backus
El
Cid (Fimmusik von Miklós Rózsa)
Et maintenant que vais-je faire (Gilbert Bécaud)
Hawaii Tattoo (Die Waikikis)
Hello Walls (Willie Nelson), gesungen von Faron
Young
Hit the Road
Jack (Ray Charles)
Il faut savoir (Charles Aznavour)
It Was a Very Good Year (The Kingston Trio; 1965
Frank Sinatra)
Legata a un granello di sabbia und Ridi Ridi (Nico Fidenco)
Moon River (T.: Johnny Mercer, K.: Henry Mancini;
S.: Audrey Hepurn; 1964 Frank Sinatra, auf der Gitarre begleitet von
Laurindo Almeida)
Le
Moribond (Jacques Brel); engl.: Seasons in the Sun (1973 gesungen von Terry
Jacks); dt.: Adieu Emile
My Kind of Girl („She walks like an angel walks“,
Matt Monro)
Pepito,
mi corazon (Los Machucambos)
Peppermint Twist (Joey Dee and the Starliters)
Ridi, ridi (Nico Fidenco)
Speedy Gonzales (1962 gesungen von Pat Boone)
Stranger on the Shore (Mr. Acker Bilk)
Sweets For My Sweet (Doc Pomus, Mort Shuman);
gesungen von den Drifters, 1963 von den Searchers, 1963 auch auf Französisch
„Biche oh ma biche“ von Frank Alamo
Tanze mit mir in den Morgen (Gerhard Wendlandt;
urspr. „Magdalenenarie", 1894)
Teo (Miles Davis); gespielt von Miles Davis und
John Coltrane
Too
Late Blues (Filmmusik von David Raskin)
Unchain My Heart (Bobby Sharp); gesungen 1961 von
Ray Charles, 1963 von Trini Lopez und 1987 von Joe Cocker
Watermelon Man (Herbie Hancock; 1963: Ramón
„Mongo“ Santamaria; Musik- und Tanzstil „boogaloo“)
Weisse Rosen aus Athen (Nana Mouskouri)
Who Put the Bomp (in the Bomp, Bomp, Bomp) (Barry
Mann)
Willingly
(Hank Cochrane), gesungen von Shirley Collie mit Willie Nelson
Wimoweh (The Lion Sleeps Tonight; ursprünglich
„Mbube“ von Solomon Linda, 1939) (The Tokens, Miriam Makeba, usw.)
Ximeroni (Ksimeroni) (Manos Hadjidakis, Vangelis
Goufas); 1963 gesungen von Nana Mouskouri
Zuckerpuppe (Bill Ramsey)
Zwei kleine Italienier (Cornelia Frobeoss)
500 Miles (Away from Home) (Hedy West, nach einem
alten Voklslied); dt. Peter Beil 1962: Und ein Zug fährt durch die Nacht;
1965 Freddy Quinn: 5000 Meilen von zu Haus: frz. Richard Anthony 1962: Et
j’entends siffler le train
Filmmusik: The Guns of Navarone (Dimitri Tiomkin)
1962
A Swinging Safari (Bert
Kämpfert; auch von Billy Vaughn gespielt)
All My Trials (Anita Carter)
Alley Cat (Bent Fabric)
Amor, Amor, Amor (Dario Moreno)
Auf meiner Ranch bin ich König (Peter Hinnen)
La belle vie (Sacha Distel); engl.: The Good Life
(1963 Tony Bennett)
Blowin’ in the Wind („How many roads must a man walk down?“) (Bob Dylan)
Danke schön (Bert Kaempfert); engl.: Danke Schoen
(1963 Wayne Newton)
Days Of Wine And Roses (Henry Mancini)
Dimmi quando tu verrai (Toni Renis, Alberto
Testa); auch 1962 duetsch gesungen von Caterina Valente und Silvio Francesco
(“Sag mir quando, sag mir wann »)
The End of the World („Why does the sun go on
shining?“) (Arthur Kent, Silvya Dee), gesungen von Skeeter Davis, 1975 von
Karen Carpenters
Eso
Beso (Noel und Joe Sherman); 1962 gesungen von Paul Anka, Peter Kraus, Sacha
Distel
Fleurette
Africaine (Duke Ellington mit Max Roach und Charles Mingus)
Geordie (altes Kinderlied, ca. 1600); gesungen von
Joan Baez, 1966 von Fabrizio De André
The Girl of Ipanema (M: Antonio Carlos Jobim;
1962: Pery Ribeiro; 1963: Astrud Gilberto, João Gilberto, Stan Getz)
Green Onions (BookerT. Jones); später auch
gespielt von Cherry Wainer und Don Storer
Heisser Sand (Mina)
I’m A Woman (Jerry Leiber, Mike Stoller); 1962
gesungen von Christine Kittrell und Peggy Lee
James Bond Theme (Monty Norman/ John Barry)
Junge, komm bald wieder (Freddy Quinn)
Lawrence of Arabia (Filmmusik, Maurice Jarre)
The Lonely Bull (Herb Alpert)
The Longest Day (Filmthema von Paul Anka)
Mamma, hol’ den Hammer (Ralf Bendix)
Misirlou (Dick Dale; alte Melodie von 1927)
Old Shatterhand-Melodie (aus dem Film „Der Schatz
im Silbersee“)
Ohne
Krimi geht die Mimi nie ins Bett (Bill Ramsey)
(Ora) sei rimasta sola (Adriano Celentano)
Papa-Oom-Mow-Mow (The Rivingtons)
The Pink Panther (Filmmusik, Henry Mancini)
Please Please Me (The Beatles); insgesamt
produzierten die Beatles 207 Titel, davon etwa die Hälfte eigene
Ramblin’ Rose (Noel Sherman, Joe Sherman) gesungen
von Nat King Cole
Ring of Fire (Anita Carter; 1963: Johnny Cash)
Sherry (Four Seasons)
Telstar (Joe Meek, The Tornados)
These Arms of Mine (Otis Redding)
Trittligasse (Zürcher Ballade, Werner Kruse, Fredy
Lienhard, Werner Wollenberger), z. B.: „I de Mitti vo de City“
Un clair de lune à Maubeuge (Pierre Perrin)
The Wah Watusi (Theo Orlons; 1963: „El Watusi“ von
Ray Barretto; auch ein Tanzstil)
Those Were the Days (The Limeliters; 1968; Mary
Hopkin; urspr. komponiert von Boris Fomin und gesungen von Alexander
Vertinsky in den 1920er Jahren)
Walk on the Wild Side (Elmer Bernstein; Mack
David), gesungen von Brook Benton; 1972 schrieb Lou Reed ein anderdes
Musikstück unter diesem Titel
1963
A Change Is Gonna Come (Sam Cooke)
Alles Fährt Ski (Vico Torriani)
Bach’s Greatests Hits, resp. „Jazz Sebastian Bach“
(The Swingle Singers)
Blue Bayou (Roy Obison)
California Dreamin’ (aber erst 1965 von The Mamas
and the Papas veröffentlicht)
Do Wah Diddy Diddy (The Exciters; 1964: Manfred
Mann Band; 1964: Sheila)
Es gibt kein Bier auf Hawaii (Paul Kuhn)
From Russia With Love (Filmsong von Lionel Bart;
gesungen von Matt Monroe)
Hello Dolly (M: Jerry Herman)
I Want to Hold Your Hand (The Beatles)
Ich will 'nen Cowboy als Mann (Gitte)
In Dreams (Roy Orbison)
Io che non vivo (Pino Donaggio und Vito
Pallavicini; engl.: You Don’t Have to Say You Love Me, Dusty Springfield
1966; Elvis Presley 1970)
It’s Too Late Now (Ray Ennis); gespiet von The
Swinging Blue Jeans
The Lonesome Death of Hattie Carroll (Bob Dylan)
Marnie (Filmmusik, Bernard Herrmann)
Mas que nada (Jorge Ben); umarrangiert von Sergio
Medes, 1966; neu herausgegeben von den Black Eyed Peas 2006
Pink Panther Theme (Henry Mancini); auch „Meglio
stasera“ (Franco Migliacchi) resp. „It Had Better Be Tonight“ (Johnny
Mercer)
On Broadway
(Barry Mann, Cynthia Weil; Jerry Leiber, Mike Stoller) zuerst gesungen von
The Cookies, dann von den Drifters
One Fine Day (The Chiffons)
Oye Como Va (Tito Puente; 1970: Carlos Santana)
She Loves You (The Beatles)
Siebentausend Rinder (Peter Hinnen)
Simmer Down (Bob Marley and The Wailers)
Sunny (Bobby Hebb); zuerst 1965 gesungen von Mieko
Hirota; 1976 von Boney M
Surf City (Jan & Dean)
Surfin’ USA (The Beach Boys); Kopie von Chuck
Berrys „Sweet Little Sixteen“ (1958) und inspiriert von «Day By Day” von The
Four Freshmen (1955)
The Times They Are a-Changin’ (Bob Dylan)
The Lonesome Death of Hattie Carroll (Bob Dylan)
The Long to Be Close to You (Burt Bacharach, Hal
David); 1970 gesungen von den Carpenters
Walk Like a man (Four Seasons)
Yakety Sax (Boots Randolph)
(You're the) Devil in Disguise („You look like an
angel“) (Elvis Presley)
1964
A Hard Day’s Night (The Beatles)
Bibi Balù (Musical von Hans Moeckel, Karl Suter
und Hans Gmür)
Big
Bamboo (Lord Creator &Tommy McCook)
The Cat (Lalo Schiffrin) gespielt auf der Hammond
B-3 von Jimmy Smith
Chim Chim Cher-ee (Julie Andrews, Dick Van Dyke)
Downtown (Petula Clark)
Du, nur du allein (Original Egerländer Musikanten)
Ein Loch ist im Eimer (Medium Terzett); altes
Volkslied, siehe ca. 1700
Eins und eins, das macht zwei (Hildegard Knef)
Goldfinger (John Barry, Anthony Newley, Leslie
Bricusse) gesungen von Shirley Bassey
Green Green Grass of Home (Curly Putman; 1965:
Porter Wagoner; 1966: Tom Jones)
Here Comes My Baby (Dottie West)
Heroin (Lou Reed); 1966 gespielt von „the Velvet
Underground“ und veröffentlicht 1967
Hoot Nanny Hoot (Peter Tosh, The Wailers)
In the Year 2525 (erste Publikation 1967,
erfolgreich erst 1969; Zager& Evans)
I Will Wait for You (Michel Legrand, Jacques Demy)
It’s All Over Now (The Valentinos; The Rolling
Stones)
It's
Alright, Ma (I'm Only Bleeding) (Bob Dylan)
The Joker (Anthony Newley)
Liebeskummer lohnt sich nicht (Siw Malmquist)
L-O-V-E (Bert Kaempfert, Mit Gabler), gesungen von
Nat King Cole
Moon
Over Naples (Bert Kaempfert); 1965 mit dem Text von Eddie Snyder und Charles
Singleton als „Spanish Eyes“ gesungen von Al Martino
Mr. Tambourine Man (Bob Dylan; 1965: The Byrds)
Nathalie (Gilbert Bécaud)
Non ho l’età (Cigliola Cinquetti)
Oh, Pretty Women (Roy Orbison)
L’Orange (Gilbert Bécaud)
L-O-V-E (Bert Kaempfert schrieb es zuerst als
Instrumentalnummer); im Dezember 1964 nahm es Nat King Cole auf mit einem
Text von Musikproduzent Milt Gabler
People und andere Songs aus dem Musical „Funny
Girl“ (Barbra Streisand)
Silence is Golden (The Four Seasons; 1967: The
Tremeloes)
Song of
Praise (John Coltrane)
The Sound of Silence (Paul Simon; Simon &
Gafrunkel)
Tainted
Love (Gloria Jones)
You Really Got Me (The Kinks)
Zorbas (Anthony Quinn; zuerst Giorgis
Koutsourelis, 1949/50)
Musik aus dem Musical „Fiddler od the Roof“ (Jerry
Bock, Joseph Stein und Sheldon Harnick), z. B. „If I Were a Rich Man“,
„Sunrise, Sunset“
Filmmusik „Doktor Schiwago“, darunter „Lara’s Theme“ (Maurice Jarre);
englischer Text etwa später: „Somwhere My Love“ (Connie Francis); dt.: 1967:
„Weisst du wohin“, Karle Gott)
Filmmusik „les parapluies de Cherbourg“ (Michel
Legrand)
Lieder aus
dem Film „Man of la Mancha“
Lieder Aus dem Film „Mary Poppins“, z. B. "Chim
Chim Cher-ee"
Skinny
Minnie/ Let’s Do the Madison (1957)/ Locomotion (1962)/ Slop (1962)/ Hully
Gully (1959)/ Monkey (1963) (Tony Sheridan & the Beat Brothers“)
1965
Aber dich gibt’s nur
einmal für mich (Nilsen Brothers, Pepe Ederer)
And When I Die (Laury Nyro); Peter Paul & Mary;
1969: Blood, Sweat & Tears
La Bohème (Charles Aznavour)
Capri c'est fini (Hervé Vilard)
The Carnival is Over (The Seekers)
The Clapping Song (Shirley Ellis)
Desolation Row (Bob Dylan); 1974 unter dem Titel
„Via della Povertà“ gesungen von Fabrizio De André
Dolphin Dance (Herbie Hancock)
Eine Rose blüht in Colorado (Peter Hinnen)
Eine Schwarzwaldfahrt (Horst Jankowski; bereits
1961 komponiert); 1064 in den USA bekannt geworden unter dem Titel: A Walk
in the Black Forest
Flowers on the Wall (The Statler Brothers)
The Sons of Katie Elder (Western Filmmusik, Elmer
Bernstein)
Hang on
Sloopy (The Mc Coys)
I Can’t Explain (The Who)
(I Can’t Get No) Satisfaction (Rolling Stones)
I Got You Babe (Sonny Bono) 1965 gesungen von
Sonny & Cher, 1985 von UB40
Il Silenzio (Nino Rosso)
It’s All Over Now, Baby Blue (Bob Dylan)
Letkiss (Roberto Delgado/ Horst Wende)
Like A Rolling Stone (Bob Dylan)
Love is Just a Four-Letter Word (Joan Baez)
Marcinelle (Paul Louka)
Marmor, Stein und Eisen bricht (Drafi Deutscher)
Michelle (Beatles)
Mystic Eyes (Them)
Nowhere Man (The Beatles)
On the Road Again (Bob Dylan; nicht zu verwechseln
mit dem gleichnamigen Stück von 1928/53)
One Love (The Wailers); 1977 als Reggae von Bob
Marley & The Wailers)
Papa’s Got a Brand New Bag (James Brown)
Poupée de cire, poupée de son (France Gall)
Siebzehn Jahr, blondes Haar (Udo Jürgens)
Strangers in the Night (M: Bert Kaempfert; Text
1966: Charles Singleton, Eddie Snyder) 1965 gesungen von Ivo Robić, 1966 von
Frank Sinatra; dt. von Kurt Felitz: „Fremde in der Nacht“
Summer Wind (Heinz Meier, Johnny Mercer) 1965
gesungen von Wayne Newton, 1966 von Frank Sinatra
These Boots Are Made For Walkin’ (Lee Hazlewood);
gesungen von Nancy Sinatra
Truth Is Marching In (Albert Ayler)
What’s New Pussycat? (K.: Burt Bacharach; S.: Tom
Jones)
Wild Thing
(Chip Taylor; 1966: The Troggs; 1967: Jimi Hendix); Dt.: Wahnsinn (1979:
BAP)
Yesterday
(Beatles)
Filmmusik aus “Schüsse aus dem Geigenkasten“
(Jerry Cotton-Film, K.: Peter Thomas)
The Shadow of Your Smile; Variationen aus dem Film
„The Sandpiper” (Johnny Mandel; Paul Francis Webster)
1966
Ain’t No Mountain High
Enough (Nickolas Ashford, ValerieSimpson) ; 1967 gesungen von Marivn Gaye
und Tammi Terrell, 1970 von Diana Ross
Black is Black (Los Bravos)
Big Spender (Cy Coleman, Dorothy Fields); 1967
gesungen von Shirley Bassey
Cabaret („Willkommen“); 1972 gesungen von Liza
Minelli
Dear Mrs.
Applebee (David Garrick)
Different Drum (1967: Linda Ronstadt)
Django (Titelmelodie zum gleichnamigen Westernfilm; Luis Enriquez Bacalov, Franco Migliacci)
El Dorado (Titelmusik zum gleichnamigen Film;
komponiert von Nelso Riddle), gesungen von George Alexander
Everybody’s Talkin’ (Fred Neil); 1968 gesungen von
Harry Nilsson
Forest
Flower (Charles Lloyd) gespielt zusammen mit Keith Jarrett, Cecil McBee und
Jack de Johnette
Freak Out! (Album von Frank Zappa, The Mothers of Invention)
Georgy Girl (The Seekers)
Hey, That's No Way to Say Goodbye (Leonard Cohen)
High Time (Paul Jones)
I’m a Believer (The Monkees)
If I Were a Carpenter (Tim Hardin schrieb den Song
für Bobby Darin)
I’ll Be Your Mirror (Velvet Underground)
Light My Fire (The Doors; als Single 1967)
Love me, please love me (Michel Polnareff)
Memories of Heidelberg (Peggy March)
Merci Chérie (Udo Jürgens)
Mercy, Mercy, Mercy (komponiert vom Wiener Joe
Zawinul für Cannonball Adderley)
Mission Impossibile (Filmmusik von Lalo Schifrin
zur gleichnamigen Fernsehserie)
Mon credo (Mireille Matthieu)
Monday, Monday (The Mamas and the Papas)
No Milk Today (Herman’s Hermits)
La poupée qui fait non (Michel Polnareff)
Ruby Tuesday (The Rolling Stones)
Somethin’ Stupid (Clarence Carson Parks II, Gaile
Foote; 1967: Nancy Sinatra & Frank Sinatra)
Stay With Me (Lorraine Ellison)
Summer in the City (Lovin’ Spoonful)
Summer Samba (Walter Wanderley Trio)
Summer Wine (Lee Hazlewood; 1967: zusammen mit
Nancy Sinatra)
Sunday Morning (Velvet Underground)
Songs aus „Surrealistic Pillow“ (Jefferson
Airplane; auf Platte 1967)
This is My Song (Chaplin); gesungen von Petula
Clark in verschiedenen Sprachen
When A Man Loves A Woman (Calvin Lewis, Andrew
Wright), gesungen von Percy Sledge
Winchester Cathedral (The New Vaudeville Band)
Die Zeiger der Uhr (Margot Eskens)
Filmmusik zu „The Good,
The Bad, and the Ugly“ (Ennio Morricone)
Filmmusik für „Un homme et une femme“ von Francis
Lai; Text: Pierre Barouh, der auch die „Samba Saravah“ (ursprünglich „Samba
de Bènção“, 1963, von Baden Powell und Vinicius de Moraes) singt
96 Tears (Question Mark & the Mysterians)
1967
A Whiter Shade of Pale
(Procol Harum; Melodie von J. S. Bach, Kantate Nr. 140, 1731)
All You Need Is Love (The Beatles)
L’amour est bleu (Vicky Leandros)
The Ballad of Bonnie and Clyde (Georgie Fame)
Both Sides, Now (Joni Mitchell); 1968 gesungen von
Judy Collins, erst 1969 von Joni Mitchell
La coppia più bella del mondo (Paolo Conte);
gesungen von Adriano Celentano und Claudia Mori
Cold Sweat (James Brown)
Comme d’habitude (Claude François, Jacques Revaux;
engl. 1968 „My Way“, Frank Sinatra)
Days of Pearly Spencer (David McWilliams)
(La) Fiesta (Chick Corea)
Songs aus dem Musical „Hair“ (James Rado, Gerome
Ragni und Galt MacDermot)
Homburg (Procol Harum)
I’m a Man (Spencer Davis Group)
I Love You More Than You'll Ever Know (Blood,
Sweat & Tears)
Inch’
Allah (Adamo)
The
Last Waltz (Berry Mason, Les Reed), gesungen von Engelbert Humperdinck
L’important c’est la rose (Gilbert Bécaud)
Leaving on an Jet Plane (John Denver; 1967: Peter,
Paul and Mary; Single 1969)
The Letter (The Box Tops; 1970: Joe Cocker)
Lumpy Gravy (Album von Frank Zappa)
Mama (Heintje)
Massachussets (The Bee Gees)
Mexican Whistler (Roger Whitaker)
Monja (Roland W.)
Mrs. Robinson (Simon & Garfunkel; zuerst im Film,
dann als Single)
Nights in White Satin (The Moody Blues)
Ogunde (John Coltrane)
Oh Happy Day (Edwin Hawkins Singers)
Pata Pata (Miriam Makeba)
Privilege (Paul Jones)
Puppet on A String (Sandy Shaw)
Quinn the Eskimo (Bob Dylan); 1968 als „Mighty
Quinn“ (Manfred Mann)
San Francisco (Scott McKenzie)
(Sittin‘ On) The Dock oft he Bay (Otis Redding,
Steve Cropper)
Stir
it Up (Bob Marley, The Wailers)
Shanty Town („007“) (Desmond Dekker)
Sunshine of Your Love (Jack Bruce, Pete Brown;
Eric Clapton); gespielt von Cream
Suzanne (Leonard Cohen)
The Tide is High (The Paragons)
To Love Somebody (The Bee Gees)
Tuesday Afternoon (Moody Blues)
Une larme aux nuages (Adamo; dt. 1968: „Es geht
eine Träne auf Reisen“)
Up, Up and Away (The 5th Dimension)
What a Wonderful World (Louis Armstrong)
When I’m Sixty-Four (The Beatles)
White Room (Jack Bruce, Pete Brown); gespielt von
Cream
Windows (Chick
Corea); gespielt von Stan Getz, Chick Corea, Ron Carter und Grady Tate
With a Little Help from My Friends (Beatles; 1968
Joe Cocker)
You've
Made Me So Very Happy (Brenda Holloway); 1969: Blood, Sweat & Tears
You Only Live Twice (John Barry, Leslie Bricusse)
gesungen von Nancy Sinatra
You Make Me Feel Like (A Natural Woman (Carole
King, Gerry Goffin); gesungen von Aretha Franklin
1968
Ain’t Nothing Like the
Real Thing (Nickolas Ashford, ValerieSimpson); 1968 gesungen von Marivn Gaye
und Tammi Terrell, 1969 von Diana Ross
Albatross (Fleetwood Mac)
Ankomme Freitag, den 13./ Diplomatenjagd (Reinhard
Mey)
Azzurro (K:
Paolo Conte; G: Adriano Celentano)
Beschreibung eines Kampfes (Ulrich Roski)
Bird on the Wire (Leonard Cohen)
Black Magic Woman (Peter Green), gespielt von
Fleetwood Mac, 1970 von Carlos Santana
Born to Be Wild (Steppenwolf)
Build Me Up Buttercup (The Foundations)
Cinderella Rockefella (Esther und Abi Ofarim)
Congratulations (Cliff Richard)
The Creator Has A Master Plan (Leon Thomas,
Pharoah Sanders)
Crimson and Clover (Tommy James and the Shondells)
Delilah (Tom Jones)
Eloise (Barry Riyan)
Feelin’ Alright (Dave Mason); 1969 von Joe Cocker
gesungen
Fire
(Arthur Brown)
Hawaii Five-O (The Ventures)
Heavenly Club (Les Sauterelles)
Help Yourself (Tom Jones)
Hey Jude (Beatles)
Hurdy Gurdy Man/ Atlantis (Donovan)
I’ll Never Fall in Love Again (Burt Bacharach);
1969: Bobbie Gentry
Il est cinq heures, Paris s'éveille (Jacques Dutronc)
Il paradiso della vita (Ragazza 77, resp. Ambra
Borelli; 1969: Patty Pravo „Il paradiso“ und auch auf Deutsch: „Das Paradies
auf dieser Welt“); auf Englisch: „(If Paradise Is) Half As Nice“ (Amen
Corner)
I Think It’s
Going to Rain Today (Rand Newman); 1975 gesungen von Joe Cocker
Isreaelites (Desmond Dekker); der erste Reggae-Hit
Judy in Disguise With Glasses ( John Fred and His
Playboy Band)
Lea
(The Cats)
The
Legend of Xanadu (Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich)
Little Arrows (Leapy Lee)
Matrix (Chick Corea)
Mendocino (Sir Douglas Quintet; 1969: Michael
Holm)
Mr. Bojangles
(Jerry Jeff Walker)
Oh Happy Day (Northern California State Youth Choir, Vorläufer der Edwin
Hawkins Singers; das Lied ist schon 1755 nachgewiesen)
Once Upon a Time in The West (Filmmusik von Ennio
Morricone)
Only One
Woman (The Marbles)
Proud Mary (Creedence Clearwater Revival); 1971 gesungen von „Ike& Tina“
Rain and Tears (Aphrodites Childs)
Rambling On (Procol Harum)
Red Red Wine (Neil Diamond); als Reggae 1983 von
den UB40
Simon Says
(1910 Fruitgum Company)
Stand by Your Man (Billy Sherrill), gesungen von
Tammy Wynette; später u. a. gesungen von den «Blues Brothers» in deren gleichnamigem Film (1980), von Minnie Driver im James-Bond-Film «GoldenEye» (1995) und von Elton John (1998)
Switched-On Bach (Walter Carlos auf Synthesizer)
The Windmills of Your Mind („Les Moulins de mon
coeur“) (Michel Legrand, Alain und Marilyn Bergman) 1968 gesungen von Noel
Harrison; 1969: Dusty Springfield und Petula Clark
Words (Bee Gees)
Yellow River (Christie)
You Can't Always Get What You Want (The Rolling
Stones)
Young Girl
(Gary Puckett & The Union Gap)
Yummy Yummy Yummy (The Ohio Express)
1969
Bad Moon Rising
(Creedence Clearwater Revival)
Bitches Brew (Miles Davis und zahlreiche Musiker)
Black Sabbath (Black Sabbath)
Bridge Over Troubled Water (Simon & Garfunkel)
Brown Sugar (Rolling Stones)
Butterfly (Danyel Gérard)
Les Champs-Elysées (Joe Dassin)
Child in Time (Deep Purple)
Crazy Love (Van Morrison)
Empty Sky (erstes Album von Elton John mit
Kompositionen von 1967 und 1968)
Er steht im Tor (Wencke Myhre)
Fernando (Sheila; spanisch: „Un rayo del sol“, Los
Diablos; dt.: „Wie der Sonnenschein Shalala oh oh“, Michael Holm)
Gimme Shelter (The Rolling Stones)
Give Peace a Chance (John Lennon, Plastic Ono
Band)
Grüezi wohl,
Frau Stirnimaa! (Minstrels; inspiriert vom „Schäfli Schottisch“ von Gabriel
Käslin, ca. 1900)
Heidschi Bumbeidschi (Heintje; altes Schlaflied)
Her Comes the Sun (The Beatles)
Honky Tonk Women (The Rolling Stones)
(I Never Promised You A) Rose Garden (Joe South;
1970: Lynn Anderson; 1971: Sandie Shaw, New World)
In the Ghetto (Elvis Presley)
Je t’aime, moi non plus (Jane Birkin & Serge
Gainsbourg, der den Song 1968 für Brigitte Bardot geschrieben hatte)
Lay Lady Lay (Bob Dylan)
Liebesleid (Peter Alexander)
Looky, Looky (Giorgio (Moroder)
Love is Love (Barry Ryan)
Ma Belle Amie (Tee Set)
Major Tom ("Space Oddity", David Bowie; 1982 Peter
Schilling: „Völlig losgelöst“)
Many Rivers to Cross (Jimmy Cliff); auch gespielt
von UB40
Me and
Bobby McGee (Roger Miller; 1970: Kris Kristofferson, Janis Joplin) ; die
Textzeile «Freedom^s just another word for nothin’ left to lose” stammt von
Kris Kristofferson
Mein Freund, der Baum (Alexandra)
Mother Popcorn (James Brown)
My Sweet Lord (George Harrison; Kopie eines Stücks
von 1963: He’s So Fine)
Oh Happy Day (Edwin Hawkin Singers)
Pale Blue Eyes (Velvet Underground)
Pretty Belinda (Chris Andrews)
Raindrops Keep Fallin' on My Head (Burt Bacharach,
Hal David); gesungen von B. J. Thomas
Filmmusik für „Ryan’s Daughter“ von Maurice Jarre
She Quit Me (Warren Zevon); im selben Jahr unter
dem Titel „He Quit Me“ auch gesungen von Leslie Miller im Film „Midnight
Cowboy“
Spinning
Wheel (Blood, Sweet & Tears)
Sugar Sugar (The Archies)
Superstar (Murray Head)
Sweet Caroline (Neil Diamond)
Sweet Souvenirs of Stefan (Mireille Matthieu)
Theme for an Imaginary Western (Jack Bruce, Pete
Brown)
We Have All
the Time in the World (James-Bond-Filmthema „On Her Majesty’s Secret
Service“; John Barry, Hal David, gesungen von Louis Armstrong)
We’ve Onluy Just Begun (Roger Nichols, Paul
Williams)
Weine
nicht, kleine Eva (Die Flippers)
Whole Lotta Love (Led Zeppelin)
Wight is Wight (Michel Delpech)
Venus (Shocking Blue)
Zhuravli (Mark Bernes)
1970
A Song of Joy (Miguel
Rios); ursp. „Ode an die Freude“ von Ludwig von Beethoven, 1823)
Are You Ready? (Pacific Gas & Electric)
Cavatina (ursprünglich für Klavier geschrieben;
gespielt vom Gitarristen John Williams)
Chi non lavora non fa l’amore (Adriano Celentano
und Claudia Mori)
De
Pantoffelheld (Trio Eugster)
Down on the Street (The Stooges)
El Condor Pasa (Simon & Garfunkel; das Lied wurde
in Peru 1913 von Daniel Alomia Robles komponiert)
Feliz navidad (José Feliciano)
Ganz de Bappe (Trio Eugster)
Gimme Dat Ding (The Pipkins)
Hemmige (Mani Matter)
Honey Come Back (Glen Campbell; Patty Page)
I Just Can't Help Believing (Barry Mann, Cynthia
Weil); gesungen von B. J. Thomas und Elvis Presley
In the Summertime (Mungo Jerry)
It Don't Come Easy (Ringo Starr)
Jesus Christ Superstar (zuerst als Album; Andrew
Lloyd Webber, Tim Rice)
Lady in Black (Uriah Heep)
Layla (Derek and the Dominos mit Eric Clapton)
Love Story (Francis Lai & His Orchestra); auch
1970 mit dem Titel „Where Do I Begin“ gesungen von Andy Williams
Lucky Man (Emerson, Lake & Palmer)
Mademoiselle Ninette (Soulful Dynamics)
Mercedes Benz (Janis Joplin)
Midnight Rider (Gregg Allman, Robert Payne); 1972
gesungen von Joe Cocker, 1980 von Willie Nelson
Mississippi Queen (Mountain)
My Sweet Lord (George Harrison)
New World in the Morning (Roger Whittaker)
O läck du mir (Trio Eugster)
Oh, wann kommst du (Daliah Lavi)
Rendez-vous (Paul Louka)
Riders on the Storm (The Doors; 1971 als Single
und auf dem Album „L. A. Woman“)
Rock and Roll (Velvet Underground)
Ruckzuck (Ralf Hütter, Florian Schneider);
Kraftwerk
Samba Pa
Ti (Carlos Santana)
San Bernardino (Christie)
(Get Up I Feel Like Being a) Sex Machine (James
Brown)
La spada nel
cuore (Patty Pravo, Little Tony)
Stairway to Heaven (Led Zeppelin)
Tutt’al più (Patty Pravo)
Up Around the Bend (Creedence Clearwater Revival)
White Mountain (Genesis)
Who’ll Stop the Rain (Creedence Clearwater
Revival)
Wie a
Glock’n (Marianne Mendt)
The Witch (The Rattles)
Wunder gibt es immer wieder (Katja Ebstein)
Your Song (Elton John)
1971-1980: Ausklang – Pink Floyd und Abba, Heavy Metal und Punk, Jazz
fusion, Glam Rock, Salsa, Disco, Techno und Ambient
(mit ausgewählten
Interpreten)
1971
Ain‘t No Sunshine (Bill Withers)
Är isch vom Amt ufbotte gsy (Mani Matter)
Blos e chlini Stadt (Dieter Wiesmann, bereits Ende
der 1960er Jahre komponiert)
Butterfly (Danyel Gérard)
The Candy Man (Aubrey Woods; 1972: Sammy Davis,
Jr.)
Che Sarà (Jimmi
Fontana, Franco Migliacci, Carlo Pes) gesungen von José Feliciano und Ricchi
e Poveri
Chirpy
Chirpy Cheep Cheep (Middle of the Road)
Co-Co (Sweet)
Diamonds Are Forever (Shirley Bassey)
Family Affair (Sly and the Family Stone)
Five Years (David Bowie)
The Godfather (Filmmusik von Nino Rota)
Grande Grande Grande (Mina)
Hot Love (T. Rex)
I Did What I Did For Maria (Tony Christie)
Imagine („You may say I’m a dreamer“) (John
Lennon)
Is This the
Way to Amarillo (Tony Christie)
Killing Me Softly with His Song (Charles Fox,
Norman Gimbel); geschrieben für die Sängerin Lori Lieberman; 1973 gesungen
von Roberta Flack)
The Last Farewell (Roger Whittaker); Neuaufnahme 1975
Les illusions de nos vingt ans (Peter, Sue & Marc)
Maggie May (Rod Stewart, Martin Quittenon)
Never Can Say Goodbye (The Jackson Five); 1974
gesungen von Gloria Gaynor
Pour un flirt (Michel Delpech)
(We'll Fly You to the) Promised Land (Les
Humphries Singers)
Put Your Hand in the Hand (Ocean)
She’s A Lady (Paul Anka); gesungen von Tom Jones
Sheila Baby (Pepe Lienhard Sextett)
Soley Soley (Middle of the Road)
Stairway to Heaven (Led Zeppelin)
Summer Nights (im Musical „Grease“; auch 1978 im
gleichnamigen Film)
Sylvia’s Mother (Dr. Hook & the Medicine Show)
The Summer Knows/ Summer of ’42 (Michel Legrand)
Take Me Home, Country Roads (John Denver, Bill
Danoff, Taffy Nivert Danoff) (“Almost Heaven, West Virgina …”)
What Have They Done to My Song Ma (Melanie; dt.
von Daliah Lavi)
1972
A Clockwork Orange (Filmmusik; Walter Carlos)
Annabelle, ach Annabelle (Reinhard Mey)
Clair (Gilbert O’Sullivan)
Cyborg (Klaus Schulze)
Dark Side of the Moon (Pink Floyd)
Down By the River (Albert Hammond)
Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben (Jürgen
Marcus)
I'd Love You
to Want Me (Lobo)
Ich fange nie mehr etwas an einem Sonntag an (Monica Morell)
Ich wünsch' mir 'ne kleine Miezekatze (Loriot)
It Never Rains in Southern California (Albert
Hammond)
Jetzt wird
wieder in die Hände gespuckt (Friedel Geratsch); 1982 unter dem Titel
„Bruttosozialprodukt“; durch die Kapelle „Geier Sturzflug“ populär gemacht
Last Tango in Paris (Gato Barbieri)
Let’s Dance (The Cats)
Living Next Door to Alice (New World; 1976 bekannt
geworden durch Smokie)
Mamy Blue (Pop Tops)
Mexico (Les Humphries Singers); siehe 1936 „The
Battle of New Orleans“
Oblivion (Astor Piazzolla)
One Way Wind (The Cats)
Parole Parole (Mina und Alberto Lupo); frz.: 1973:
Dalida und Alain Delon)
Perfect Day (Lou Reed)
Popcorn (Hot Butter)
Return to Forever (Chick Corea)
Rivers of Babylon (The Melodians; 1978: Boney M.)
Rocket Man (Elton John)
Sacramento (Middle of the Road)
Sailing (von Gavin Sutherland; 1975: Rod Stuart);
frz.: Ma Musique (1975: Joe Dassin)
Smoke on the Water (Deep Purple)
Son of My Father (Giogio Moroder)
Song Sung Blue (Neil Diamond)
Spain (Chick Corea)
Starman (David Bowie)
Superstition (Stevie Wonder)
The Harder They Come (Jimy Cliff)
Tie a Yellow Ribbon Round the Ole Oak Tree (Irwin
Levine, L. Russell Brown; 1973 Tony Orlando)
Walk on the Wild Side; gesungen von Lou Reed; 1973
Patty Pravo: I giardini di Kensington (nicht derselbe Titel wie die
Filmmelodie von 1962)
Why Me (Lord) (Kris Kristofferson)
Woman to Woman (Joe Cocker, Chris Stanton)
You Are the Sunshine of My Life (Stevie Wonder)
You Can Leave Your Hat On (Randy Newman); 1986
gesungen von Je Cocker
1973
Angie (Rolling Stones)
Bennie and the Jets (Elton John)
Can The Can (Suzi Quatro)
Candle in the Wind (Elton John, Bernie Taupin);
1997 für das Gedenken an Princess Diana umgeschrieben
Catch a Fire (The Wailers)
Chameleon (Herbie Hancock)
Charly (Santabarbara)
Crocodile Rock (Elton John)
Daniel (Elton John)
Do the Strand (Roxy Music)
The Entertainer (Marvin Hamlish; komponiert von
Scott Joplin 1902)
Get Up, Stand Up (Bob Marley; 1974: Eric Clapton)
Good bye my love, good bye (Demis Roussos)
Goodbye Yellow Brick Road (Elton John)
I Shot the Sheriff (Bob Marley)
I Will Always Love You (Dolly Parton); 1992 von
Whitney Houston gesungen im Film „Bodygard“
Immer wieder Sonntags (Cindy & Bert)
Jessica (The Allman Brothers Band)
Knockin’ On Heaven’s Door (Bob Dylan)
Libertango (Astor Piazzolla)
Love’s Theme (Barry White)
La maladie d’amour (Michel Sardou)
Never, Never Gonna Give You Up (Barry White)
Pazza idea (Patty Pravo)
Piano Man (Billy Joel)
Roland The Roadie And Gertrude The Groupie (Dr.
Hook & the Medicine Show)
Filmmusik aus „Papillon“ (Jerry Goldsmith)
Seasons in the Sun (Terry Jacks; urspr: „Le
Moribond“ von Jacqes Brel, 1961)
Send in the Clowns (Stephen Sondheim) gesungen von
Glynis Johns; 1975 von Judy Collins
1974
Annie’s Song („You Fill Up My Senses“) (John
Denver)
Autobahn
(Kraftwerk)
Bette
Davis Eyes (Jackie de Shannon; 1981: Kim Carnes)
The Carpet Crawlers (Genesis)
Chapter Three/ Viva Emiliano Tapata (Album von
Gato Barbieri)
Der
kleine Mann von der Strasse (Ulrich Roski)
Don't Change Horses (in the Middle of a Stream)
(Johnny „Guitar“ Watson, Lenny Williams)
Dolannes Melodie; aus dem Film „Un linceul n’as
pas de poches“; 1975 gespielt von Jean-Claude Borelly
Dune Buggy (Oliver Onions = Guido & Maurizio de
Angelis), Musik im Film «Zwei wie Pech und Schwefel»
Feelings (Morris Albert)
The Finnish Whistler (Roger Whittaker)
Gigi l’amoroso (Lana und Paul Sébastian:
Michaële); gesungen von Dalida;
dt. von Hans Gmür: Gigi vo Arosa; gesungen von
Ines Torelli
Griechischer Wein (Udo Jürgens)
Hello A (Mouth & McNeal)
The Hostage (Giorgio Moroder, Donna Summer)
Illusions in G Major (Electric Light Orchestra)
Kung Fu Fighting (Carl Douglas)
Music Box Dancer (Frank Mills); erst 1978 als
Single herausgegeben
No Woman, No Cry (Bob Marley, Vincent Ford)
Onda su onda (Paolo Conte)
Rock Your Baby (George McCrae)
She (Charles Aznavour, Herbert Kretzmer); 1999
gesungen von Elvis Costello am Ende des Films «Notting Hill»
Soleado (Daniel Sentacruz Ensemble); dt.: Tränen
lügen nicht (Michael Holm); engl.: When a Child Was Born (1976: Johnny
Mathis)
SOS (Abba)
Sugar Baby Love (The Rubettes)
Theo, wir fahr’n nach Lodz (Vicky Leandros)
Tiger Feet (Mud)
Über den Wolken (Reinhard Mey)
Verde (Oliver Onions; 1976: Ricky King)
Waterloo (Abba)
You Are So Beautiful (Billy Preston, Bruce
Fisher); ebenfalls 1974 gesungen von Joe Cocker und Dennis Wilson von den
Beach Boys
1975
All That Jazz (Chita Rivera; ebenfalls 1975: Liza
Minelli)
Becalmed
(Brian Emo)
Bohemian
Rhapsody (Queen)
Boulder to Birmingham (Bill Danoff); gesungen von Emmylou Harris
Dancing Queen (Abba)
Des Pudels Kern (Ulrich Roski)
Discreet Music (Brian Emo)
Dream Weaver (Gary Wright)
Et si tu n’existait pas (Joe Dassin)
L’été indien (Joe Dassin)
Fernando (Abba)
I’m Not In Love (10cc)
The Köln Concert (Keith Jarrett)
Love To Love You Baby (Giorgio Moroder, Donna
Summer)
Mamma Mia
(Abba)
Never Can Say
Goodbye (Gloria Gaynor)
Paloma Blanca (George Baker Selection)
Philadelphia Freedom (Elton John)
Rockin' All Over the World (Creedence Clearwater
Revival; 1977: Status Quo)
Shame Shame Shame (Shirley & Company)
She's the One (Bruce Springsteen)
Still Crazy After All These Years (Paul Simon)
Taking Tiger Mountain (by Strategy) (Brian Emo)
Tornerò (I Santo California)
Timewind (Klaus Schulze)
La topolino amaranto (Paolo Conte)
Tornerò (I Santo California)
Tu t’en vas (Alain Barrière und Noëllle Cordier)
Wish You Were Here (Pink Floyd)
1976
A Glass of Champagne
(Sailor)
Aber bitte
mit Sahne (Udo Jürgens)
Anita (Costa Cordalis)
Armando’s Rhumba (Chick Corea)
Ballad of Lucy Jordan (Dr. Hook)
Ballade pour Adeline (Richard Clayderman)
Beautiful Noise (Neil Diamond)
Cerise (Comment fais-tu l’amour, Cerise? elle
s’appelait exquise) (Paul Louka)
Cindy (Peter, Sue & Marc)
Daddy Cool (Boney M.)
Dreams (Stevie Nicks), gespielt von Fleetwood Mac)
Europa (Earth's Cry Heaven's Smile) (Santana; Gato
Barbieri)
Evita
(Julie Covington)
Girls, Girls. Girls (Sailor)
Hotel California (The Eagles)
In het kleine Café aan de haven (Vader Abraham);
dt.: Die kleine Kneipe (Peter Alexander)
Kiosk (Polo Hofer)
Der Königsjodler (Fredl Fesl)
Lailola (Donatella); dt.: Komm und tanz mit mir
Let Your Love Flow (Bellamy Brothers); dt.: Ein
Bett im Kornfeld (1976: Jürgen Drews)
Lotte (Stephan Sulke)
Mama Leone (Mike Mareen; 1978: Bino)
Money, Money, Money (Abba)
River Lady (Roger Whittaker)
Silverbird (Tina Raiford)
Sir Duke (Stevie Wonder)
Some Broken Hearts Never Mend (Wayland Holyfield,
gesungen von Don Williams; 1980: Telly Savalas)
Sorry Seems to Be the Hardest Word (Elton John,
Bernie Taupin)
Stratosfear (Tangerine Dream)
1977
Baker Street (Gerry Rafferty; 1978 mit einem
Saxophonsolo von Raphael Ravenscroft)
Belfast (Boney M.)
Birdland (von Joe Zawinul komponiert für Weather
Report)
Campari Soda
(Dominique Grandjean); gespielt von der Zürcher Gruppe Taxi; 1999 gesungen
von Stefan Eicher
Come è profondo il mare (Lucio Dalla)
I Feele Love (Giorgio Moroder, Donna Summer)
Das bisschen Haushalt (Johanna von Koczian)
Das Lied der Schlümpfe (Vader Abraham)
„Jamming“ (Bob Marley and the Wailers)
Just the Way You Are (von Billy Joel als
Geburtstagsgeschenk für seine Frau geschrieben)
Love Is in the Air (George Young, Harry Vanda),
1977 gesungen von John Paul Young, 1979 von Tom Jones
Ma Baker (Boney M.)
Mirage (Klaus Schulz)
Mull of Kintyre (Wings)
Filmmusik aus „Saturday Night Fever“ (Bee Gees),
z. B.: „Stayin’ Alive“, „Night Fever“
Sorry, I'm A Lady (Baccara)
Swiss Lady (Pepe Lienhard Sextett)
Ti amo (Umberto Tozzi)
Trans Europa Express (Florian Schneider, Ralf
Hütter); Krafwerk
We
Are the Champions (Queen)
We Will Rock You (Queen)
Yes Sir, I Can Boogie (Baccara)
1978
Ambient 1 (Music for
Airports) (Brian Emo)
Bright Eyes (Art Garfunkel)
Charlie Chaplin (Peter, Sue & Marc)
Cry for Fame (Dieter Meier, Yello)
Dä söll emal cho! (Trio Eugster)
Davy’s on the Road Again (Manfred Mann’s Earth
Band)
Hopelessly
Devoted to You (Olivia Newton-John)
I Will Survive (Gloria Gaynor)
I’m Every Woman (Nickolas Ashford, Valerie
Simpson) gesungen von Chaka Khan
Rasputin (Boney M.)
Saving All My Love for You („A few stolen moments,
is all that we shared“) (Michael Masser, Gerry Goffin); zuerst gesungen von
Billy Davis, Jr.; wurde allerdings erst 1985 bekannt durch Whtiney Huston
Song for Guy (Elton John)
Tu (Umberto Tozzi)
Über sieben Brücken musst du gehn (DDR-Rockband
Karat)
X (Klaus
Schulze)
Y. M. C. A.
(Village People)
You’re So Beautiful (John Denver)
You're the Greatest Lover (Luv)
You're the One That I Want (John Travolta und
Olivia Newton-John)
Zusammenleben (Milva)
1979
Another Brick in the Wall (Pink Floyd)
Bartali (Paolo Conte)
Boat on the River (Styx)
Born to Be Alive (Patrick Hernandez)
D. I. S. C. O. (Daniel Vangarde, Jean Kluger),
gesungen von Ottawan
Dschinghis Khan (Dschinghis Khan)
L’Enfant (Vangelis)
Gloria (Umberto Tozzi)
Hallelujah (Gali Atari und Milk & Honey)
Highway to Hell (Angus Young, Malcolm Young, Bon
Scott von AC/DC)
I
Have a Dream (Abba)
In the Navy (Village People)
King Tim III (Personality Jock) (The Fatback Band)
Der Nippel (Mike Krüger)
Off the Wall (Michael Jackson)
On the Road Again (Willie Nelson)
Rapper’s Delight (Bernard Edwards, Nile Rodgers,
Sylvia Robinson, Michael Wright, Guy O'Brien, Hank Jackson);
dt. 1980 von Thomas Gottschalk, Frank Laufenberg,
Manfred Sexauer
Redemption Song (Bob Marley)
Sexy Eyes (Dr. Hook)
Sun of Jamaica (Goombay Dance Band)
Tu sei l'unica donna per me (Alan Sorrenti)
Un gelato al limon (komponiert von Paolo Conte für
Lucio Dalla)
Video
Killed The Radio Star (The Buggles)
1980
Birds of Paradise (Peter, Sue & Marc)
Bostitch (Yello)
Buffalo Soldier (das letzte Lied von Bob Marley,
erst 1983 veröffentlicht)
Caballo Vijeo (Simon Diaz); 1988 bekannt gemacht
unter dem Titel „Bamboleo“ durch die „Gipsy Kings“
Could I Have This Dance (for he rest of my life?)
(Wayland Holyfield, Bob House) gesungen von Anne Murray
Dig It (Klaus Schulze)
Reality (Dreams Are My Reality) (Jeff Jordan,
Vladimir Comsa), gesungen von Richard Sanderson im Film „La Boum“
Eisbär (Stephan Eicher mit Martin Eicher und Marco
Repetto)
Fame und:
Out Here on My Own (Irene Cara)
Girls Just Want to Have Fun (Robert Hazard; 1983:
Musikvideo von Cindy Lauper)
Helfe kann dir keiner (BAP)
Into the Night (Benny Mardones)
J'avais Rêvé d'une Autre Vie (im Musical „Les
Misérables“; engl. 1985: Dreamed of Another Life („I Dreamed a Dream“); 1995
gesungen von Ruthie Henshall
Jealous Guy (Roxy Music)
Jersey Girl (Tom Waits; 1984: Bruce Springsteen)
Kommissar (The Wirtschaftswunder)
Master Blaster (Jammin’) (Stevie Wonder)
More Than I Can Say (Leo Sayer)
Romeo & Juliet (Mark Knopfler und Dire Straits)
Santa Maria (Oliver Onions; Roland Kaiser)
Silk Road (Kitaro)
Stella stai (Umberto Tozzi)
Summer Love (Neil Diamond)
Thief (Filmmusik, Tangerine Dream)
Upside Down (Diana Ross)
The Winner Takes it All (Abba)
What You’re Proposing (Status Quo)
Woman in Love (Barbra Streisand)
Xanadu (Olivia Newton-John und Electric Light
Orchestra)
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