Erinnerungen an die Fünfzigerjahre
Passagierschiffe und Kreuzfahrtschiffe der 1950er Jahre Ocean liners and cruise ships of the Fifties über 350 grössere und grosse Schiffe, die in den 1950er Jahren auf den Weltmeeren fuhren Wichtige Links Rund 500 Schiffe mit vielen Fotos und genauen Beschreibungen: http://www.ssmaritime.com/ ferner http://www.theshipslist.com/ http://cruiselinehistory.com http://www.timetableimages.com/maritime/index.htm http://www.thegreatoceanliners.com/index2.html http://www.cruiseshipodyssey.com http://www.simplonpc.co.uk/ http://www.relevantsearchscotland.co.uk/ships/ships.htm http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_ocean_liners http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_cruise_ships http://www.kreuzfahrt-netz.de/ http://www.kreuzfahrt.bunge-web.com/startk.htm http://www.cruiseferry.de/dschiffe.html http://members.shaw.ca/erik.langeland/ships.html http://www.captainsvoyage-forum.com/ http://maritime-connector.com/ships/ http://www.greatships.net/ http://www.bestcruises.com.au/cruise/ships/ ferner Schiffe von einzelnen Reedereien: http://www.schiffe-maxim.de/Schiffe.html http://www.norwayheritage.com/ http://www.simplonpc.co.uk/Portugal_Colonial.html http://www.evergreenfleet.com/CPRSPLASH.html http://www.ssmaritime.com/ZIM.htm http://www.shipsnostalgia.com/guides/Soviet_Merchant_Marine._German_Ships_in_Soviet_Merchant_Navy_after_WWII#Der_Deutsche_-_Asia retired cruise ships: http://www.oceanlinermuseum.co.uk/ http://cruiselinehistory.com/a-long-list-of-retired-cruise-ships/ Baujahre bzw. Indienststellung der Kreuzfahrtschiffe: http://www.travelamigos.de/forum/schiffsreisen-kreuzfahrtforum/kreuzfahrtenforum-inkl-fluss-und-nilkreuzfahrten/206-baujahre-der-kreuzfahrtschiffe/ Die grössten Reedereien für Kreuzfahrtschiffe: http://www.kreuzfahrten.de/Reederei/ http://www.relevantsearchscotland.co.uk/ships/cruiseships.html Aktuelle Marktanteile http://www.cruisemarketwatch.com/market-share/ Gesamtliste von Reedereien und Schiffsbetreibern: http://www.cybercruises.com/shiplist.htm Museumsschiffe: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Museumsschiffe http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_museum_ships Kurze Geschichte der ersten Kreuzfahrten seit 1815: http://www.poheritage.com/our-history http://web.archive.org/web/20050616120155/http://users.synflux.com.au/~sylcec/oland.htm http://www.relevantsearchscotland.co.uk/ships/ships/001introduction.html http://www.cruiseshipodyssey.com/histslowst.htm http://cruiselinehistory.com/about/ http://www.cruisepassenger.com.au/a-brief-history-of-cruising http://www.shipsnostalgia.com/guides/ST_Sunniva%281887%29 http://cruiselinehistory.com/after-the-american-civil-war-enterprise-and-prosperity-of-the-transatlantic-steamship-companies-the-great-ferries-across-the-ocean/#more-12165 http://www.hamburgcruisedays.de/cruise-more/geschichte-der-kreuzfahrt/ siehe auch in der englischen Wikipedia: Black Ball Line Red Star Line P & O Cruises Cunard Line Inman Line White Star Line Beschreibung einzelner Schiffe seit 1838 bei: http://www.thegreatoceanliners.com/index2.html „Clyde buit ships“: http://www.clydesite.co.uk/clydebuilt/index.asp „Shipbuilding in Belfast“: http://www.belfast-titanic.com/History.html siehe auch „Ships built in the United Kingdom“ oder generell: „List of shipbuilders and shipyards“ Die Schiffe () = in Betrieb Die erste Zahl bezeichnet, sofern bekannt, das Jahr der Jungfernfahrt (maiden voyage; completed), die zweite Zahl bezeichnet, sofern bekannt, das Jahr der letzten Fahrt mit Passagieren; bis zum Abwracken vergingen oft mehrere Jahre 1844-1905: die ersten Schiffe, die Kreuzfahrten anboten Francesco I (1831-); piroscafo, machte 1833 die erste Mittelmeerkreuzfahrt Iberia (1836-1856); unternahm für P & O 1844 die erste Kreuzfahrt im Mittelmeer Tagus (1837-1863); unternahm für P & O 1844 die erste Kreuzfahrt im Mittelmeer Lady Mary Wood (1842-1866) unternahm ebenfalls für P & O Kreuzfahrten im Mittelmeer Ceylon (1858-1907); machte 1857 eine „sightseeing cruise“ im Mittelmeer und fuhr 1883 als erstes Passagierschiff rund um die Welt USS Quaker City (1854-1871), führte 1867 eine „pleasure excursion“ im Mittelmeer durch (beschrieben von Mark Twain in «Innocents Abroad», 1869) 1872 organisierte Thomas Cook die erste Reise um die Welt in 220 Tagen; 1875 schickte er das Dampfschiff „President Christi“ einundzwanzigmal zum Nordkap Domino (1877-); fuhr ab 1885 häufig nach Norwegen; ab 1912 unter den Namen „Signe“, „Agnes“, „George S“ und „Luisa“; 1932 abgewrackt Thalia (1886-1926); nach Umbau ab 1907 Kreuzfahrtschiff («Yacht für Vergnügungsfahrten») für den österreichischen Lloyd Sunniva (1887-1908); gebaut als Kreuzfahrtschiff; 1909 zur Fähre umgebaut; 1930 gesunken Garonne (1871-1905); fuhr 1889 für Orient Steam Navigation Kreuzfahrten („pleasure cruises“) im Mittelmeer und nach Norwegen Chimborazo (1871-1897); machte 1890 für Orient Steam Navigation Kreuzfahrten im Mittelmeer und nach Norwegen Augusta Victoria (1889-1907); führte 1891 für die HAPAG eine Mittelmeerkreuzfahrt durch (Reeder Albert Ballin wird seither «die erste Kreuzfahrt der Welt» zugeschrieben); seit 1904 Hilfskreuzer Prinzessin Victoria Luise (1901-1906); gebaut als Kreuzfahrtschiff, bestellt von Albert Ballin Germanic (1875-), führte 1904 vier Charterreisen für die American Line durch Rome (1881-1912); ab 1904 unter dem Namen „Vectis“ „cruising yacht“ Scot (1891-1921); ab 1905 unter dem Namen „Oceana“ von der HAPAG als Kreuzfahrtschiff eingesetzt; ab 1916 „Alfonso XIII“ RMS Mauretania (1907-1934); ab Mitte der 1920er Jahre für Kreuzfahrten eingesetzt SS Mantua (1909-1935) SS Resolute (1914-1947); zuerst «William Oswald» und «Brabantia»; seit 1922 «Resolute»; 1927-1935 für Kreuzfahrten eingesetzt; nachher italienischer Truppentransporter «Lombardia» RMS Scythia (1921-1958); ab 1924 auch für Kreuzfahrten eingesetzt SS Arandora Star (1927-1940); 1929 wurden ein Tennisplatz und ein Swimming Pool eingebaut SS Stella Polaris (1927-1969); als Kreuzfahrtschiff gebaut; seit 1969 schwimmendes Hotel in Japan, später nur noch Restaurant; 2006 gesunken SS Monte Cervantes (1928-1930); an der Südspitze von Südamerika verunglückt; alle Passagiere und Crewmitglieder wurden gerettet, nur der Kapitän überlebte nicht RMS Strathaird (1932-1961), von 1939-1946 als Truppentransporter genutzt Beliebte Passagierschiffe vor 1950 Teutonic (1889-1921) Kaiser Wilhelm der Grosse (1897-1914), von der eigenen Besatzung versenkt RMS Oceanic (1899-1914); auf ein Riff gelaufen Runic II (1902-1930); ab 1930 als „New Sevilla“ als Walfänger eingesetzt, 1940 durch U-Boot versenkt RMS Baltic (1904-1932) SS Meteor (1904-1945); 1945 bei einem Luftangriff versenkt SS Nieuw Amsterdam (1905-1931) RMS Adriatic (1907-1934) RMS Mauretania (1907-1934) SS Rotterdam IV (1908-1940) SS Arabic (1909-1931); 1908-1919 unter dem Namen “Berlin” SS Cleveland (1909-1931); 1920-1923 „King Alexander“ SS Lapland (1909-1933); 1934 abgewrackt RMS Olympic (1911-1935) SS France (1912-1932) SS Imperator (1913-1938); seit 1921 RMS Berengaria RMS Aquitania (1914-1949) RMS Kaisar-i-Hind (1914-1938); 1921 kurz Emperor of India SS Vaterland (1914-1934); seit 1917 USS Leviathan; 1938 verschrottet SS Esperia (1920-1941); 1941 durch U-Boot versenkt SS Narkunda (1920-1939); ab 1940 Truppentransporter; 1942 bombardiert und versenkt SS Paris (1921-1939) SS Conte Rosso (1922-1939); 1941 als Truppentransporter von U- Boot versenkt RMS Homeric (1922-1935); gebaut unter dem Namen Columbus RMS Laconia (1922-1939); 1942 als Truppentransporter durch U-Boot versenkt RMS Lancastria (1922-1940); 1940 durch Luftangriff versenkt RMS Majestic (1922-1936); Stapellauf 1914 als „Bismarck“; ab 1936 Ausbildungsschiff, 1940-1943 verschrottet München (1923-1939); seit 1931 „General von Steuben“, seit 1938 „Steuben“, seit 1939 Wohnschiff, 1945 als Verwundetenschiff durch U-Boot versenkt SS Columbus (1924-1939) Deutschland (1924-1939); seit 1940 von der deutschen Kriegsmarine genutzt, 1945 als Lazarettschiff beschossen und durch Luftangriff versenkt Monte Sarmiento (1924-1939); 1942 durch Luftangriff versenkt Stuttgart (1924-1939); seit 1939 Lazarettschiff; 1943 durch Luftangriff in Brand geschossen und versenkt Hamburg (1926-1939); 1940-1945 Wohnschiff; 1945 auf Mine gelaufen und gekentert; 1950 gehoben; seither unter dem Namen „Juri Dolgoruki“; 1955-1959 zum Walfangmutterschiff umgebaut, 1977 verschrottet SS Roma (1926-1940); 1940-1943 in Flugzeugträger umgebaut; 1945 versenkt; 1952 verschrottet Cap Arcona (1927-1939); seit 1940 von der deutschen Kriegsmarine benützt; 1945 in Brand geschossen New York (1927-1939); ab 1940 Wohnschiff, 1945 durch einen Luftangriff versenkt, 1949 gehoben und 1950 verschrottet TS Bremen (1929-1939); 1940 zum Truppentransporter umgerüstet, nach Brand ab 1942 verschrottet SS Statendam (1929-1940) SS Morro Castle (1930-1934), 1934 in Brand geraten RMS Empress of Britain (1931-1939); 1940 nach Beschuss in Brand geraten und nachher versenkt MV Monte Pascoal (1931-1941); seit 1941 Wohnschiff; 1944 bei Luftangriff in Brand gesetzt und versenkt MV Victoria (1931-1942); 1942 nach Luftangriff versenkt SS Monarch of Bermuda (1931-1966), diente 1939-1946 als Truppentransporter, hernach unter den Namen „New Australia“ (ab 1950) als Auswandererschiff und „Arkadia“ (ab 1958) als Passagierschiff SS Rex (1932-1940); 1944 nach Luftangriff in Brand geraten und gesunken; später verschrottet SS Conte die Savoia (1932-1940); ab 1940 Truppentransporter; 1943 bei einem Luftangriff versenkt; 1950 verschrottet HMS Queen of Bermuda (1933-1966) SS Normandie (1935-1939); 1942 abgebrannt und gekentert; 1946-1948 verschrottet Wilhelm Gustloff (1938-1939); seit Herbst 1939 Lazarettschiff, bald Wohnschiff; 1945 auf einer Evakuierungsfahrt versenkt 1854-1894: White Cross Line (Antwerp) 1854 gründete der St. Galler Daniel Steinmann in Antwerpen eine Schifffahrtsgesellschaft, die später „White Cross Line“ hiess. Der Name rührt von der von Steinmann gezeichneten Flagge her, dem Schweizer Kreuz in einer rechteckigen Form. Die Firma betrieb Segelschiffe und ab 1872 auch Dampfschiffe zwischen Europa und Nord- sowie Südamerika, zuerst für Auswanderer, ab 1885 nur noch für Fracht. http://www.crwflags.com/fotw/flags/be~hfwhc.html 1951-1959: Arosa Line (1951: Compañia Internacional Transportadora, Panama) Die in den 1950er Jahren kurze Zeit unter dem Namen „Arosa“ bekannten Kreuzfahrtschiffe einer Schweizer Reederei trugen zahlreiche unterschiedliche Namen und hatten folgende Lebensdaten: SS Arosa Kulm (1920-1958); zuerst ein Truppentransporter namens „Cantigny“; viele Umbenennungen, 1947 an Panamanian Lines verkauft und „Protea“ getauft; seit 1952 „Arosa Kulm“; 1959 verschrottet SS Arosa Star (1930-1969); zuerst „Borinquen“; seit 1949 „Puerto Rico“; seit 1954 „Arosa Star“; von 1959-69 als „Bahama Star“, 1970 als „La Jenelle“ an der Küste Kaliforniens aufgelaufen; später als Teil der Hafenmauer von Port of Hueneme verwendet SS Arosa Sun (1931-1958); zuerst „Felix Roussell“; seit 1955 „Arosa Sun“; 1960 Hotelschiff in Holland, 1974 abgewrackt SS Arosa Sky (1949-1961); zuerst als „Marechal Petain“ (Baubeginn 1944) und „La Marseillaise“; seit 1957 „Arosa Sky“; seit 1958 „Bianca C“; 1961 bei Grenada in Brand geraten und gesunken http://www.zeit.de/1959/05/reeder-ehrgeiz-fuehrte-zum-ruin Übrige Schiffe der 1950er Jahre, chronologisch 1870 bis 1899 in Betrieb genommen SS Parthia (1870-1952); seit 1892 „Victoria“; 1956 abgewrackt MS Juno (1874-); 1940-1945 stillgelegt, 1956, 1961 und 2002 umgebaut; fährt heute noch auf dem Göta Kanal SS Heringsdorf (1891-1960); seit 1926 „Grossherzog“; seit 1937 „Jägersberg“; seit 1946 „Sirius“ SS Santos (1899-1961) 1900-1904 in Betrieb genommen SS Cap Roca (1900-1964); seit 1926 „Almirante Alexandrino“; 1966 verschrottet SS Cap Verde (1900-1965); seit 1925 „Raoul Soares“ TS King Edward (1901-1951) SS Manchuria (1904-1952); seit 1928 „President Johnson“; seit 1948 „Santa Cruz“ 1905-1909 in Betrieb genommen SS Lothringen (1905-1951); seit 1921 „Southern King“; seit 1935 „Saluta“ SS Virginian (1905-1954); seit 1920 „Drottningholm“; seit 1948 „Brasil“; seit 1951 „Homeland“ SS Castalia (1906-1954); seit 1950 „Urania II“ SS Corcovado (1908-1954); seit 1930 „Mouzinho“ SS Lurline (1908-1953); seit 1947 „Radnik“ SS Princess Charlotte (1908-1964); seit 1950 „Mediterranean“ SS Deutschland (1909-1960); Eisenbahnfährschiff; seit 1946 „Aniva“; 1963 verschrottet SS Preussen (1909-1973); Eisenbahnfährschiff; seit 1946 „Krilion“; seit 1973 schwimmendes Hotel; vermutlich heute noch 1910 bis 1914 in Betrieb genommen SS Coburg (1910-1960); seit 1917 „Poconé“ SS Princess Adelaide (1910-1967); seit 1949 „Angelika“ SS Princess Alice (1911-1966); seit 1949 „Aegaeon“ SS Princess Mary (1911-1952) TS Riviera (1911-1957); seit 1932 „Lairds Isle“ SS Canada (1912-1952) SS Canberra (1912-1959); seit 1954 „Espana“ SS Andes (1913-1952); seit 1929 „Atlantis“ SS Bergensfjord (1913-1959); seit 1946 „Argentina“; seit 1953 „Jerusalem“; seit 1957 „Aliya“ SS Katoomba (1913-1958); seit 1949 „Columbia“ SS Manhattan (1913-1952); 1932-29 stillgelegt; seit 1948 „Derector“ und „Galilah“ SS Princess Maquinna (1913-1962) SS Sierra Salvada (1913-1963); seit 1927 „Oceana“; seit 1946 „Sibir“ MS Euripides (1914-1954); seit 1932 „Akaroa“ SS Lllanstephan Castle (1914-1952) SS Medina (1914-2009); zuerst Frachter; 1948 umgebaut zum Passagierschiff und „Roma“ getauft; seit 1953 „Franca C“; seit 1977 als Bücherschiff „Doulos“; seit 2010 „Doulos Phos“; ist vertäut im Hafen von Bintan als Ship Hotel SS Rügen (1914-1960); seit 1945 als „Ivan Susanin“ Schulschiff in Odessa; seit 1954 Hotelschiff; ca. 1966/67 in Brand geraten SS Sofia (1914-1961); seit 1925 „Wagogo“; seit 1949 „Nadir“ 1915-1919 in Betrieb genommen SS Ebro (1915-1954); seit 1940 „Serpa Pinto“ SS Ecuador (1915-1956); seit 1948 „Negbah“ SS Gulfoss (1915-1953); seit 1947 „Tjaldur“ MV La Perouse (1916-1954); seit 1924 „Trojanstar“; 1954 in Brand geraten; 1955 abgewrackt SS Lancashire (1917-1956); meist als Truppentransporter im Einsatz MV Montilla (1917-1959); seit 1920 „Gaelicstar“; seit 1949 „Capo Noli“ SS Quistconck (1918-1953); seit 1941 „Emprie Falcon“; seit 1946 „Barnby“; seit 1952 „Mariandrea“ MS Stavangerfjord (1918-1963) SS Ormonde (1919-1952) SS Saguache (1919-1964); seit 1932 „Scanstates“; seit 1939 „Cantuária“; 1964 abgewrackt SS Schenectady (1919-1952); seit 1932 „Scanyork“; seit 1939 „Maua“; 1952 gesunken SS Tirpitz (1919-1952); seit 1921 „Empress of Australia“; seit 1939 Truppentransporter bis 1952 1920-1924 in Betrieb genommen SS Amarapoora (1920-1958); seit 1951 „Captain Hobson“, meist als Truppentransporter gebraucht SS Johan de Witt (1920-1957); seit 1948 „Neptunia“ SS Leerdam (1920-1952); 1954 abgewrackt SS Providence (1920-1951) SS Arundel Castle (1921-1958) SS Bayern (1921-1958); 1946-55 Truppentransporter; seit 1955 „Sunlock“; 1959 abgewrackt SS Cameronia (1921-1957); seit 1953 „Empire Clyde“ SS Edam (1921-1953) SS Elisabethville (1921-1959); seit 1950 „Charlton Star“; seit 1958 „Maristrella“; 1960 abgewrackt SS Empire State (1921-1959); seit 1922 „President Wilson“; seit 1940 „Cabo de Hornos“ SS Hoosier State (1921-1958); seit 1922 „President Lincoln“; seit 1940 „Cabo de buena esperanza“ SS Meduana (1921-1955); seit 1928 „Kerguelen“ SS Princess Louise (1921-1965); 1965 verkauft mit dem Plan, ein Restaurantschiff daraus zu machen; 1989 gesunken, 1990 gehoben und weiter draussen versenkt RMS Scyrthia (1921-1957) TS Wangoni (1921-1968); seit 1946 „Chukotka“; seit 1968 stationäres Schulschiff bis 2007 SS Alleghany“ (1922-1963); seit 1925 „Sicilian Prince“; seit 1946 „Alsacien“; seit 1952 „Yolac“ SS Cap Norte (1922-1955); 1932-34 „Sierra Salvada“ SS City of Paris (1922-1956) SS Diogenes (1922-1956); seit 1926 „Mataroa“ SS Emil Kirdorf (1922-1963); seit 1932 „Ardeal“ SS Espana (1922-1973); seit 1964 „General Bagration“; 1974 abgewrackt SS Esperance Bay (1922-1955); seit 1936 „Arwa“ SS Largs Bay (1922-1957) SS Nord-Schleswig (1922-1963); seit 1937 „Maranon“ SS Samaria (1922-1955) SS Tuscania (1922-1959); seit 1939 „Nea Hellas“; seit 1955 „New York“ SS Volendam (1922-1951) SS Wadai (1922-1970); seit 1946 Gogol“ MS Albert Ballin (1923-1980); seit 1935 „Hansa“; nicht als Kreuzfahrtschiff benützt; 1945 gekentert, 1949 gehoben und seit 1955 wieder als „Sovetskiy Soyuz“ im Einsatz; 1982 verschrottet RMS Franconia (1923-1956) SS Maloja 2 (1923-1954) SS Mongolia (1923-1963); seit 1938 „Rimutaka“; seit 1950 „Europa“; seit 1951 unter dem Namen „Nassau“ ganzjährig als Kreuzfahrtschiff unterwegs; seit 1961 „Acapulco“; 1965 abgewrackt RMS Mooltan (1923-1954) SS Saarbrücken (1923-1962); seit 1935 „Toscana“ SS Veendam (1923-1953) SS Catalina (1924-1975); nach 1975 teils privat, teils als Discothek benützt; 1997 aufgelaufen; 2010 abgewrackt SS Cavina (1924-1957) SS Champollion (1924-1952); Ende 1952 bei Beirut auf Riff gelaufen SS De Grasse (1924-1962); seit 1953 „Empress of Australia“; seit 1956 „Venezuela“ SS Saarbrücken (1924-1960); seit 1935 „Toscania“; 1962 verschrottet SS Sierra Morena (1924-1967); seit 1934 „Der Deutsche“; seit 1946 „Asia“ 1925 bis 1929 in Betrieb genommen MS Aorangi (1925-1953) RMS Ascania (1925-1956) SS Berlin III (1925-1986); 1945 beschädigt und wieder instandgesetzt; seit 1949 „Admiral Nakhimov“ genant, im Einsatz ab 1957; 1986 nach Zusammenstoss gesunken SS Chitral (1925-1953) SS Conte Bianchamano (1925-1960); Teile der Ausrüstung wurden nach dem Abwracken 1964 in einem Museum in Mailand zusammengebaut MS Gripsholm (1925-1966); seit 1955 „Berlin“ SS Letitia (1925-1960); seit 1952 als „Captain Cook“ SS Otranto (1925-1957) SS Princess Kathleen (1925-1952); 1952 aufgelaufen und gesunken SS Ranchi (1925-1952) SS Dortmund (1926-1971); seit 1943 „Lugela“ MS Alcantara (1927-1958) MS Cheshire (1927-1957); häufig auch als Truppentransporter eingesetzt SS Evangeline (1927-1965); 1948-53 stillgelegt; 1964 „Yarmouth Castle“; 1965 abgebrannt und gesunken SS Ile de France (1927-1959) SS Iroquois (1927-1977); seit 1948 „Ankara“; nach 1981 verschrottet SS Kedah (1927-1955); seit 1947 „Kedmah“; seit 1952 „Golden Isles“; 1957 verschrottet SS Malolo (1927-1973); seit 1948 „Atlantic“, seit 1955 „Queen Frederica“; 1978 beim Verschrotten in Brand geraten SS New Northland (1927-1953); seit 1948 „Nuevo Dominicano“; 1953 gesunken SS Saturnia (1927-1965) SS Sibajak (1928-1959) SS Rio Magdalena (1928-1977); seit 1946 „Pobeda“ SS Rugard (1927-1959); seit 1946 „Ilya Repin“ SS Conte Grande (1928-1961) SS Duchess of Bedford (1928-1960); seit 1947 *Empress of France“ MS Kungsholm (1928-1964); seit 1948 „Italia“; 1965 abgewrackt SS Magallanes (1928-1954); 1957 abgewrackt SS Orinoco (1928-1961); seit 1947 „Juan de Garay“; 1962 abgewrackt SS Patricia (1928-1967); seit 1940 „Haarlem“; seit 1961 „Agios Nikolaios II“ SS Princess Elaine (1928-1963); 1963-71 Nachtklub- und Restaurantschiff; 1976 abgewrackt SS Virginia (1928-1955); seit 1937 „Brazil“; 1964 abgewrackt SS Vulcania (1928-1973); seit 1965 „Caribia“ HMAS Albatross (1929-1953); bis 1945 verschiedene Funktionen als Kriegsschiff; hernach umgebaut und seit 1948 als Passagierschiff „Hellenic Prince“ für Flüchtlings- und Truppentransporte im Einsatz; 1954 abgewrackt SS California (1929-1954); seit 1938 als „Uruguay“; 1964 abgewrackt SS Campana (1929-1981); 1943-46 „Rio Jachal“; seit 1955 „Irpina“; 1983 abgewrackt SS Deltfdyk (1929-1966); seit 1950 „Dongedyk“ SS Duchess of Richmond (1929-1953); seit 1947 „Empress of Canada“; 1953 in Brand geraten und 1954 abgewrackt SS Eridan (1929-1956) SS Highland Chieftain (1929-1959); 1965 abgewrackt SS Kronprinsessan Martha (1929-1987) SS Lochness (1929-1973); seit 1955 „Myrtidiotissa“ SS Oakland (1929-1968); seit 1964 „Lycurgos“ MS Orion (1929-2002); zuerst Privatjacht; im Krieg Kanonenboot; 1947 umgebaut zum Passagierschiff; seit 1964 „Argonaut“; 1995 „Regina Maris“; 2005 abgewrackt SS Orontes (1929-1962) SS Pennsylvania (1929-1958); seit 1937 „Argentina“; 1964 abgewrackt SS Presidente Gomez (1929-1974); seit 1936 „Walddtraut Horn“; seit 1946 „Kushka“; seit 1953 „Kuschka“; seit 1974 Hotelschiff; 1985 abgewrackt SS Princess Norah (1929-1964); seit 1955 „Queen of the North“; seit 1958 „Canadian Prince“; seit 1964 unter dem Namen „Beachcomber“ Restaurant und Tanzhalle in Kodiak, Alaska SS Sidi Okba (1929-1958); seit 1951 „Luana“ SS Vienna (1929-1960); seit 1945 Truppentransporter MV Westralia (1929-1959); 1959 kurz als Viehtransporter verwenden; 1962 abgewrackt 1930-1934 in Betrieb genommen MV Britannic (1930-1960) TS Duchess of Montrose (1930-1964) RMS Empress of Japan (1930-1966); seit 1942 „Empress of Scotland“; seit 1958 „Hanseatic“; fing 1966 Feuer und wurde nachher verschrottet SS Europa (1930-1961); 1946-50 stillgelegt, hernach unter dem Namen „Liberté“ im Einsatz; 1962 abgewrackt SS Highland Princess (1930-1982); seit 1959 „Marianna“; seit 1960 „Guanghua“ SS Hikawa Maru (1930-1960); seit 1961 Hotelschiff in Yokohama, heute noch Museumsschiff MS Johan van Oldenbarnevedt (1930-1963); im Krieg Truppentransporter; 1963 umgetauft in „Lakonia“ und auf der ersten Fahrt in Brand geraten SS Kenya (1930-1970); seit 1952 „Castel Felice“ SS Panther (1930-1963); zuerst Frachter, dann auch mit Passagieren als „Mare Ligure“; seit 1949 „Artsa“ SS Princess Elisabeth (1930-1976); seit 1961 „Pegasus“; seit 1973 „Highland Queen“; 1976 verschrottet SS Princess Helene (1930-1972); seit 1964 „Carina II“; 1977 abgewrackt SS Princess Joan (1930-1974); seit 1961 „Hermes“; 1974 abgewrackt SS Tacoma (1930-1969); nach 1969 als Gefängnis benützt SS Vancouver (1930-1949); seit 1946 „Duivendyk“ RMS Corfu (1931-1961) SS Exochorda (1931-1960); seit 1940 unter der Bezeichnung „Harry Lee“ als „attack transport“ eingesetzt; seit 1948 als Passagierschiff „Tarsus“; 1960 nach Kollision abgebrannt SS Hilary (1931-1959) RMS Monarch of Bermuda (1931-1966); seit 1949 „New Australia“; seit 1958 „Arkadia“ MV Reina del Pacifico (1931-1958) RMS Strathnaver (1931-1962) RMS Carthage (1932-1961) TS Duchess of Hamilton (1932-1970); 1974 abgewrackt MV Georgic (1932-1955); auch als Truppentransporter benützt; 1956 abgewrackt SS Mariposa (1932-1973); seit 1955 als „Homeric“; 1974 abgewrackt SS Monterey (1932-1994); seit 1956 „Matsonia“, seit 1963 „Lurline“, seit 1970 „Britanis“; sank 2000 auf der Fahrt zum Abwracken vor Kapstadt MV Monte Rosa (1931-1954); seit 1947 „Empire Windrush“; hauptsächlich als Truppentransporter eingesetzt; 1954 nach Brand gesunken RMS Queen of Bermuda (1932-1966) SS Santa Paula (1932-1956) SS Santa Rosa (1932-1966); seit 1961 „Athinai“; seit 1966 stillgelegt, aber erst 1989 abgewrackt RMS Strathaird (1932-1961) SS Caribia (1933-1983); ab 1946 „Ilich“; 1984 abgewrackt SS Cordillera (1933-1977); seit 1951 „Rus“; 1979 abgewrackt SS Lurline (1933-1981); seit 1963 „Ellinis“; 1987 abgewrackt SS Sandown (1934-1955) 1935-1939 in Betrieb genommen MV Australia Star (1935-1964) SS Dilwara (1935-1971); lange Zeit als Truppentransporter eingesetzt; seit 1960 „Kuala Lumpur“ TSS Duke of York (1935-1975); seit 1964 „Fantasia“ SS Duntroon (1935-1967); seit 1961 „Tong Hoo“; seit 1966 „Lydia“; 1973 abgewrackt MV New Zealand Star (1935-1967); 1973 abgewrackt RMS Orion (1935-1963) SS Potsdam (1935-1976); seit 1946 „Empire Fowey“; seit 1960 „Safina-E-Huijaj“ RMS Strathmore (1935-1963); 1963-67 unter den Namen „Marianna Latsis“ und bald „Henrietta Latsis“ Pilger- und Hotelschiff; 1969 verschrottet RMMV Athlone Castle (1936-1965) MS Batory (1936-1968), 1971 abgewrackt RMS Dunnottar Castle (1936-2002); seit 1958 „Victoria“; abgewrackt 2004 SS Pretoria (1936-1981); lange Jahre Truppentransporter; seit 1950 „Empire Orwell“; seit 1958 als „Gunung Djati“ Pilgerschiff; seit 1979 als „Kri Tanjung Pandan“ erneut Truppentransporter; 1987 abgewrackt RMS Queen Mary (1936-1967); heute ein Hotel in Long Beach RMMV Stirling Castle (1936-1966) MV Sydney Star (1936-1967) MV Brisbane Star (1937-1963) RMS Stratheden (1937-1967), seit 1963 als Pilger- und Hotelschiff „Henrietta Latsis“, seit 1966 „Marianna Latsis“; 1969 abgewrackt SS Amra (1938-1965) SS Canton (1938-1962) RMMV Capetown Castle (1938-1967) SS Cristobal (1939-1981) SS Nieuw Amsterdam (1938-1973); sofort abgebrochen MS Noordam (1938-1967); seit 1963 „Oceanien“ SS Patria 3 (1938-1985); Fracht und Fahrgastschiff; ab 1946 „Rossiya“ SS Salween (1938-1962) SS Umgeni (1938-1963); seit 1957 „Winneba“ SS Ancon (1939-1973); seit 1961 Schulschiff MS Andes II (1939-1971); zuerst Truppentransporter; seit 1948 Kreuzfahrtschiff; 1971 abgewrackt) MV Columbia Star (1939-1968); 1953-55 und 1963-68 als „Dryden 4“ SS Dogu (1939-1974); seit 1940 „Lüderitzbucht“; seit 1946 und 1949 als „Petr Velikiy“ QSMV Dominion Monarch (1939-1962); im Krieg Truppentransporter MS Huascaran (1939-1997); seit 1948 „Beaverbrae“; seit 1954 „Aurelia“; seit 1970 „Romanza“; seit 1991 „Romantica“; 1997 in Brand geraten; 1999 teilweise abgewrackt RMS Mauretania (1939-1965); sofort abgebrochen MV Mosdale (1939-1973); seit 1954 „Balzac 2“; seit 1959 zahlreiche Umtaufen MS Oranje (1939-1979), seit 1965 „Angelina Lauro“, 1979 abgebrannt, später im Sturm gesunken SS Panama (1939-1979); zuerst Truppentransporter; 1957 „President Hoover“ getauft, 1964 „Regina“, 1972 „Regina Prima“; 1984 abgewrackt HMS Pretoria Castle (1939-1962); als Passagierschiff gebaut, im Krieg als Handelsschiff bewaffnet; seit 1947 als Passagierschiff „Warwick Castle“ SS Salon (1939-1975); seit 1940 „Windhuk“; seit 1946 „Primorje“ MS Sobieski (1939-1975); seit 1950 „Gruziya“ 1940-1944 in Betrieb genommen SS America (1940-1979); 1964-77 „Australis“; seit 1979 als Hotel- oder Gefängnisschiff geplant; bei Fuerteventura 1994 auf Grund gelaufen und geborsten; noch 2012 einige Wrackteile über Wasser sichtbar SS Delbrasil (1940-1972); 1943-46 als „USS George F. Elliott“ bei der US Navy; seit 1948 „African Endeavor“; 1972 abgewrackt SS Delargentino (1940-1960); 1941 von der US Army als Transportschiff erworben; seit 1948 „African Enterprise“; 1960 stillgelegt; 1972 verschrottet TS Pasteur (1940-1974), als Truppentransporter eingesetzt; 1957 von der Norddeutschen Lloyd erworben, umgebaut und „Bremen“ getauft; 1971 an die Chandris-Reederei verkauft und drei Jahre als „Regina Maris“ im Einsatz; hernach Hotelschiff; 1980 gesunken RMS Queen Elizabeth (1940-1968); abgebrannt 1972 und bei den Löscharbeiten gekentert; im November 1973 für Dreharbeiten des James-Bond-Films „The Man with the Golden Gun“ verwendet; als Wrack weiterhin auf dem Grund des Hafens von Hongkong gelegen; bei den Bauarbeiten des Containerterminals, 1998-2003, begraben MV Seeburg (1940-1963); nach Torpedotreffer 1944-55 ausser Betrieb; seit 1957 „Dzierzynski“; 1963 nach Kollision abgewrackt Vyachestav Molotov (1940-1987), seit 1957 „Baltika“ HMS Archer (1941-1960); zuerst als Frachter geplant, dann „escort carrier“; 1947 in Passagierschiff umgebaut und „Anna Salén“ getauft; seit 1955 „Tasmania“; 1958 wieder als Frachter umgebaut; 1961 nach Kollision in Brand geraten und aufgelaufen; 1962 abgewrackt USS Barnegat (1941-1986); zuerst kleiner Flugzeugträger; 1946-62 stillgelegt; seither als Kreuzfahrtschiff „Kentavros“ USS Long Island (1941-1963); 1940 als Transportschiff geplant; ein Jahr später als kleiner Flugzeugträger in Dienst gestellt; seit 1949 als „Nelly“ für den Transport von Einwanderern verwendet; 1953 umgetauft in „Seven Seas“ 1966-77 als Studenten- und später Arbeiterhotel in Rotterdam; hernach abgewrackt USS Barnes (1942-1946, 1958-1977), 1941 als Transportschiff geplant, ein Jahr später als Flugzeugträger in Dienst gestellt und sofort an England unter dem Namen „HMS Attacker“ übergeben; nach dem Krieg stillgelegt und mehrmals verkauft, 1957/58 umgebaut zum Passagierschiff und „Fairsky“ getauft, 1977 schwer beschädigt, 1980 abgewrackt USS Charger (1942-1967); zuerst kleiner Flugzeugträger; nach dem Krieg mehrfach umgebaut und als „Fairsea“ im Einsatz SS Ocean Virtue (1942-1983), 1943 durch Bomben versenkt und wiederheraufgeholt, 1946 für Passagiere umgebaut, seit 1948 „Andrea C“ USS Croatan (1943-1975); zuerst kleiner Flugzeugträger, bei den Engländern „HMS Fencer“; nach dem Krieg mehrfach umgebaut und seit 1951 als „Sydney“, 1967-70 als „Roma“ im Dienst; nach weiteren Namenwechseln 1975 abgewrackt USS Glacier (1943-1967); zuerst kleiner Flugzeugträger, bei den Engländern „HMS Atheling“; nach dem Krieg zum Passagierschiff umgebaut und seit 1951 als „Roma“ im Einsatz; 1967 abgewrackt SS Harmon Judson (1943-1969); seit 1947 „African Lord“ USS Jamaica (1943-1964); kleiner Flugzeugträger; an England ausgeliehen als „HMS Shah“; 1947-49 umgebaut in Passagierschiff „Salta“; 1966 abgewrackt HMS Kilchernan (1943-), seit 1975 „Kristina Brahe“, seit 2010 „Brahe“; 2015 keine Kreuzfahrten mehr USS Shelikof (1943-1981); zuerst kleiner Flugzeugträger; mehrfach stillgelegt; seit 1961 Kreuzfahrtschiff; 1964 „Myconos“; 1973 „Artemis“; 1981 in Sturm gesunken HMS Tracker (1943-1964); 1941 als Transportschiff geplant; 1942 als kleinen Flugzeugträger umgebaut und 1943 an England als „HMS Tracker“ ausgeliehen; nach dem Krieg als argentinisches Passagierschiff „Corrientes“ im Einsatz; 1964 abgewrackt SS Costa Rica Victory (1944-1966); seit 1947 „Grote Beer“; seit 1963 „Marianna IV“; 1971 abgewrackt SS Cranston Victory (1944-1963); seit 1947 „Zuiderkruis“; seit 1963 als schwimmende Unterkunft angelegt; 1969 abgewrackt USS Dauphin (1944-1959); zuerst „attack transport“; seit 1948 „Exochorda“; 1959 für 8 Jahre stillgelegt, 1967-1975 als „Stevens“ ein Schlafschiff für das „Stevens Institute of Technology“; 1979 abgewrackt USS Dutchess (1944-1973); zuerst „attack transport“; seit 1948 als „Excalibur“; seit 1965 „Oriental Jade“; 1974 abgewrackt MV Empire Pendennis (1944-1966); seit 1946 „Vasconia“; seit 1951 „Fresno Star 2“; seit 1957 „Millais 3“ MS General W. P. Richardson (1944-2000); zuerst Truppentransporter; zahlreiche Umbauten und Umbenennungen; 1972-1992 „Emerald Seas“; 2005 verschrottet USS Queens (1944-1959); zuerst Truppentransporter; seit 1948 „Excambion II“; 1959 stillgelegt; seit 1965 als „USTS Texas Clipper“ bist 1996 Schulschiff; dann erneut zehn Jahre stillgelegt; 2007 als künstliches Riff an der westlichen Küste des Golfs von Mexiko versenkt USS Shelby (1944-1974); zuerst „attack transport“; seit 1948 „Exeter“; seit 1965 „Oriental Pearl“; 1974 abgewrackt 1945-1949 in Betrieb genommen SS Empire Clarendon (1945-1968); seit 1948 „Timaru Star“; seit 1958 „California Star“ USS General J. C. Breckinridge (1945-1965); Truppentransporter, nahm in den 1950er Jahren auch Zivilisten mit; 1988 abgewrackt SS La Grande Victory (1945-1970); seit 1947 „Waterman“; seit 1963 „Margareta“ SS Vassar Victory (1945-1974); seit 1947 „Castel Bianco“, 1975 abgewrackt SS Wooster Victory (1945-1973), seit 1950 „Castel Verde“, seit 1957 „Montserrat“ MV Emopire Star (1946-1971) TSS Mona’s Queen (1946-1981); seit 1962 „Carina“; seit 1964 „Fiesta“ MS Westerdam (1946-1965); Kiellegung 1939; dreimal gesunken vor der Fertigstellung; 1965 zum Verschrotten verkauft MS Agamemnon (1947-1969) SS Argentina Star (1947-1972) SS Athenic (1947-1969); 1965 umgebaut in reines Frachtschiff; 1969 abgewrackt SS Brasil Star (1947-1972) SS Corinthic (1947-1969); 1965 umgebaut in reines Frachtschiff; 1969 abgewrackt SS Dwarka (1947-1982) SS Kampala (1947-1971) SS Munster (1947-1998; seit 1968 „Theseus“, seit 1969 „Orpheus“; 2000 abgewrackt) NM Patria (1947-1973) SS Princess Victoria (1974-1953); 1953 in Unwetter gesunken SS Toya Maru (1947-1954); 1954 mit allen Passagieren gesunken MS Willem Ruys (1947-1994); ab 1965 unter dem Namen „Achille Lauro“, 1994 nach Brand gesunken) SS Ceramic (1948-1972) SS Edinburgh Castle (1948-1975) SS Gothic (1948-1968); 1968 durch Brand beschädigt; 1969 abgewrackt MV Imperial Star (1948-1971) NM Imperio (1948-1974) SS Innisfallen (1948-1981; abgewrackt 1985) SS Leinster (1948-1987); 1969 als „Aphrodite“ Fährdienste; 1987 abgewrackt RMS Media (1948-1982); zuerst Frachtschiff; 1961/62 zum Passagierschiff umgebaut und „Flavia“ getauft; 1989 in Brand geraten, gesunken und bald darauf abgewrackt MV Melbourne Star (1948-1972); 1973 abgewrackt MS Orcades (1948-1972), 1973 abgewrackt SS Paraguay Star (1948-1969); 1969 in Brand geraten SS Prince George (1948-1975); nach Brand viele Jahre stillgelegt, ab und zu noch auf Fahrt, dann als Hotelschiff gebraucht; 1995 abgebrannt, 1996 auf dem Weg zum Verschrotten gesunken MS Stockholm (1948-) mehrmals umgebaut; 1960-1985 „Völkerfreundschaft“; später „Athena“ und „Azores“; seit 2016 „Astoria“ SS Uruguay Star (1948-1972) MS Caronia (1949-1969); 1969 kurz als „Caribia“; 1974 in einem Sturm bei Guam gekentert und hernach abgewrackt) MS Changsha (1949-1981); seit 1969 „Kota Panjang“ MS Himalaya (1949-1974), 1975 verschrottet MV Oslofjord (1949-1970); seit 1969 „Fulvia“, 1970 in Brand geraten und gesunken SS Princess Marguerite (1949-1989), 1992 „gambling ship“ in Singapur, 1997 abgewrackt SS Princess Patricia (1949-1978), 1986 Hotelschiff in Vancouver, 1995 abgewrackt SS Skaugum (1949-1972); Baubeginn 1940 als Frachtschnellschiff „Ostmark“, aber nicht fertiggestellt; 1949 als Emigrantenschiff in Betrieb genommen, 1957 zu Frachter umgebaut; seit 1964 „Ocean Builder“ MS Taiyuan (1949-1978); seit 1972 „Kota Sahabat“; seit 1978 Schaftransporter, 1980 abgewrackt 1950-1954 in Betrieb genommen MV Bloemfontein Castle (1950-1989), seit 1959 „Patris“, seit 1981 „Mediterranean Star“ SS Chusan (1950-1973) SS Ocean Monarch (1950-1973); nach langer Stilllegung 1981 verbrannt und gesunken MS Tjiwangi (1950-1984); seit 1972 „Kota Bali“; 1984 abgewrackt SS Antilles (1951-1971); bei Mustique verbrannt; später abgewrackt MS Charlesville (1951-1977); seit 1967 „Georg Büchner“; nach Umbau seit 1968 Fracht- und Ausbildungsschiff; seit 1977 stationäres Schulschiff; 2003-2012 Hotel- und Tagungsschiff am Stadthafen Rostock; 2013 auf einem Schlepptransport in der Ostsee gesunken SS Constitution (1951-1995); 1997 auf dem Weg zum Abwracken gesunken SS Giulio Cesare (1951-1973) SS Independence (1951-2001); schrittweise eingemottet und abgewrackt bis 2011 SS Kenya (1951-1969) SS Oceania (1951-1976); seit 1963 „Verdi“ MS Oronsay (1951-1975) TS Patricia (1951-1997); 1957-60 als „Ariadne“ bei Hapag, nachher bei Eastern Shipping/ Steamship; seit 1974 „Bon Vivant“; seit 1979 „Ariane“; seit 1989 „Empress Katerina“; bald als Soldatenschiff im Fernen Osten; 1998 abgewrackt SS Princess of Nanaimo (1951-1974); seit 1963 „Princess of Acadia“; seit 1972 „Henry Osborne“; 1974 abgewrackt SS Provence (1951-2001), seit 1965 „Enrico C“, seit 1987 „Enrico Costa“, seit 1994 „Symphony“ MS Rijndam (eher: Ryndam; 1951-1993); hernach als „Copa Casino“ in Biloxi, Mississippi; 2003 auf der Fahrt zum Abwracken gesunken SS Shanklin (1951-1981) SS Skaubryn (1951-1958); 1958 nach Brand gesunken MS Tjiluwah (1951-1979); seit 1972 „Kota Singapura“ MS Augustus (1952-1978); seit 1976 mehrfach umbenannt und ans Hotelschiff benützt; 2012 abgewrackt SS Braemar Castle (1952-1965) SS Bretagne (1952-1963), seit 1962 „Brittany“, 1963 durch Brand zerstört, 1964 abgewrackt SS Flandre (1952-1994), seit 1967 „Carla C.“ dann „Carla Costa“, 1992 „Pallas Athena“, 1994 durch Brand zerstört, hernach abgewrackt MS Irish Coast (1952-1989), seit 1969 als „Apollo XI“, seit 1981 als „Regency“; 1989 im Sturm beschädigt und dann abgewrackt SS Kenya Castle (1952-1996), seit 1967 „Amerikanis“, 1996 ausgemustert, 2001 abgewrackt MS Maasdam (1952-1988); seit 1969 „Stefan Batory“; abgewrackt 2000 MV Miaoulis (1952-1987) MV Straat Banka (1952-1978); seit 1971 „Mercury Lane“ SS Uganda (1952-1985); 1992 abgewrackt SS United States (1952-1969); mehrmals verkauft; Teile der Inneneinrichtung 1984-2007 im Restaurant „Windmill Point“ in Nags Head, North Carolina, seither angeblich im Mariners‘ Museum und der Christopher Newport University in Newport News, Virginia; das sonst intakte Schiff liegt seit 1996 unbenützt in Süd-Philadelphia TS Vera Cruz (1952-1973) SS Andrea Doria (1953-1956); am 26.7.1956 gesunken) SS Antilles (1953-1971), nach Brand auf Riff aufgelaufen Badger Mariner (1953-1967); 1958 umgebaut in „Atlantic“; 1967-71 stillgelegt, hernach unter der Bezeichnung „Universe Campus“ eine schwimmende Universität; 1996 abgewrackt SS Cambodge (1953-2002); seit 1970 als „Stella Solaris“; 2003 abgewrackt SS City of Exeter (1953-1998), seit 1971 als „Mediterranean Sea“, seit 1996 als „Tutku“ und „Alice“ SS City of Port Elisabeth (1953-1971), seit 1971 „idle“ unter den Namen „Mediterranean Island“ und „Mediterranean Sky“, 1980 abgewrackt SS City of York (1953-1996); seit 1971 „Mediterranean Sky“, nach der Stillegung 2003 im Hafen von Eleusis gekentert, wo sie heute noch zu sehen ist Free State Mariner (1953-2006), 1955/56 umgebaut in „Monterey“; von 1978-1988 und 1989/90 ausser Betrieb; 2006 wegen eines Maschinenschadens aus dem Verkehr gezogen und abgewrackt MTS Jean Laborde (1953-1991); seit 1976 „Oceanos“; 1991 an der Küste von Südafrika gesunken MS Kungsholm (1953-1984), seit 1965 „Europa“, seit 1981 „Columbus C.“, 1984 im Hafen von Cadiz gesunken, 1985 verschrottet SS Olympia (1953-2009), seit 1993 „Regal Empress“; 2010 abgewrackt Pine Tree Mariner (1953-1996), 1955/56 umgebaut in „Mariposa“; von 1978-1983 ausser Betrieb, hernach „Jin Jiang“; 1996 verschrottet TS Santa Maria (1953-1973) SS Arcadia (1954-1979) SS Brazil Maru (1954-1974); 1974-1996 Restaurant- und Museumschiff in Toba, Japan; später schwimmender Pavillon in Zhanjiang, China SS City of Durban (1954-1971), seit 1971 „idle“ unter dem Namen „“Mediterranean Dolphin“, 1974 abgewrackt SS Cristoforo Colombo (1954-1977); abgewrackt 1982 SS Iberia (1954-1972) 1973 abgewrackt SS Orsova (1954-1974) RMS Saxonia (1954-1995); seit 1973 „Leonid Sobinov“; 2000 abgewrackt NM Uige (1954-1974), 1978 abgewrackt 1955-1959 in Betrieb genommen SS Israel (1955-1974); seit 1966 „Angra Do Heroismo“; 1974 abgewrackt RMS Ivernia (1955-1994); seit 1963 „Franconia“, seit 1973 „Feodor Shalyapin“. 2004 abgewrackt) TS Lensovet (1955-1980); Stapellauf 1939 als „Marienburg“, jedoch nicht fertiggestellt; seit 1965 „Abkhaziya“ MV Pharos (1955-2008), ursprünglich Transportschiff, seit 1988 „Amazing Grace“; fährt seit ca. 2008 nicht mehr, liegt heute im Trockendock MS Port Sydney (1955-2012) zuerst Frachter; 1972-75 umgebaut zum Kreuzfahrtschiff „Daphne“; u. a. 1996-2002 als „Switzerland“; 2002-2008 „Ocean Monarch“; seit 2008 „Princess Daphne“; 2014 abgewrackt MS Port Melbourne (1955-2012); zuerst Frachter; 1972-76 zum Kreuzfahrtschiff „Danae“ umgebaut; 1996-2012 „Princess Danae“; nachher „Lisboa“ und 2015 abgewrackt MV Princess of Vancouver (1955-2003); seit 1987 „Vancouver Island Princess“; seit 1993 „Nan Hai Ming Zhu“; seit 2001 „Pearl of South China Sea“ MS Reina Del Mar (1955-1975; sofort abgewrackt) SS Southern Cross (1955-2003); seit 1973 „Calypso“, seit 1980 „Azure Seas“; seit 1992 „OceanBreeze“; 2003 abgewrackt SS Ausonia (1956-2008); bald abgewrackt RMS Carinthia (1956-2003), seit 1968 „Fairland“, seit 1970 „Fairsea“, seit 1988 „Fair Princess“, seit 2001 „China Sea Discovery“, 2006 abgewrackt RMS Empress of Britain (1956-2008), mehrmals umgebaut und umgetauft, seit 1997 „Topaz“; 2009 abgewrackt SS Jadotville (1956-1975), ab 1961 „Chitral“ MS Jadran (1956-1976); seit 1976 Restaurantschiff in Toronto; heute noch offen MS Nordstjernen (1956-); 2012 von den Hurtigruten ausgemustert, fährt aber noch MS Ragnvald Jarl (1956-2007); seit 1995 als „Gann“ Schul- und Touristenschiff; seit 2007 „Sjøkurs“ als Schulschiff; heute noch in Betrieb MS San Giorgio (1956-2010); 1976 zum Kreuzfahrtschiff umgebaut; seit 1990 als „Royal Star“; seit 2009 “PV Ocean Mist“; 2012 abgewrackt MS San Marco (1956-1991); als „City of Mykonos“ 1996 in Griechenland gesunken SS Zion (1956-2000); seit 1979 „Dolphin IV“; 2004 abgewrackt SS Baudouinville (1957-1996), 1961 als „Cathay“, 1978 als „Shanghai“ MS Empress of England (1957-1975), seit 1970 als „Ocean Monarch“ SS Federico C (1957-2000); seit 1988 „See Breeze“; 2000 gesunken MS Gripsholm (1957-1995); seit 1984 „Regent Sea“; 2001 gesunken MV Jean Mermoz (1957-2008); seit 1970 nach Umbau nur noch «Mermoz» und im Einsatz als Kreuzfahrtschiff; seit 1999 „Serenade“, 2008 abgewrackt SS Jerusalem II (1957-1975); seit 1968 „New Bahama Star“; seit 1975 „Bonaire Star“, aber nie mehr in Betrieb; 1979 auf der Fahrt zum Abwracken gesunken HMT Oxfordshire (1957-1997), zuerst Truppentransporter, seit 1964 „Fairstar“ SS Statendam IV (1957-1995); abgewrackt 2004 RMS Sylvania (1957-2003); unter verschiedenen Namen, seit 1993 „Albatros“ SS Theodor Herzl (1957-1991); seit 1971 „Freeport I“; seit 1976 „Veracruz“; nach mehreren Namenwechseln 1991 im Hafen von Piräus abgebrannt und gesunken TS Argentina (1958-2001; 1972 von der Holland-America-Linie gekauft, umgebaut und auf den Namen „Veendam“ getauft; nach 1984 mehrmals weiterverkauft; 2003 abgewrackt) TS Brasil (1958-2004); 1972 von der Holland-America-Linie gekauft, umgebaut und auf den Namen „Volendam“ getauft; nach 1984 mehrmals weiterverkauft; 2005 abgewrackt SS Federico C (1958-2000), seit 1983 StarShip Royale, seit 1988 „Sea Breeze“, 2000 gesunken SS Rotterdam (1958-2000); seit 1971 auch als Kreuzfahrtschiff eingesetzt; seit 2010 ein Museum/ Hotel in Rotterdam SS Santa Paula (1958-1971); 1980-90 als Hotelschiff in Kuwait; 1990 abgebrannt, doch erst 2002 abgewrackt SS Santa Rosa (1958-1971); 1992-1995 erneut in Betrieb als „Regent Rainbow“, hernach bis 2009 als „(The) Emerald“; im Sommer 2012 auf dem Weg zum Abwracken RMS Pendennis Castle (1959-1976); 1980 abgewrackt 1960 und 1961 in Betrieb genommen SS Bore (1960-2010), ursprünglich Fähre, seit 1987 „Kristina Regina“, seit 2011 unter dem Namen „Bore“ als Restaurantschiff und Museum in Turku SS Canberra (1960-1997); bald abgewrackt MS Estoniya (1960-1997), ab 1993 „Yekaterina II“ SS France (1960-2003); seit 1979 „Norway“; nach Umbau auf Kreuzfahrten unterwegs; nach der Explosion eines Heizkessels im Mai 2003 aus dem Verkehr gezogen; nach langen Querelen 2008 abgewrackt MS Harald Jarl (1960-), seit 2002 „Andrea“; 2009-2013 stillgelegt und erneuert; seit 2012 „Serenissima“ SS Leonardo da Vinci (1960-1978); abgebrannt 1980, abgewrackt 1982 SS Oriana (1960-1986); seit 1986 Museum- und Hotelschiff in Osaka, später Shanghai und Dalian; 2005 abgewrackt RMS Windsor Castle (1960-1977), Postschiff; seit 1977 als „Margarita L“ Büro- und Privatschiff der Familie Latsis; 2005 abgewrackt RMS Empress of Canada (1961-2003); seit 1972 „Mardi Gras“, seit 1995 „Apollon“ SS Funchal (1961-2013); 2010-2012 stillgelegt; lag nachher lange in Lissabon TS Infante Dom Henrique (1961-1976; erneut 1988-2000); seit 1989 als „Vasco da Gama“, 1991 als „SeaWind Crown“; abgewrackt 2004 MS Moledet (1961-1988); seit 1970 „Jupiter“; 1988 nach Zusammenstoss gesunken SS Principe Perfeito (1961-1992); seit 1982 „Marianna IX“; 1976-1982 stillgelegt; 2001 abgewrackt Solidarität (1961-1972); bis 1972 als Urlauberschiff „Fritz Heckert“ unterwegs; bis 1991 als Arbeiterwohnheim in Stralsund genutzt; 1991 in ein Hotelschiff umgebaut und 1999 als „Gulf Fantasy“ abgewrackt In den Jahren 1962 bis 1980 wurden nur wenige Passagier- und Kreuzfahrtschiffe gebaut resp. in Betrieb genommen, fast keine 1977-1980. Als Erklärung wird die enorme Zunahme der Reisen mit dem Flugzeug angeführt. Dazu gibt es drei divergierende Angaben: Schon 1957 reisen mehr Passagiere mit dem Flugzeug als mit dem Schiff über den Nordatlantik. Von den zwei Millionen Menschen, die 1957 den Nordatlantik überquerten, fuhren noch 51 Prozent mit dem Schiff. 1958 war das letzte Jahr, in dem mehr Passagiere den Atlantik im Schiff als mit dem Flugzeug überquerten. *** Gute Übersichten zu Windjammer/ tall ships/ grand voiliers/ Motorsegler: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_large_sailing_vessels http://en.wikipedia.org/wiki/Tall_ship http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Segelschulschiffen Chronologische Liste ab 1765: http://sailing-ships.oktett.net/register-chronologic.html Links zu über 1200 Schiffen: http://www.tallship-fan.de/ Viele alte Schiffe noch in Fahrt: http://www.sailtraininginternational.org/vessels/vessel-database http://www.windjammer.de http://www.windjammerfreunde.de/ http://www.sailing-and-more.de/de/Segelschiffe.html http://www.sta-g.de/index.php?id=5 http://www.t-s-c.de/de_DE/Unsere-Schiffe/ http://www.windjammer-weltweit.de/html/content/segelschiffe.html http://www.frisian-sailing.de/shiffe http://www.jammerbabe.com/Tallships.htm http://www.sailtraining.org/membervessels/database.php http://www.sailmainecoast.com/fleet.php http://www.squaresail.com/tallship.html#ships http://www.sailingshipadventures.com/index.cfm?event=ourFleet http://www.seereisenportal.de/rubriken/reedereien-veranstalter/windjammer.html http://www.songlinecruises.com/private-charters/yachts.php Eine grosse Liste, vor allem auch von Motorseglern, findet sich auf: http://www.e-hoi.de/Kreuzfahrt-schiffe/segelschiffe.html
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