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Tätigkeiten resp. Zwecke des ICH (kognitives Subjekt):

1) Erfassen (Kognition)

2) Handlungsvorbereitung (Operation)

3) Kommunikation

 

Objekte können sein:

1) Vorstellungen, Gedanken, Gefühle

2) Begriffe

3) Reale Objekte

 

 

 

OBJEKTE

sind Träger von ATTRIBUTEN

werden erstellt von ATTRIBUTEN

 

 

 

 

ATTRIBUTE (Merkmale)

werden ausgedrückt durch PRÄDIKATE

>> Ausdruck

PRÄDIKATE

repräsentieren ATTRIBUTE

Repräsentation <<

 

 

<< Symbolisierung >>

>> 2. Symbolisierung: Formalisierung

 

 

Deutung <<

 

 

 

kognitiver Bereich

 

Ausdrucksbereich

kommunikativer Bereich

 

Klassische Logik

Logistik

Klassische Logik

Grammatik/ Linguistik

Logistik

 

Elemente des Denkens

 

 

 

BEGRIFFE

(Inhalt: Merkmale)

differentia specifica

(Umfang: Gegenstände; genauer: Begriffe)

 

- Erfahrungsbegriffe (Merkmale)

- Relationsbegriffe (Bezeichnungen; auch: Werte)

 

 

 

 

Leerstellen

 

und Operatoren, Junktoren

 

 

Attribute 1. Stufe:

einstellige Begriffe (Eigenschaften)

mehrstellige Begriffe (Relationen)
= Funktionen (1stellige Funktion = Abbildung)

 

Attribute 2. Stufe:

¨Eigenschaften von Eigenschaften und Relationen

¨Relationen zwischen Eigenschaften und Relationen

 

 

Eigennamen und Begriffsnamen

(= PRÄDIKATE)

 

- Subjekt (zu Bestimmendes)

 

 

- Prädikat (Ausgesagtes)

 

 

- Kopula

 

 

Begriffsausdrücke

(TERMINI)

Laute/ Buchstaben (Taxeme)

Silben (Morpheme)

 

WÖRTER (Lexeme)

- Subjekt (Satzgegenstand; Nomen, Pronomen, etc.)

- Prädikat (Satzaussage: Verb oder Kopula und Prädikativ)

- Objekt (Satzergänzung)

- adverbiale Bestimmungen

- attributive Bestimmungen

 

 

 

 

a) SYMBOLE

1. deskriptive Zeichen (Variablen)

¨Prädikat

¨Gegenstandsvariablen

2. logische Zeichen

¨Operatoren

¨Junktoren

3. technische Zeichen

¨Klammern

¨Kommata

 

 

b) TERME
(Konstanten)

¨Namen

¨“Werte“

 

URTEILE

(= propositiones)

- Anschauungsurteile (Wahrnehmungsurteile)

- Vorstellungsurteile Werturteile, etc.

-Begriffsurteile

¨Definitionen

¨Axiome (nicht ableitbare resp. beweisbare Grundsätze, Prinzipien) und

Postulate

¨Annahmen (Hypothesen, Fiktionen)

¨Thesen (Lehrsätze, die eines Beweises bedürfen) und Behauptungen

FUNKTIONEN

SÄTZE

(= propositiones)

 

AUSSAGEN

(= praedicationes)

Urteilsausdrücke

Behauptungssätze (u. a. Gesetze), d. h. Sätze, die die Eigenschaft haben, wahr oder falsch zu sein

SÄTZE (Syntaxeme)

Hauptsätze:

 

- Aussagesätze (und Ellipsen)

- Befehls-, Wunsch-, Fragesätze

- Ausrufe

- Vorschriften, Regeln

 

 

 

 

auch: zusammengezogene Sätze und (beiordnende) Satzverbindungen

AUSDRÜCKE

(= Zeichenreihen;

= Formeln, Gleichungen)

a) Aussagen (Ersetzung der Variablen durch Konstanten; = Erfüllung; = Interpretation)

b) Aussagefunktionen (Aussageformen)

 

(Aussage = inerpretierte Formel)

 

a) Sätze

b) Satzfunktionen

Be-grün-dun-gen

SCHLÜSSE

- deduktive

Syllogismen aus Prämissen (Obersatz; Untersatz) und Konklusionen (Schlussätzen)

- induktive

- intuitive (Analogien, Indizien, Wahrscheinlichkeiten)

 

 

SATZGEFÜGE

Haupt- mit Nebensätzen (finale, konsekutive, modale, konzessive, kausale, temporale)

 

Perioden

 

Texte

ZUSAMMENGESETZTE AUSDRÜCKE

(Satzverbindungen)

BEWEISE

Schlussketten

Theoreme (bewiesene Lehrsätze; auch z . B. Gesetze)

 

 

 

 

 



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