Home Aphorismenversuche II

 

geschrieben Mitte Februar – Anfang März 1972

 

1.

Alles hängt mit allem zusammen - ob fundierend oder negierend -, ist aufeinander hingeordnet (aufeinander angewiesen und füreinander da): eine universale Verwandtschaft.

 

2.

Die Dialektik zwischen Ein und Zwei - Sonderfälle: nichts und viel -, Auseinander und Zusammen, Aufschwung und Absinken, Ordnung und Verwirrung, Substanz und Formkraft, Wechselseitigkeit und Einsinnigkeit, rational und irrational ist unabsehbar.

 

3.

Einzelnes ist unterscheidbar, aber nicht trennbar. In ihren alternierenden Übergewichten bedingen und ergänzen Elemente einander. Auch Gegensätze können einander nicht tilgen, weil sonst fortlaufend Leerräume entstünden.

 

4.

Dichotomisieren und vereinheitlichen, abgrenzen - in Schichten, Sphären, Reviere, Sektoren und Rollen - und verbinden sind Grundzüge menschlicher Bemühung und damit auch: Gegenbehauptungen aufstellen oder ablehnen.

 

5.

Archimedische Punkte, Axiome, Normen und Satzungen sind beliebig, bestenfalls mehr oder weniger überzeugend. Gegenbehauptung: Es sind Offenbarungen Gottes oder der Natur oder des Geistes.

 

6.

Das Eine, Ganze und Wahre, das Schöne und Heilige, das Gute, Reine und Vollkommene, das Edle, Rechte und Echte, das Ewige und Absolute und der Sinn sind Werte oder Ideale, welche dem Menschen auf seinem Weg leuchten können. Sind es auch Wirklichkeiten? Sind die Ideale Gesundheit und Wohlstand, Sieg, Ansehen und Macht, Gewinn, Wachstum, Nutzen und Optimum oder Tugend und Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit wirksamer?

 

7.

Wesentliches ist nicht beweisbar, nur in der Begegnung zu ahnen.

 

8.

Da der Mensch in all seinem Tun und Lassen nicht nur fehlbar ist, sondern auch dem jeweils Andern, Ausgeschlossenen unrecht tut, bedarf er der Gnade und Erlösung, erteile er sie sich selbst oder gewähre sie ihm Gott als Heil.

 

9.

Schöpfung ist Wunder, Gabe Gottes oder der Natur - das Geheimnis ist offenbar. Paradox, zirkelhaft?

 

 

- Freiheit kann nur sein, wo Bindung vorhanden, sonst ist sie schwammiges Schweben. Freiheit braucht einen Widerpart, von dem sie sich abhebt, ob das Alltagsroutine oder Ideologie sei.

 

- In Anlehnung an Musil: Wie der Glaube darf auch das Gute nicht älter als eine Stunde sein.

 

- Das Gute hat nie Nachhaltiges bewirkt, das Böse schon. Zerstörung und Tod.

 

- Der einzige Friede auf der Welt ist der in den vier Wänden.

 

- Kultur und Zivilisation sind notwendige Ergebnisse menschlichen Tuns. Grundlegend sind Tätigkeitsdrang, Arbeitsteilung und Streben nach mehr Komfort. Die "Elite" verleugnet hochnäsig die Arbeitswirklichkeit.

 

- Ein Grundprinzip menschlichen Verhaltens ist die Gegenseitigkeit und das Angewiesensein auf Beachtung durch andere.

1. „Mehr sein und haben" als andere - basierend auf dem Vergleichen und Bestätigt-sein-wollen - nährt Neid und Eifersucht.

2. Weshalb möchte man Abenteuer erleben oder Leistungen vollbringen? Um andern - untermalt von Filmen oder Dias - davon zu erzählen, ihnen mit Auszeichnungen (auch durch andere} und Erfolgskurven zu imponieren.

3. Kränkungen und Beeinträchtigungen werden vergolten. Dabei ist der Anlass unwesentlich, er lässt sich immer finden, bei Ehestreit, Intrigen am Arbeitsplatz, sozialen Unruhen oder Stammes- und Nationenkriegen.

Hierbei spielen Verdrängungen, Projektion und Komplementarität tragende Rollen: "Ich bin gut, der andere ist mein Feind, und weil ich keine Geistesgrösse bin, äufne ich Reichtümer".

All dies in einem Satz: "Dem wollen wir es dann schon zeigen".

 

- Ingeniöser Geist schafft Technik, diese aber, einmal in Gang gesetzt, lässt den Geist weit hinter sich zurück.

 

- Der Mensch hat - sogar in Entwicklungsländern, allerdings mit wenigen Ausnahmen - den Drang zur Stadt, hatte ihn vielleicht schon immer: Ur, Babylon, Athen, Rom, Florenz, New York, Tokio. Städtisches Treiben befruchtet. Produkte der Einsiedelei entstehen bestenfalls in Abhebung zur Stadtkultur.

 

- Warum der Weg nach Innen, in die Tiefe? Innen sind Eingeweide und die Peristaltik des Verdauungstrakts: stinkende Stoffe. Auch was aus dem Innern kommt riecht nicht gut, man nennt es Kot.

Was aus dem Mund kommt, das "verunreinigt" den Menschen, behauptete schon Jesus (u. a. Mk. 7,14ff). Und am Grund des Bächleins, von Seen und Meeren ist Schlamm ...

 

- Der Mensch kann glauben, weil er muss.

 

- Der Glaube versetzt Berge (Mat. 17, 20; 21, 21; Mk. 11, 23) - allerdings ging Mohammed zum Berg als der nicht zu ihm kommen wollte. Bewegen auch Einbildungen und Ideen Berge? Jedenfalls verleiten sie Menschen zu Untaten.

 

- Untaten: Was bedeutet die Vorsilbe un-? Meint sie Übles oder Nichts? Begeht, wer untätig ist, Untaten? Heisst untätig sein: Taten unterlassen, und damit auch Untaten? Warum unter-lassen? Würde nicht lassen allein genügen. ist es unter der Würde, etwas Bestimmtes zu tun? Steht jemand so über dir Sache, dass er sie andern ab-, hinabgibt. Wer hat da etwas von Feigheit gesagt?

 

- Feigheit, Mitteilungsbedürfnis, Imponiergehabe und Bestätigung, wie hängen sie zusammen? Ist der Mensch so selbstlos, dass er andern etwas mit-teilt, freiwillig von seinem Erlebnis-Eigentum ab-tritt? Genau darin liegt der Zusammenhang: Man möchte oben sein, die andern treten und erwartet dann erst noch Bewunderung. Die Feigheit besteht darin, dass man nicht allein mit seinen Erlebnissen dastehen will: Der andere soll Verantwortung mittragen. Das ist mehr als Bequemlichkeit.

 

- Politiker, Direktoren, Vorsitzende sagen stets "wir". Wer ist wir? Der Souverän, der Konzern, der Verein? Das „wir“ ist genauso fehl am Platz wie die Behauptung, jede Organisation sei nur so gut wie ihre Mitglieder. Damit stempelt man z. B. alle Lehrer, Pöstler und Verwaltungsangestellte zu Idioten. Oder ist jemand der Ansicht, mit dem Bildungs- und Postwesen, Administration und Verwaltung stehe alles zum besten?

 

- Wie vielsinnig ist der Ausdruck Abrechnung. Der Händler rechnet ab, der Staat führt Buch, und wer mit jemandem abrechnet, schlägt ihm meist den Schädel ein. Letzteres kann auch passieren, wenn Leute Händel austragen. Und wie steht es mit der Göttlichen Buchführung: eine Datensammlung für das jüngste Gericht, die Stunde der Rache?

 

- Verhaftet in Rollen, geängstigt von Tabus, geleitet von Vorsätzen, manipuliert von undurchschaubaren Mächten, verstrickt in Verallgemeinerungen - ist das der Mensch ? Mitmenschen und die Natur ausbeutend, sie folternd in Kerkern oder im Labor, mit Bienenfleiss Schätze zusammenraffend und auf Vergeltung sinnend - Mensch unter Menschen, und doch über ihnen zu stehen versuchend.

 

- Wann sagte der Mensch je Ja zu seinem Leben? Der Barockmensch betrachtete es als Jammertal.

"Wer sein Leben findet (oder retten will), der wird es verlieren, wer aber sein .Leben verliert um meinetwillen (und um des Evangeliums willen), der wird es finden (oder neu gewinnen, retten)", sagte Jesus.

Im Johannesevangelium tönt es so:

"Wer sein Leben liebt, verliert es, und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es ins ewige Leben bewahren".

Was für Un-Heil dieser Satz angerichtet hat ...

 

- Auf dis innere Stimme hören: Sokrates nannte sie Daimonion; später sprach man vom Gewissen, noch später vom Über-Ich. Alle diese Bezeichnungen sind heute verdächtig geworden. Dienstverweigerer, die sich auf Gewissensgründe berufen, werden härter abgeurteilt als Zeugen Jehovas und andere, die sich auf Religiöses berufen. Sind politische keine Gewissenskonflikte? Militärgerichte verfechten doch nicht die Auffassung: "Ein garstig Lied! Pfui!: Ein politisch Lied!".(Brander in Auerbachs Keller).

Das fällt wohl Kindern an Erwachsenen am meisten auf: Handeln gegen "besseres Wissen" - ob bei Rot über die Strasse gehen oder den Konkurrenten zu Boden drücken.

 

- Was .ist der Unterschied zwischen Rechten und Grund-Rechten, zwischen Menschenrechten und Bürgerrechten: "All animals are equal, but some animals are more equal" (George Orwell)?

 

- Um Interpretationen kommt der Mensch nicht herum, .sei es von "Sinneseindrücken" oder Zuständen und Vorgängen in der Aussenwelt oder im eigenen Körper-, Seelen- und Geistesleben, sei es von den Evangelien, "Sein und Zeit" (Heidegger) , "Galileo Galilei" (Brecht} oder von Gesetzen, historischen Ereignissen und Aussagen. Ohne Interpretation gibt es nichts.

 

- Ohne Spannung kann der Mensch nicht leben, bestehe sie zwischen Kasteiung und Zügellosigkeit, Rigorismus und Verzeihen, oder zwischen Sicherheit und Wagnis, Hoffnung und Enttäuschung, Geben und Nehmen..

 

- Sinn der Welt sind die ewigen Probleme. Wären sie nämlich je gelöst, die Welt stünde still. Sinn des Problems ist seine Unlösbarkeit als Aufruf an den Menschen zum Dennoch.

 

- Politik υnd Massenkommunikation müssten sich ganz anders als gefühls- υnd stimmungsbedingtes Alltagshandeln - Motto: gekränkte Leberwurst - vollziehen: als sauberes, begriffsklares Denken in kühlen Köpfen. Ein Händedruck, den Aussenminister J. F. Dulles dem chinesischen Ministerpräsidenten und Aussenminister Tschou en Lai vor bald 20 Jahren an der Indochinakonferenz in Genf (1954) verweigerte, machte diese beiden Giganten zu Feinden.

 

- Eine der quälendsten Ausspannungen für den geistig regsamen Menschen ist die jenige zwischen Totalität und Torso. Umfassende Einheit und Übersicht sind verwehrt, aber anzustreben; Stückwerk und -wissen ist die Realität, aber zu überwinden.

 

- Statt aufstilisieren müsste man sagen aufsterilisieren.

 

- Mit guten Ratschlägen ist jedermann rasch zur Hand, aber sich belehren lassen will er nicht, ist er doch allergisch auf jeglichen Druck.

 

- "Wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen werden, was er hat" (Mat. 13,12; 25,29; Mk. 4,25; Luk. 8,18; 19,26), deshalb "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist" (Mat, 22,21; Mk. 12,17; Luk. 20,25). Freilich soll Jesus vom Steuerzahlen abgehalten (Luk. 23,2) und gesagt haben: "Niemand kann zwei Herren dienen" (Mat. 6,24; Luk. 16,13).

 

- In grammatikalischer Anlehnung an obigen Satz: Die meisten Leute wissen nichts, aber das besser.

 

- Die Kämpfe um Verdun und Ypern sowie an der Somme (1915/16) gelten als "Materialschlachten"; dass dabei je so 700'000 bis 1'250'000 Tote anfielen, scheint den Generälen oder Historikern nicht viel Eindruck gemacht zu haben.

 

- Der Mensch braucht Widerstände, um sich zu bestätigen, Ungleichgewichte, um sich daran zu entzünden, Schlamperei, um sich darüber zu ärgern - was aber hilft Bestätigung ohne Zuschauer, Feuer ohne Nahrung, Ärger ohne die Möglichkeit der Abreaktion?

 

- Die Geschichte lehrt, dass aus ihr nichts gelernt wird.

 

- Je mehr man zu erkennen oder zu wissen meint, desto erschütternder ist es, täglich zu sehen, dass andere vor 10 bis 50 Jahren dasselbe auch schon gedacht und geschrieben haben.

 

 

- Alles Ungemach der Welt stammt aus gestörten Familienverhältnissen. Ehe und Familie sind die einzigen Gemeinschaften, in denen man einander alles sagen muss. Denn: Wer sich da nicht verständigen kann, kann es auch anderswo kaum. Diese Gemeinschaften basieren mehr auf dem Vertrauen als die andern, nennen sich diese Freundschaft, Partnerschaft oder Kommune.

 

 

- Sinn des Lebens: nicht wie die andern, sondern nach freigewählten Idealen tatsächlich leben. (Ist aber Blut der einzige, mächtigste Beweisgrund für Ideen?)

Schon Jesus forderte Einsicht: wissen, was man tut. Man muss sieh selbst billigen und anerkennen, d. h. mit sich selbst einverstanden sein und sich selbst Gesetze geben. Jesus verficht damit die Autonomie des Menschen im SittIichen wie Religiösen: Der Mensch muss auf eigene Faust und aus eigener Kraft die Hinwendung: an Gott vollziehen, ohne Mittlerschaft, durch persönliche Übernahme der Verantwortung. Glaube und Liebe müssen stark, präsent und feurig sein.

 

- Der Mensch will nicht Freiheit, sondern Brot, nicht Unbestimmtes und Halt-loses, sondern Ausfüllung: ein festes Gebäude. Genauso wie das Gesetz ein hartes Joch bedeutet - wenn es auch die Gemeinschaft regelt - wohnt der Freiheitsidee etwas Schreckliches inne: Sie ist gefährlich, schwierig und damit nur für wenige. Freiheit als Last und Verantwortung auf sich genommen, schafft erst Genυss und Triumph. Allerdings, man soll nicht mehr auf sich nehmen, als einem auferlegt ist.

 

- Die Vielfalt der Begriffs-Verbindungen mit dem Wort treten:

  • vertreten: eine Ansicht, eine Person, ein Land oder die Füsse
  • eintreten: durch eine Tür, auf eine Vorlage (nicht Türvorlage) , in eine Gemeinschaft, auf jemanden oder für die Menscherechte, die Wahrheit, die Armen
  • antreten: den Rückzug oder zum Appell, ein Amt oder Erbe, eine Reise; beim Radrennen einen Sprint
  • austreten: aus einer Gemeinschaft oder an den Strassenrand
  • durchtreten: das Gaspedal oder eine dünne Eisschicht
  • zurücktreten: ins hintere Glied oder bei einer Schlägerei
  • übertreten: eine Vorschrift oder ein Gesetz, eine Grenze oder den Fuss
  • abtreten: Besitztümer und Ansprüche, vom Appell oder von der Bühne.

 

.. Warum verfluchte Jesus den Feigenbaum? Er hätte ja Früchte hervorzaubern können, da doch der Glaube alles vermag und bei Gott alles möglich ist. Lukian sagte: Es ist dieselbe Kraft, die heilt und Wunden schlägt. Heute .sagen wir, die Gottesmacht (mana} ist zweischneidig.

 

- Eines der beglückendsten Erlebnisse: Beim sorgsamen Verfolgen der Verweise in philosophischen Wörterbüchern festzustellen, dass in einem weiten Sinn alle Philosophien zusammengehören, dass trotz der vermeintlichen Verschiedenheiten, trotz Absetzung, Bestreitung und Bekämpfung jeder Philosoph am Ganzen teil hat. Wie extrem, einseitig er auch sein System auszubauen versucht, er muss doch, unbemerkt oder unbewusst - ob er's wahr haben will oder nicht - die "andere" Seite mit hineinnehmen: der Mechanist vitalistische Prinzipien, der Lebensphilosoph Mechanismen, der Idealist die Realität, der Pragmatist die Idee - nicht umsonst wurde die auf dem Platonismus beruhende Metaphysik des Mittelalters Realismus genannt. Der Dualist kann dem Monismus nicht entraten, der Synthetiker nicht dem Partikularen, der Ontologe nicht dem Werden, der Analytische Philosoph nicht der Lebenswirklichkeit, der Rationalist nicht der Sinnlichkeit, der Empirist nicht der Idee, der Irrationalist nicht der Logik, der Logistiker und Linguist nicht dem Unwägbaren. - Das gilt auch für den Alltagsmenschen.

 

- Lebensphilosophie: Das einzige was man. Zugeben muss, wenn man auch (noch) keinen Sinn (mehr) im Leben .sieht, dass man lebt. - Leben: was übrigbleibt, auch wenn man keinen Sinn darin sieht.

 

- Der Fundamentalirrtum der Historik: Wenn es stimmt, dass - wie der Soziologe Prof. Peter Atteslander ("Die letzten Tage der Gegenwart", 1971) meint - wir die Gegenwart weder kennen noch verstehen, wie können wir dann behaupten, die alten Ägypter, Babylonier, Griechen, Römer, usw. hätten so und so gelebt und gedacht. Es wäre dann anzunehmen, dass, was wir von diesen in Texten und Bildwerken überliefert haben, nur klitzekleine Ausschnitte aus grossen, uns immer unbekannt bleibenden Geistes und Alltagswelten darstellt.

 

- Das Schöne an den geistigen Gebilden ist, dass es sie gibt, z. B. Schillers Ideale. Ohne Illusionen ist das Menschenleben ein schmutziges.

 

- Älter werden:

1. Von der Ahnung zur Gegenwart (Jesu oder der Idee)

2. Schrittweise die Joche der Differenzierungen und Kompliziertheit auf sich nehmen.

3. Skepsis wächst und fliesst vor und zurück wie eine Amöbe. Wird im Augenblick des Todes ein Adler oder eire Taube daraus?

 

- Philosophisch leben ist möglich; es ist nicht Akrobatik; sondern zunehmende Lebens- wie Ideenfülle.

 

- Keinen Schaden an der Seele, am Leben nehmen; das sollte seit mindestens 2000 Jahren Leitgedanke unseres Strebens sein (Mat. 16,26; Mk. 8,36; Luk. 9,25).

 

- Lebensphilosophie heisst:

philosophieren und leben.

 



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