Hans Mayer, Ute Däumer, Hermann Rühle 1982 3. Aufl. u. d. T.: Markt- und Werbepsychologie. 2000
1) Werbung als Kommunikationsprozess, der auf Verhaltensänderung zielt
2) Zielsystem ≈ Funktionen: a) ökonomisch b) psychologisch
• Absatz • Information - bedarfskreativ (neue Produkte) - thematisch - expansiv (neue Kunden) - unthematisch (Assoziationen) - partizipativ (Sicherung) - formend (für Substitutionsprodukte)
• Image • Motivation - Leistungsfähigkeit - Attraktivität des Angebots erhöhen - Modernität a) Person dem Produkt annähern - Potenz b) Produktimage der Person annähern
• Vertrauen (PR) • Sozialisation - guter Ruf - Verinnerlichung, Lernen - Fähigkeit mit Anforderungen des Marktes fertig zu werden
3) rechtliche Normen
4) Werbepsychologie: Methoden
5) Werbewirkung
(psychologisch) und Werbeerfolg (ökonomisch)
6) Wahrnehmung / Lernen und Gedächnis/ Motivation
7) Gestaltung von Werbemitteln a) Randbedingungen: Einstellung zur Werbung b) Einfluss des Kommunikators c) Medienspezifische Bedingungen d) Psychologie formaler Komponenten Typographie / Sprache / Farbe / Grösse resp. Länge / Plazierung und Serielle Effekte der Plazierung / Wiederholungen e) Inhalt ≈ Appelle, Suggestion 1. Glaubwürdigkeit 2. Neuartigkeit 3. Humor 4. Sex 5. Furcht 6. Prestige 7. Soziale Modelle (Actors)
8) Empfänger: Einstellungen Kognitive Dissonanz Reaktanz individuelle Merkmale Meinungsführerschaft Werbewirkung und Kaufverhalten
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