Das NE. Lehrlingfragstück nach Prichard
Samuel Prichard: Masonry Dissected. London:
J. Wilford 1730; Tubal-Kain: Being the second part of Solomon in
all his glory. London und Dublin 1760 (?), 1767; Dublin vor/ ca. 1777 (gemäss
August Wolfstieg, Nr. 29975);
französisch: http://reunir.free.fr/fm/divulgations/pritchard.htm
weitere bibliographische Angaben bei: Freimaurerei: Gegnerische Schriften
Deutsche Übersetzung (hier ohne die Anmerkungen wiedergegeben) in: Karl Christian Friedrich Krause: Die drei ältesten Kunsturkunden der Freimaurerbrüderschaft. 2. Aufl. 1820, Erster Band, zweite Abtheilung, 56-83.
Samuel Prichard legt einen Eid ab, dass die hier beigefügte Copie eine treue und echte Copie in jedem einzelnen Umstande ist.
Geschworen am 13ten Octbr. 1730 coram me Sam. Prichard R. Hopkins
Der ehrwürdigen und ehrbaren Brüderschaft der freien und angenommenen Maurer.
Brüder und Genossen!
Wenn die folgenden Blätter, die ohne Parteilichkeit abgefasst sind, den allgemeinen Beifall einer so würdigen Gesellschaft erlangen, so zweifle ich nicht, ihr allgemeiner Character werde ausgebreitet und geschätzt werden unter dem übrigen gebildeten Theilen der Menschheit; Welches, ich hoffe es, allen Liebhabern der Wahrheit völlige Genugthuung gewähren wird; und so werde ich verbleiben, mit aller Ergebenheit, der Brüderschaft gehorsamster Diener Samuel Prichard.
Die zergliederte Maurerei.
Die ursprüngliche Stiftung der Freimaurerei gründet sich auf das erste Entstehen der freien Künste und Wissenschaften, besonders aber der fünften, nehmlich der Geometrie. Denn bei dem Baue des Thurms zu Вabel wurde die Kunst und das Geheimniss der Maurerei zuerst eingeführt und von da durch Euclid, einen würdigen und vortrefflichen Mathematiker der Egypter, fortgepflanzt; und Dieser theilte es Hiram mit, dem Meister-Maurer, der bei dem Baue des Salomon'schen Tempels in Jerusalem geschäftig war; woselbst sich ein vortrefflicher und sinnreicher Maurer fand, der der erste unter dem Grossmeister Hiram war; sein Name war Mannon Grecus. Dieser lehrte die Kunst der Maurerei einem gewissen Karl Marcil in Frankreich, der hernach auch zum König von Frankreich erwählt wurde; und von da wurde die Maurerei nach England gebrächt zur Zeit des Königs Athelstan, welcher eine jährlich in York zu haltende Versammlung anordnete; und Diess war ihre erste Einführung in England; und die Maurer wurden auf folgende Art gemacht.
Tunc unus ex Senioribus teneat Librum, ut illi vel ille ponant vel ponat Manus supra Librum; tum Praecepta debeant legi. Das ist: „Dann halte Einer der Aeltesten das Buch, damit derselbe oder dieselben die Hände auf diess Buch legen; während Dess die Gesetze oder Pflichten gelesen werden sollen."
Aber in diesen letzten Tagen bestehet die Maurerei nicht aus Künstlern; wie Diess in ihrem uralten Zustande der Fall war, als einige wenige catechetische Fragen nothwendig waren, um einen zum Werkmaurer genug geschickten Mann zu erkennen zu geben, Der Ausdruck: freie und angenommene Maurerei, (wie sie jetzt ist,) ist nur erst seit den letzten wenigen Jahren gehört worden. Nichts wurde von constituirten Logen oder vierteljährigen Zusammenkünften gehört vor dem Jahr 1691, als Lords und. Herzöge, Advocaten und Kaufleute, und andere geringere Handelsleute, selbst Pförtner nicht ausgenommen, in diess Geheimniss oder Nichtgeheimniss aufgenommen wurden. Die erste Klasse wird um einen sehr hohen. Preiss eingeführt, die zweite Klasse um ein Mässiges, und die Letzten brauchen nur 6 oder 7 Schillinge zu erlegen, wofür sie jenes Zeichen der Ehre erhalten, welches (wie sie sich ausdrükken,) älter ist und ehrenvoller, als Stern und Hosenband, dessen Alterthum, nach den Regeln der Maurerei, sowie diese in ihrer Überlieferung enthalten sind, sogar von Adam an gerechnet wird; Welches ich dem geneigten Leser zur Entscheidung überlasse.
Von den angenommenen Maurern entstanden die wirklichen Maurer, und von Beiden die Gormogons, deren Grossmeister, ein gewisser Vоlgi, seinen Ursprung von den Chinesen ableitet, deren Schriften, wenn man es glauben darf, die Annahme von Vor-Adamiten behaupten, folglich älter sein müssten, als die Maurerei.
Die freiste und offenste Gesellschaft ist die des Gross-Kaihebar, welche aus einer auserlesenen Gesellschaft verantwortlicher Leute besteht, deren Unterredungen hauptsächlich Handlung und Geschäfte betrifft, und wechselseitige Freundschaft befördert ohne Zwang oder Einschränkung.
Wenn aber nach der Zulassung zu den Geheimnissen der Maurerei irgend ein neuer Bruder an ihrem Verfahren Missfallen tragen, und es übel bemerken sollte, wie man ihn mit guter Manier um sein Geld gebracht; wenn er folglich die Brüderschaft ablehnen, oder sich von den vierteljährigen Ausgaben der Loge, und von den vierteljährigen Zusammenkünften, ausschliessen wollte, ob er gleich gesetzlich in eine constituirte und regelmässige Loge aufgenommen worden; so soll ihm das Privilegium, (als ein besuchender Bruder,) um das Zunftgeheimniss zu wissen, verweigert werden, welches er doch bereits bezahlt hat.)
Diess nun ist ein offenbarer Widerspruch, selbst nach der Einrichtung der Maurerei; wie sich Diess durch die folgende Abhandlung augenscheinlich darthun wird
Grad des angetretnen Lehrlings.
1) Frage. Woher kommt Ihr? 2) Fr. Welche Empfehlung brachtet Ihr von da mit? 3) Fr. Was kommt Ihr hier zu thun? 4) Fr. Seid Ihr ein Maurer? 5) Fr. Wie soll ich erkennen, dass Ihr ein Maurer seid? 6) Fr. Was sind Zeichen? 7) Fr. Was sind Merkmale? 8) Der Prüfende. Gebet mir die Punkte Eures Antritts! 9) Prüf. Ich hehle es. 10). Prüf. Was verberget Ihr? 11) Fr. Wo wurdet Ihr zum Maurer gemacht? 12) Fr. Was macht eine gerechte und vollkommne Loge? 13) Fr. Woraus bestehen sie? 14) Fr. Was macht eine Loge? 15) Fr. Woraus bestehen sie? 16) Fr. Wer brachte Euch zu der Loge? 17) Fr. Wie brachte er Euch? 18) Fr. Wie erlangtet Ihr Einlass? 19) Fr. Wer empfing Euch? 20) Fr. Was nahm Dieser mit Euch vor? 21) Fr. Was nahm der ältere Aufseher mit Euch vor? 22) Fr. Was nahm der Meister mit Euch vor? 23) Fr. Wie machte er Euch zum Maurer? 24) Fr. Könnt Ihr diese Verpflichtung hersagen?
Ich gelobe und schwöre hierdurch feierlich, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, und dieser sehr ehrwürdigen Versammlung, dass ich hehlen und verbergen und nimmer entdekken will die Heimlichkeiten (Geheimnisse) oder das geheime Wesen des Maurers oder der Maurerei, was mir entdekket werden wird; ausser einer echten und ehrwürdigen Loge von wohlvereinigten Brüdern und Genossen. Ich verspreche und gelobe ferner, dass ich selbige nicht schreiben, drukken, zeichnen, stechen oder eingraben, noch Ursache sein will, dass sie geschrieben, gedruckt, gezeichnet, gestochen oder eingegraben werden in Holz oder Stein, so dass ein kenntlicher Zug oder Eindruck eines Buchstabens sichtbar wurde, wodurch es möchte ungesetzlich erlangt werden. Alles Diess unter keiner geringern Strafe, als dass meine Gurgel abgeschnitten, meine Zunge aus dem Gaumen meines Mundes genommen, mein Herz aus meiner linken Brust gerissen, um sodann im Sande des Meeres begraben zu werden die Länge eines Kabeltaues weit vom Ufer, wo Ebbe und Fluth zweimal in 24 Stunden abwechselt; mein Körper zu Asche verbrannt, meine Asche auf die Oberfläche der Erde zerstreut werde, damit nicht das geringste Andenken von mir unter den Maurern übrig bleibe. So helfe mir Gott!
25) Fr. Welche Form ist die Loge? 26) Fr. Wie lang? 27) Fr. Wie breit? 28) Fr. Wie hoch? 29) Fr. Wie tief? 30) Fr. Wo stehet die Loge? 31) Fr. Wie ist sie gelegen? З2) Fr. Warum so? 33) Fr, Was unterstützt eine Loge? 34) Fr. Wie werden sie genannt? 35) Fr. Warum so? 3б) Fr. Welche Bedekkung habt Ihr für die Loge? 37) Fr. Habt Ihr einige Gerätschaft (Auszierung, Verzierung) in
Eurer Loge? 38) Fr. Worin bestehen sie? 39) Fr. Was sind diese? 40) Fr. Welches sind die übrigen Gerätschaften (Auszierungen,
Schmuck) einer Loge? 41) Fr. Wem gehören sie eigenthümlich (vorzüglich)? 42) Fr. Habt Ihr auch einige Kleinode in Eurer Loge? 43) Fr. Wie viele? 44) Fr. Welches sind die beweglichen Kleinode? 45) Ft. Wozu werden sie gebraucht? 46) Fr. Welches sind die unbeweglichen Kleinode? 47) Fr. Welches ist ihr Gebrauch? 48) Fr. Habt Ihr auch einige Lichter in Eurer Loge? 49) Fr. Was stellen sie vor?
NB. Diese Lichter sind drei starke Kerzen, die auf hohen Leuchtern stehen.
50) Fr. Warum so? 51) Fr. Habt Ihr einige festgemachte Lichter in Eurer Loge? 52) Fr. Wie viele?
NB. Diese festgemachten Lichter sind drei Fenster; weil man voraussetzt, (wiewohl ohne Grund,) dass sie sich in jedem Zimmer finden, wo eine Loge gehalten wird; eigentlich aber sind es die vier Hauptekken nach den alten Regeln der Maurerei.
53) Fr. Wie sind sie gelegen? 54) Fr. Welches ist ihr Gebrauch? 55) Fr. Warum sind keine Lichter in Norden? 56) Fr. Wo steht Euer Meister? 57) Fr. Warum so? 58) Fr. Wo stehen Eure Aufseher? 59) Fr. Was ist ihr Geschäft? 60) Fr. Wo steht der älteste angetretne Lehrling? 61) Fr. Was ist dessen Geschäft? 62) Fr. Wo steht der jüngste angetretne Lehrling? 63) Fr. Was ist sein Geschäft? 64) Fr. Wenn ein Pfuscher (oder Horcher) gefangen worden ist, wie
ist er zu bestrafen? 65) Fr. Was sind die Geheimnisse (das geheime Wesen) eines Maurers? 66) Fr. Wo bewahrt Ihr diese. Geheimnisse (diese geheimen Dinge )? 67) Fr. Habt Ihr einen Schlüssel zu diesen Geheimnissen? 68) Fr. Wo verwahret Ihr ihn? 69) Fr. Hangt oder liegt er? 70) Fr. Woran hangt er? 71) Fr. Von was für Metall ist er?
NB. Der Schlüssel ist die Zunge, die beinerne Büchse die Zähne, die Tauleine der Gaumen seines Mundes.
72) Fr. Wie viele Grundsätze (Principien) sind in der Maurerei? 73) Fr. Was sind sie? 74) Fr. Erkläret sie! 75) Fr. Wie viele Hauptzeichen? 76) Fr. Was sind sie? 77) Fr. Erkläret sie! 78) Fr. Was lernet Ihr dadurch, dass Ihr ein Herr-Maurer
(Maurerherr; vornehmer, gebildeter Maurer) seid (als ein Herr-Maurer)? 79) Fr. Was lernet Ihr dadurch, dass Ihr ein Werkrnaurer seid? 80) Fr. Habt Ihr Euren Meister heute gesehen? 81) Fr. Wie war er gekleidet?
NB. Die gelbe Juppe ist der Zirkel und das Paar blauer Hosen die Stahlspitzen.
82) Fr. Wie lange dient Ihr Eurem Meister? 83) Fr. Wie dient Ihr ihm? 84) Fr. Was bedeuten sie? 85) Der Prüfende. Gebt mir des angetretnen Lehrlings Zeichen!
NB. Ein Merkmal ist, wenn man den Ballen des Daumens der rechten Hand auf das erste Gelenk des Vorderfingers der rechten Hand des Bruders legt, Diess fordert ein Wort.
86) Fr. Gebt mir das Wort! 87) Der Prüf. BOAZ. (NB. der Prüf. sagt B, der Antwortende O, der
Prüf. A, der Antw. Z, das ist: BOAZ.) Gebt mir ein anderes! 88) Fr. Wie alt seid Ihr? 89) Fr. Wofür ist der Tag? 90) Fr. Wofür ist die Nacht? 91) Fr. Wie blässt der Wind? 92) Fr. Welch' Zeit ist's?
Ende von des angetretnen Lehrlings Theile.
Des Verfassers Selbrechtfertigung gegen den vorurtheilvollen Theil des Menschengeschlechts.
Von allen Betrügereien, welche sich unter den Menschen gezeigt haben, ist keine so lächerlich, als das Geheimniss der Maurerei, welches die Welt beschäftiget (irregeführt), und verschiedene Vertmuthungen (Annahmen zur Erklärung) veranlasst hat. Aber dieses, falsche Vorgeben (Bedrohung) wegen der Geheimheit ist nicht stark genug gewesen; das Geheimniss der Maurerei ist (obgleich nicht vollständig) entdeckt worden, und der Hauptartikel, nehmlich die Verpflichtung, ist mehrmals in öffentlichen Blättern abgedruckt, und zwar ganz echt in the Daily Journal of Saturday, Aug. 22. 17З0, nach seiner Wahrhaftigkeit völlig einstimmig, sowie sie sich in dieser kleinen Schrift findet; und wenn also die Verpflichtung des Geheimhaltens aufgehoben ist, so verliert das erwähnte Geheimniss alle Kraft, und muss ganz erlöschen; denn einige Werkmaurer (welche jedoch, gemäss der feineren Weise, angenommene Maurer waren,) machten von der (nach dem Londoner I.ogenbuche) ersten und ältesten Loge aus einen Besuch bei einer bekannten Loge der Hauptstadt, und es wurde ihnen der Einlass versagt, weil ihre alte Loge in ein anderes Haus verlegt worden war; Welches, jedoch im Widerspruch mit diesem grossen Geheimnisse, eine neue Constitution mit einem Aufwande von nicht weniger, als zwei Guineen, nöthig macht, und eine feine Bewirthung ausserdem, unter dem Vorgeben, dass sie zu wohlthätigen Zwekken verwandt werden sollen. Wenn nun Dieses in Wahrheit geschähe, so würde es zu grossen Lobreden eines so werthvollen Unternehmens berechtigen; allein Dieses ist sehr zu bezweifeln, und der Gedanke ist viel wahrscheinlicher, dass es verwandt zu werden bestimmt ist, um ein neues System von Maurerei zu bilden; da der alte Bau so hinfällig ist, dass, wenn er nicht durch irgend ein verborgenes Geheimniss ausgebessert wird, er bald vernichtet sein muss.
Ich fühlte mich bewogen, dieses gewaltige Geheimniss zum gemeinen Besten öffentlich bekannt zu machen, auf Ansuchen unterschiedener Maurer, und ich werde, wie ich hoffe, damit volle Befriedigung geben, und den beabsichtigten Zweck erreichen, so viele Leichtgläubige davor zu. bewahren, dass sie nicht in eine so verderbliche Gesellschaft hineingezogen werden.
Teilübersetzungen aus dem Gesellen- und Meistergrad.
Gesellengrad
(II, 417) Im Gesellenfragstükke (p. 15 oder vielmehr 2З) giebt Prichard, gleich nach der in Zunftreimchen von vier Strophen abgefassten Lobpreissung des Buchstaben G, folgenden Gesellengruss, der das Gesellenfragstück schliesst.]
Der Fragprüfende. Gottes guter Gruss sei unserer glücklichen Versammlung (Zusammenkunft) geboten! Antwortender. Und allen sehr ehrwürdigen Brüdern und Genossen. Frag. Von der sehr ehrwürdigen und heiligen Loge des heiligen Johannes. Antw. Von wannen ich komme. Frag. Ich grüsse euch, ich grüsse euch, ich grüsse euch dreimal von Herzen aufs schönste, und bitte um euern Namen. Antw. Timotheus Lächerlich. Frag. Willkommen, Bruder, durch die Gnade Gottes.
[— Ein Meistergruss kommt in Prichard's Meister-Lehrfragstükke nicht vor.]
Meistergrad
(II, 412.413) [Prichard giebt (in der Meisterlection) diese fünf Punkte mit einer lehrreichen Abweichung so an. —]
Exam. Wie wurde Hiram aufgehoben? Resp. Wie alle andere Maurer, wenn sie das Meisterwort empfangen. Exam. Wie ist Das? Resp. Durch die fünf Punkte der Genossenschaft. Exam. Wo sind diese? Resp. Hand an Hand, Fuss an Fuss, Wange an Wange, Knie an Knie, und Hand an den Rükken.
(II, 408-409) [… Hjeher gehört auch ein wahrscheinlich lange vor dem J. 1717 eingeführtes eigenes Erkennzeichen, um die angenommenen Maurer von den wirklichen arbeitenden Maurern zu unterscheiden, welches Prichard in seiner Masonry dissected zum Schluss der Meisterlection in folgenden Worten aufbehalten hat.]
NB. Wenn etwa einige Werkmaurer bei der Arbeit sind, und Ihr habt ein Verlangen, die angenommenen Maurer unter den Übrigen zu unterscheiden, so nehmet ein Stück Stein, und fragt ihn, wonach es riecht, so erwiedert er sogleich, weder nach Erz, noch Eisen, noch Stahl, sondern nach einem Maurer; sodann, wenn Ihr ihn fragt, wie alt er ist, erwiedert er, über sieben; Welches bedeutet, dass er Meister geworden.
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