Home "Der Freymäurer" und die überklugen Jünglinge

 

 

 

Der

Freymäurer.

 

Seiten 33-40

 

Das fünfte Stück.

 

Leipzig, Sonnabends, den 1. Horn. 1738.

 

Quid dignum tanto feret hic promissor hiatu?

 

Horat.

 

 

Die Laster sind allezeit schändlich, und der Unterschied des Standes und des Alters trägt nichts zur Entschuldigung und Vertheidigung desselben bey. Ein Fehler bleibt immer tadelnswerth. Man wird ihm deswegen den Namen einer Tugend nicht beylegen können, weil er von dieser Person, bey jenen Umständen, an diesem Orte, zu der Zeit begangen worden ist. Doch ist dieses nicht zu leugnen, daß ein Laster, bey einem gewissen Alter, mehr in die Augen fällt, als bey dem andern. Man sieht an gewissen Personen etwas als unerträglich an, welches man bey andern nicht so strenge bemerket. Man sagt rund heraus: Es schicke sich gar nicht für sie; es stehe ihnen gar nicht an; man könne es ihnen nicht übersehen.

Das unbesonnene Urtheil junger Leute, welches sie über berühmte Männer, und ihre Meynungen, über Bücher, über den Vortrag ihrer Lehrer, über weise Anstalten und über vernünftige Ordnungen fällen, kann vornemlich mit dazu gerechnet werden.

 

Es ist nichts gemeiner, als daß sich junge Leute in Gesellschaften dadurch in Ansehen setzen wollen. Sie wollen jedermann von ihrem frühzeitigen Verstande überführen. Ihre Einsicht in die Wissenschaften soll bewundert, und ihre Einfälle über Mängel, die sie hie und da wollen entdecket haben, sollen von jedermann mit Beyfalle angehört werden. Sie bringen ihre Anmerkungen über gelehrte Streitigkeiten häufig an. Sie sagen: Wer dieses oder jenes glaube, der müsse des Verstandes beraubet seyn; wer dieser Meynung nicht beypflichte, der wisse nicht, was gut und vortrefflich sey. Wollte man ihren Vorschlägen folgen: So würde man vieles in einem bessern Zustande sehen.

 

Sie sind, nach ihrer Meynung, frey von allen Vorurtheilen, und also können sie die Sache mit unparteyischen Augen betrachten. Sie lachen darüber, daß Pythagoras seinen Schülern ein fünfjähriges Stillschweigen aufgelegt habe. Sie glauben, die Schüler des Pythagoras müssen von keinem aufgeweckten Verstande gewesen seyn. Es müsse ihnen an der Fähigkeit gefehlt haben, bey jungen Jahren ein gutes Urtheil zu fällen. Man könne auch hieraus einen großen Eigensinn ihres Lehrers wahrnehmen. Es wären wunderliche Grillen, welche man in den neuern Zeiten, da die Welt klüger geworden, bey Erwähnung der alten Weltweisen, belachen müsse.

Und gewiß, wie viele herrliche Gedanken, wie viele besondere Einfalle, wie viele wichtige Urtheile würden verlohren gehen, wenn man, nur auf zwey Jahre, ein pyrhagorisches Stillschweigen einführen wollte.

 

Hat man ein halbes Jahr auf hohen Schulen zugebracht, und sich die Namen derer Wissenschaften bekannt gemacht, welche man erlernen soll: So ists Zeit, daß man in Gesellschaften andre Leute unterrichtet, widerleget, beurtheilet, tadelt und selten etwas lobet. Ist ein völliges Jahr vorbey: So ist es ein großer Fehler, wenn man sich seiner Freyheit nicht bedienet, und nach Gefallen allgemeine Urtheile von den Sachen vorbringt. Wer wolle so blöde seyn, und bey einer Versammlung nur einen Zuhörer abgeben? Würde nicht der andre glauben, man getraue sich nicht, ein Wort zu reden, und man sey nur deßwegen so aufmerksam, damit man noch etwas lernen möge? Nein! man muß zeigen, daß junge Anfänger die Sache auch verstehen, und daß sie noch besser, als andere, davon urtheilen können.

 

 

Dieses erfuhr ich, als ich mich jüngst in einer Gesellschaft befand. Es wohnten derselben Personen von verschiedenem Alter, Stande und Gemüthe bey. Ich rede nicht eben allzuviel in Gesellschaften, in welchen ich die wenigsten vollkommen kenne. Mein Freund, Criton, war fast der einzige, mit dem ich recht vertraut sprechen konnte. Wir wollten durch unsere ernsthafte Unterredung den andern nicht beschwerlich fallen. Wir setzten uns zusammen nieder, und beobachteten zwischen unserem Gespräche die Aufführung der andern. Zween junge Herren, an welchen ich immer ein höhnisches Gelächter wahrgenommen hatte, so oft in der Gesellschaft etwas geredet wurde, welches vielleicht nicht nach ihrem Geschmacke seyn mochte, naheten sich zu uns. Man nennte sie Frühwitz und Tadellieb.

Frühwitz war mir bereits, wegen seiner Pralereyen, bekannt, wodurch er sich in andern Gesellschaften lächerlich gemacht hatte. Es kann seyn, daß sie, ohne unser Wissen, etwas von unserem Gespräche gehört hatten, welches von der Bescheidenheit im Urtheilen handelte. Tadellieb sagte dem Frühwitz etwas ins Ohr, worauf uns dieser mit einer verächtlichen Mine ansah. Vielleicht hielten sie uns für Leute, welche keine weitläuftige Wissenschaft besäßen, und welche sich nicht unterstünden, mit einer gelehrten Freyheit alles zu beurtheilen. Vielleicht wollten sie uns durch ihr Exempel zeigen, daß wir Ursache hätten, uns zu schämen; weil wir, unsers Alters ungeachtet, so verzagt bey der Veurtheilung der vorfallenden Sachen wären.

 

Frühwitz fieng zuerst also an zu reden: Ehe ich noch auf die hohe Schule gekommen bin, habe ich bey einer Pfeife Toback die wichtigsten Wahrheiten, ohne sonderliches Kopfbrechen, besser einsehen können, als sie mir itzo vorgetragen werden. Ich fand nur noch jüngst unter meinen Papieren eine lateinische Rede, welche ich in meinem fünfzehnten Jahre verfertiget hatte. Ich mußte mich selbst, bey Durchlesung derselben, über die wohlgerathene Ausführung, über die lebhaften Gedanken, über die zierliche Schreibart verwundern.

Ich lache nur darüber, wenn ich Leute sehe, die sich sorgfältig um Regeln bekümmern, und sich einer Anweisung bedienen, welche allzusehr nach der Schule schmeckt. Gewiß, wenn sich gleich mancher auf seine weitläuftige Wissenschaft von Regeln, Anmerkungen, Exempeln, und wie der Kram sonst heißen mag, vieles einbildet: So mochte ich doch nicht mit ihm tauschen. Der Mutterwitz übertrifft alles: Und wer frey denken kann, der hat solche Anweisungen nicht vonnöthen, welche nur für Geister gehören, die sich sonst nicht würden zu helfen wissen.

 

Es ist wahr, Herr Bruder, fieng Tadellieb an, man thut am besten, wenn man seinem eigenen Kopfe folget. Ich hörte vor kurzer Zeit einen gewissen Mann lesen, der von vielen bewundert wird. Ich bildete mir anfangs ein, daß ich etwas ausserordentliches würde zu hören bekommen: Allein, ich fand mich sehr betrogen. Denn ich hatte ihm kaum eine Viertelstunde zugehört: So sah ich seine Schwäche schon sattsam ein. Ich wollte mein Gedächtniß mit den gemeinen Gedanken, und mit den unrichtigen Schlüssen, die er vorbrachte, nicht beschwehren;  sonst würde ich itzo im Stande seyn, dir noch unterschiedliches davon zu erzählen. Ich war froh, als die Stunde zu Ende gieng. Es ist ein Glück für ihn, daß seine Zuhörer dieses nicht einsehen; denn sonst würde er leere Bänke vor sich stehen haben.

Ich wollte mich schämen, wenn ich eine Sache nicht besser, als er, vortragen könnte. Doch die Leute sind von Vorurtheilen für ihre Lehrer eingenommen; und wenn sie es so haben wollen, so kann man sie leicht dabey lassen.

 

Ja, ja, fuhr Frühwitz fort, ich weis es sehr wohl, daß mancher ein saures Gesichte darüber macht, wenn er sehen muß, daß junge Leute nicht mehr, wie vor diesen, geduldig zuhören, und alle Worte billigen wollen. Die Gewohnheit bringt es so mit sich, daß man gewisse Jahre auf hohen Schulen zubringt; und man kann ja das Vergnügen mitnehmen, welches mit dem academischen Leben verbunden ist. Unterdessen findet man Gelegenheit, manches zu beurtheilen.

Ich weis nicht, ob ich dir bereits erzählt habe, wie ich vor wenigen Tagen in einer Gesellschaft den Aletophilus eintrieb, als er einen gewissen Satz aus der Weltweisheit behaupten wollte. Ich brachte solche Gründe vor, welche er vielleicht noch in keinem Buche mochte gelesen haben. Er wußte nicht, was er auf meine Einwürfe antworten sollte; und damit er nur etwas sagte, so gab er vor, meine Gedanken wären so tiefsinnig in einander verwickelt, daß er keinen gesunden Verstand heraus bringen könnte. Hätte ich seiner nur nicht, wegen seines vornehmen Herrn Vetters, geschont: So würde ich ihn zum Gelächter der Gesellschaft gemacht haben.

 

Dabey fällt mir ein, sprach Tadellieb, was sich in voriger Woche mit mir zugetragen hat. Ich befand mich in einem Buchladen, um zu sehen, was etwa für Geburthen in der gelehrten Welt seit kurzen zum Vorscheine gekommen waren. Ich traf daselbst einen Mann an, welcher sich ein gewisses Buch gekauft hatte. Er mußte mir dasselbe zeigen. Ich las den Titel davon, und er wurde gewahr, daß ich dabey lächelte, als ich es ihm wieder zurücke gab. Wie? mein Herr, fragte er mich, ist das Buch nicht gut? Wenn man es mit critischen Augen ansehen will, antwortete ich: So ist vieles dabey zu erinnern. Das Titelblatt verspricht zwar sehr viel: Aber in dem Buche selbst taugt die Ausführung gar nichts, und man findet dasjenige nicht darinnen, was man sucht.

Es wird aber gleichwohl von so vielen gelobt, versetzte der andere. Das thut nichts zur Sache, erwiederte ich. Es folgt nicht gleich, daß etwas deswegen gut sey, weil es viele loben. Ich wollte gleich auf der Stelle dem Herrn wohl hundert Fehler darinnen zeigen. Der Mann wurde hiedurch so irre gemacht, daß er nicht wußte, ob er es behalten, oder ob er sein Geld, welches er bereits dafür gezahlt hatte, wieder fordern sollte. Er gieng endlich mit diesen Worten fort: Wenn es so mit den Büchern geht: So hat man Ursache, sich lange zu bedenken, ehe man eins kauft.

 

Wenn es nicht wider meine Beqvemlichkeit wäre, antwortete Frühwitz: So würde ich die kurze Schrift schon längst verfertigt haben, von welcher ich jüngst mit dir redete. Doch, es ist noch nichts versäumt. Ich werde sie ausarbeiten, und ohne meinen Namen drucken lassen. Vielleicht macht man einen großen Mann zum Urheber derselben. Und alsdann ist es Zeit, daß ich mich entdecke.

 

 

Unter diesem Gespräche war mein Freund, Criton, ganz hitzig geworden, und hatte immer aufstehen wollen, diesen überklugen Jünglingen ihre Unbesonnenheit zu verweisen. Zu gutem Glücke wurden Tadellieb und Frühwitz eben an einen Lombertisch genöthiget. Er blieb also sitzen, und ich wußte anfangs selbst nicht, ob ich mich über ein solches Gespräche erzürnen, oder ob ich dasselbe belachen sollte. Criton aber fieng voller Eifer an: O Zeiten! O Sitten! Junge Leute, welche noch nicht einmal die Anfangsgründe der Wissenschaften inne haben, reden also? Leute, die mit der größten Aufmerksamkeit ihren Lehrern zuhören sollten, sprechen so verächtlich von ihnen, und wollen alles besser verstehen, als sie?

Gewiß, Frühwitz und Tadellieb werden einmal ein paar rechte Helden werden. O! wenn sie stille schwiegen, und andern mit ihren verwegenen und unverschämten Urtheilen nicht beschwerlich fielen. Wer in meiner Gegenwart eine solche Sprache führt, von dem kann ich nichts gutes hoffen.

Ich bin zwar nicht gewohnt, gelehrte Männer und ihre Schriften mit einer blinden Verehrung anzubethen. Das werden sie selbst nicht von mir fordern. Ich kann sie bey allen ihren Verdiensten doch noch als Menschen ansehen, welche fehlen können. Allein, verächtlich werde ich niemals von ihnen sprechen. Und bemerke ich auch einige Mängel an ihnen: So erinnere ich mich so gleich dabey des vielen Guten, welches man an ihnen loben muß. Wenn alle junge Leute so, wie Tadellieb und Frühwitz, gesinnet wären: So würde die Gelehrsamkeit in den größten Verfall gerathen. Es gereut mich, daß ich sie ungestört habe fortreden lassen. O! hätte ich sie doch vor der ganzen Gesellschaft beschämt.

 

Genug, genug, fieng ich an, man hat nicht erst nöthig, sie zu beschämen. Ihre eigene Reden gereichen ihnen zur größten Schande. Und mich wundert, daß sich Frühwitz noch nicht scheuet, so unbedachtsam zu reden. Sollte er schon wieder vergessen haben, was ihm jüngst begegnet ist, als sich mein Vetter, den er sonst nicht gekannt, für einen Kaufmann ausgegeben, und von ihm zu wissen verlangt hatte, was es mit der neuern Philosophie, und den daher entstandenen Streitigkeiten für eine Beschaffenheit habe?

Sollte er sich nicht mehr erinnern, wie er fast bey jedem Worte die größten Fehler begangen, und solche Unwahrheiten vorgebracht, daß mein Vetter endlich zu ihm gesagt: Mein Herr, entweder ich oder sie müssen nichts von der Philosophie verstehen?

 

So geht es. Auf solche Art wird man beschimpft, und ein Vernünftiger muß über solche Schwachheiten lachen. Nur dieses geht mir nahe, daß in dem gemeinen Wesen dadurch so vieles Unheil gestiftet wird, wenn solche Leute aufwachsen, und einst mit leerem Kopfe, ungeübtem Verstände und verderbtem Willen Aemter verwalten sollen.

Ich weis gewiß, da werden sie für ihr verwegenes Urtheil die Strafe empfinden, wenn sie erfahren, wie ungeschickt sie zu allem sind. Da werden sie sich nur die Helfte von der Geschicklichkeit eines Mannes zu besitzen wünschen, den sie in ihrer Jugend mit verächtlichen Augen angesehen haben. Und wie großen Nutzen würden sie davon spüren, wenn sie in der Jugend gute Bücher mit ihrer unnöthigen Critik verschonet, und sie an dessen statt fleißig gelesen hätten.

Durch eine solche Aufführung wird man in der Welt nicht berühmt werden. Wer in der Jugend vernünftig handeln will, der freue sich über die Verdienste derer, die er als seine Lehrer anzusehen hat. Er sey der erste, welcher ihnen ihr rechtmäßiges Lob beylegt. Er rede mit Bescheidenheit von ihnen. Er halte sie allezeit für klüger, verständiger, geübter, als sich. Er sey aufmerksam auf ihre Lehren; und seine Wissenschaft wird zunehmen.

 

Mir hat die Erinnerung immer wohlgefallen, welche ich einst von einem gelehrten Manne gehört habe: Wer allzufrüh zu urtheilen anfängt, der wird schwerlich ein gutes Urtheil fällen lernen; und wer sich in der Jugend für allzugelehrt hält, den wird man bey zunehmenden Jahren für ungelehrt halten.

 

 

So redete ich mit meinem Freunde, bey Gelegenheit der unerlaubten Aufführung junger Leute, welche eine besondre Ehre dadurch zu erlangen hoffen, wenn sie keiner Verdienste schonen, und mit Vorsatze dasjenige verachten, was andre loben. Ich habe bereits aus der Erfahrung gelernet, daß man einem jungen Menschen, welcher überall sein eigner Lobredner ist, wenig Glauben zustellt. Man ist in der Welt allzuoft durch pralerische Worte betrogen worden. Man will erst die That sehen, ehe man von einem Menschen urtheilt, und man ist nicht so leichtgläubig, daß man einem jeden, welcher noch keine Proben von seiner Geschicklichkeit abgelegt hat, so vieles zutrauen sollte, als er selbst von sich rühmt.

Man hat das Recht, von einem Menschen, welcher vieles von sich selbst verspricht, etwas ausserordentliches zu fordern. Und wer viele Unvollkommenheiten von andern erzählt, und von denen Werken, welche andere für Meisterstücke ansehen, nichts als Fehler zu sagen weis, von dem verlangt man etwas bessers zu sehen, welches bey der strengsten Untersuchung untadelhaft bleibt.

 

Ein junger Mensch, welcher mit Bescheidenheit von sich redet, und geübten Männern einen großen Vorzug vor sich läßt, wird nicht so scharf beurtheilt, wenn er fehlt. Und wer kann sich rühmen, daß er ohne vorhergegangene Fehler geschickt, gelehrt und geübt geworden? Wer sich aber über seine Lehrer erhebt, und Männer von Verdiensten zu verkleinern sucht, und doch dabey häufige und unverantwortliche Fehler begeht, der verräth seine Schwäche nur allzusehr. Und wer wird mit seinen Fehlern Geduld haben, oder sie zu entschuldigen suchen?

 

Ich erfreue mich allezeit darüber, wenn ich Leute kennen lerne, welche bey jungen Jahren schon vielen Verstand von sich spüren lassen. Ich habe die Hoffnung dabey, daß es ihnen künftig an wahrer Gelehrsamkeit nicht fehlen werde. Allein nur dieses kann ich an ihnen nicht billigen, wenn sie uns selbst diese Lehren vortragen: Ich bin verständig, ich bin geschickt, ich bin gelehrt. Alsdann gefällt mir dieses Lob, wenn es ihnen aus einem fremden Munde beygelegt wird. Aus ihrem eigenen Munde aber mag ich gerne diese Sprache vernehmen: Ich habe noch vieles zu lernen, ich bin nicht im Stande, gelehrte Leute zu beurtheilen.

Aber wie wenige sind, welche in ihrer Jugend das von sich sagen, was Sokrates nach vieler angewendeten Mühe sprach: Er wisse weiter nichts von sich, als daß er nichts wisse.

 

R.

 


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